Volltext: Alterswohn- und Pflegeheim Schlossgarten, Balzers

Unser Leben und Wirken im 
Schlossgarten 
Zielsetzung 
Unser Heim spricht im wesentlichen alle betagten Menschen 
an, welche aus persönlichen Gründen oder infolge Hilfsbe- 
dürftigkeit bis hin zur vollständigen Pflegebedürftigkeit nicht 
mehr allein wohnen möchten oder können. 
Wir bieten pflegebedürftigen und selbständigen Bewohne- 
rinnen und Bewohnern Platz in Form von Einzelzimmern und 
Kleinwohnungen, wo sie nach ihren Möglichkeiten das Le- 
ben und den Alltag individuell gestalten können. 
Besondere Beachtung ist den einzelnen Lebensphasen der 
BewohnerInnen zu schenken. Hilfe und Pflegeleistung wer- 
den schrittweise angeboten, je nach gesundheitlichem Zu- 
stand und Notwendigkeit der Betroffenen. Wir wollen unse- 
ren BewohnerInnen ein weitgehend persönliches Leben in 
einer familiären Atmosphäre Bieten, damit sich der einzelne 
möglichst «daheim» fühlen kann. 
Organisation 
Das Heim wird von zwei HeimleiterInnen geleitet. 
HeimleiterIn A direkt unterstellt sind Folgende Bereiche: 
Administration, Küche, Caf&, Technik, Reinigung und Wö- 
scherei, 
HeimleiterIn B ist für die gesamte Betreuung und Pflege un- 
serer BewohnerInnen verantwortlich. 
Den beiden obliegt gemeinsam die fachliche und admini- 
strative Führung des Heimes. 
Als gemeinsame Aufgabe gelten folgende Bereiche: Verwirkli- 
chung des Heimkonzeptes «Familie», Personalführung, Aufnah- 
me von BewohnerInnen, Weiterbildung, Kontakt nach aussen. 
Arbeit im Heim 
Arbeit im Heim hat viele Gesichter. Sie ist geprägt durch Viel- 
gestaltigkeit und durch schier unbegrenzten Bedarf, Funktio- 
nelle Sachzwänge der Betriebsorganisation stehen sozialen 
Ansprüchen der HeimbewohnerInnen gegenüber. Eine wahr- 
lich nicht leichte Aufgabe. 
Ausblick 
Wir sind uns aber immer wieder bewusst, dass nicht allein 
der Baukörper oder das Heimkonzept ausschlaggebend sein 
wird für die Atmosphäre, die Geborgenheit und Liebe des 
Hauses, sondern dass es die Menschen sind, die in diesem 
Hause leben und arbeiten. Auch Sie, liebe Angehörige, 
Freunde und Bekannte leisten einen überaus grossen Beitrag, 
wenn Sie den Kontakt zu den BewohnerInnen nicht abbre- 
chen lassen. Wir jedenfalls haben immer «Tag der offenen 
Tür» und würden uns freuen, wenn wir gemeinsam an dieser 
grossen Aufgabe arbeiten könnten. 
Baptist Wille, Heimleiter
	        

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