Volltext: Die ausserschulische Jugendarbeit im Fürstentum Liechtenstein

11 = 
Finanz en/ Steuern 
Die wichtigsten Einnahmsquellen des Landes sind: 
Steuereinnahmen (mehr als 1/3 der Gesamteinnahmen) 
Einnahmen aus der Post-,Telephon- und Telegraphen- 
verwaltung 
Zollerträgnisse 
Der Budgetvoranschlag für das Jahr 1969 sieht Einnahmen 
und Ausgaben in der Höhe von SFr. 45 773 250,-= vor. 
Die weit verbreitete Ansicht, daß man in Liechtenstein 
keine Steuern zu zahlen habe, entspricht, wie aus den 
Einnahmequellen des Staates ersichtlich ist, nicht den 
Tatsachen. 
Schulwesen 
Mit der wirtschaftlichen Angliederung an die Schweiz 
(Zollvertrag von 1923) hat sich das liechtensteinische 
Schulwesen immer mehr nach dem der Schweiz orientiert. 
Zur Zeit bestehen noch folgende Schultypen (eine grund- 
legende Schulreform ist in Vorbereitung). 
Kindergarten 
Primarschule ( 8 Jahre) 
Realschule / Sekundarschule (3 Jahre) 
Realgymnasium ( 8 Jahre -mit Matura) 
Höhere Töchterschule ( 5 Jahre) 
Hauswirtschaftsschule ( 1 Jahr) 
Wirtschaftliche Mittelschule ( 5 Jahre) 
Abendtechnikum ( mit den Fachrichtungen: Maschinenbau, 
Elektrotechnik und Bautechnik mit 
Diplomabschluß),
	        

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