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Inhaltsv erz eichnis
1. Der Sy nodale Proz ess in Liechtens tein ................................ .......................................... 3
1.1. Absag e des Bischo fs – Initiative des Vereins für eine offene Kirche ........................ 3
1.2. Sich treffen, z uhören und sich mitteilen ................................ ................................... 3
1.3. Finanzierung ................................................................ ........................................... 4
2. Fazit ................................................................ ............................................................... 4
3. Umfrage-Ergebnisse zu den fünf Themenkreisen ........................................................... 5
3.1. Die Weg-Gefährten ................................................................ ................................. 5
3.2. Zuhören und sich zu Wort melden ................................ ........................................... 7
3.3. Feiern und En tscheiden ................................ .......................................................... 8
3.4. Kirche in der Welt ................................................................ .................................... 9
3.5. Die Kirche mitgestalten ................................ ..........................................................10
4. Nächste Sch ritte und Folgerungen ................................ ................................................11
5. Anhäng e ................................................................ ........................................................12
5.1. M ed ienberichte ................................................................ .......................................12
5.2. Fotos ................................................................ ......................................................17
Zusam menfa ssung
Eine Spaltung der Kirche in Liechtens tein wurde d eutlich sichtbar.
Die M ännerdominanz in der Kirche wird beklagt.
Die Kirche hat ein Glaubw ürdig k eitsp roblem (Skandale, M achtspiele) .
Über den pe rsönlichen Glauben zu sprechen ist für viele M enschen tabu.
Beten in Gemeinsch a ft wird als ber eichernd empfunden.
Positiv e Kirchen-Erfahrungen sind oft Jugenderinnerungen.
Persönliche Vorbilder sind wichtig, um mutig Glaubenszeugnis geben zu können.
«Alle, die es w ünschen» werden immer w ieder als zugehörig zur Kirche genannt.
Eine Änderung der katholischen Sex ualmoral wird von vielen erwartet.
Es wird wieder mehr Laien-Beteiligung und eine v erständlichere Sprache gewünscht.
Stellung nahmen der Bist umsleitun g zu relevanten Gesellschaftsthemen im Sinne einer
«Option für die A rmen» würden die Glaubwürdigkeit der Kirche stärken.
Die meisten der gut 250 Personen, die sich am Sy nodalen Weg in Liechtenstein beteiligten,
w ünschen sich w ieder eine lebendigere k irchliche Ge meinscha ft.
A rbeitsgruppe
Gisela Biedermann, Klaus Biedermann, Bruno Fluder, Karl Jehle, Judith Kaiser , Christel
Kaufmann