Volltext: Liechtenstein 1938-1978

:cfi.FRÄDzjoseFn. H FÜRST; vonuno zu s Liecficensuein fkRzo^ von 
GKOPPAU U ni> brartunbthitnmWap Jch bic Gemeinöe Spiesen inHeincmTürRrntum ermächtige nebcnftchenö abflcbilöritsUluppfn Jufuhren: Schill) auf blauemGnmb rnit3übcrrinankrlifacnlien (über- nen Senfen. nach btm Wappen örrffjlcnuori TRISVN SWES^ 3uoltith trmächtiof Jih bit ßcmtinöf Griefen rincflanae äufühmi: gefpalten uonBlauuni) Silber. Gcaebeo auf Srtiloh-Usdia dfn23.3unil956 So wird das Triesner Gemeindezentrum in seinem Endausbau aussehen. Das Gemeindewappen, das die Bautafel schmückt, wurde der Gemeinde Triesen am 23. Juni 1956 mit obenstehendem Wappenbrief verliehen Eröffnung des Gemeindezentrums Planken Am vergangenen Samstag konnte die kleinste Gemeinde Liechtensteins ihren «höchsten» Feiertag, die Plankner «Kilbi» in einem Ereignis begehen, das in die Dorf- geschichte dieser immer attraktiveren Berggemeinde eingehen wird. In Anwesenheit von Regierungschef Dr. Walter Kieber, Vizeregierungschef Hans Brunhart, einer Reihe von Landtagsabgeordneten und Vorstehern anderer liechten- steinischer Gemeinden konnte Gemeindevorsteher Anton Nägele in einem festlichen Akt das neue Gemeindezentrum von Planken seiner Bestimmung übergeben. Dem Festakt, dem eine Weihe durch Kanonikus Tschuor angeliedert war und der durch Darbietungen der Plankner Schuljugend untermalt wurde, schloss sich auch ein Rundgang durch dieses grosszügig und zweckmässig ausgestaltete Gemeindezentrum an . . . Liechtensteiner Vaterland, 18. März 1977 
Triesen: Spatenstich zum neuen Gemeindezentrum Vergangenen Freitag, gegen 19 Uhr, fand im Triesner Sand ein für die Geschichte der Gemeinde höchst bedeutsamer, wenn auch nur symbolischer Akt statt. Triesens Gemeinde- vorsteher Rudolf Kindle nämlich vollzog im Beisein der Gemeinderatsmitglieder, der Planungsgruppe und Bau- kommission wie von Herrn Pfarrer Schuster und zahlreichen Schaulustigen . . . den Spatenstich zum Bau des vor einem Jahr durch die Stimmbürger mit grossem Mehr beschlosse- nen neuen Gemeindezentrums . . . Liechtensteiner Vaterland, 28. Juni 1977 Klares Ja zum Gemeindezentrum Triesen Mit 219 Ja gegenüber 163 Nein haben sich die Stimm- bürger der Gemeinde Triesen klar für die Verwirklichung eines neuen Gemeindezentrums ausgesprochen. Die erste Etappe, die den Bau eines Verwaltungszentrums, eines grossen Gemeindesaales und verschiedener ergänzender Objekte vorsieht, ist mit 7.8 Millionen Franken veran- schlagt. Zusammen mit dem ebenfalls bereits genehmigten Bau eines Hallenbades und einer Turnhalle beim jetzigen Schulzentrum wird Triesen in den nächsten Jahren ein Hochbauvolumen von weit über 10 Millionen Franken ausweisen . . . Liechtensteiner Volksblatt, 15. Juni 1976 506
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.