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21. DEZEMBER 2019
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Volksbank AG • Feldkircher Str. 2 • FL-9494 Schaan
COMPARTMENT Tageskurse per 20. Dezember 2019
ETHENEA Independent Investors S.A.
Ethna-AKTIV A CHF 112.2300
Ethna-AKTIV T CHF 123.4400
Ethna-AKTIV A EUR 132.4800
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Ethna-Defensiv A EUR 134.4600
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Ethna-Dynamisch A EUR 81.8600
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Finanz- und Fondsinformationen
Wechselkurse 20.12.2019
Noten
EUR * 1.0422 1.1343
USD 0.9363 1.0287
GBP * 1.2104 1.3525
Devisen
EUR 1.0708 1.1080
* LLB-Kunden beziehen Euronoten an den
LLB-Bancomaten zum Vorzugskurs
Spezialfonds NAV 19.12.2019 Valor Preis YtD Perf.
LLB Infl ation Protect (CHF) 13'759'253 101.70* 4.47%
LLB Alternative Strategie Global Klasse H CHF 27'958'834 90.20* 4.34%
LLB Strategie Global Trend (CHF) 1'798'671 95.80* 2.35%
* +/- Ausgabe- bzw. Rücknahmekommission Alle Angaben ohne Gewähr
Namenaktie 20.12.2019
LLB-Namenaktie CHF 61.70
Kassenobligationen gültig ab 02.09.2019
CHF
2 Jahre 0.000%
3 Jahre 0.000%
4 Jahre 0.000%
5 Jahre 0.100%
6 Jahre 0.200%
7 Jahre 0.250%
8 Jahre 0.300%
Gültig bis CHF 1 Million oder Gegenwert
Festverzinsliche Fonds NAV 19.12.2019 Valor Preis YtD Perf.
LLB Defensive (CHF) 3'257'583 100.46* -0.40%
LLB Defensive (EUR) 2'153'524 113.96* 0.72%
LLB Defensive (USD) 2'153'526 125.51* 2.77%
LLB Obligationen CHF Klasse T 1'325'569 154.40* 1.95%
LLB Obligationen EUR Klasse T 1'325'568 115.55* 4.51%
LLB Obligationen USD 1'325'567 256.92* 8.27%
LLB Obligationen Euro Alternativ (CHF) 674'526 111.10* 2.68%
LLB Obligationen Global Klasse P (EUR) 916'371 90.06* 7.15%
LLB Obligationen Infl ation Linked Klasse P (USD) 2'861'487 135.55* 5.71%
LLB Wandelanleihen Klasse H EUR 2'861'470 128.72* 7.49%
Strategiefonds NAV 19.12.2019 Valor Preis YtD Perf.
LLB Strategie Festverzinslich (CHF) 11'645'639 114.75* 3.29%
LLB Strategie Konservativ (CHF) 27'955'013 104.85* 4.02%
LLB Strategie Rendite (CHF) 812'745 135.25* 6.66%
LLB Strategie Ausgewogen (CHF) 812'751 126.50* 10.29%
LLB Strategie Festverzinslich (EUR) 11'645'645 127.10* 4.82%
LLB Strategie Konservativ (EUR) 27'955'015 104.20* 5.93%
LLB Strategie Rendite (EUR) 812'750 170.10* 8.32%
LLB Strategie Ausgewogen (EUR) 812'755 157.36* 11.72%
LLB Strategie Rendite (USD) 25'028'593 110.15* 9.08%
LLB Strategie Ausgewogen (USD) 25'029'148 113.56* 12.31%
Aktienfonds NAV 19.12.2019 Valor Preis YtD Perf.
LLB Aktien Schweiz (CHF) 42'196'378 286.46* 25.30%
LLB Aktien Europa (EUR) 1'325'564 135.13* 23.72%
LLB Aktien Nordamerika (USD) 1'325'563 377.30* 25.70%
LLB Aktien Pazifi k (JPY) 1'325'561 12'630.00* 8.55%
LLB Aktien Dividendenperlen Global (CHF) Klasse T 847'513 182.00* 18.22%
LLB Aktien Regio Bodensee (CHF) 42'196'379 442.11* 20.15%
LLB Aktien Fit for Life (CHF) 434'215 206.35* 16.42%
LLB Aktien Immobilien Global (CHF) Klasse P 2'861'494 91.70* 17.26%
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Edelmetallkurse 20.12.2019
KG Gold CHF 45'852.55 47'451.65
Unze Gold USD 1'426.15 1'475.90
KG Silber CHF 531.60 550.40
Vreneli CHF 267.40 307.40
Krüger CHF 1'451.00 1'551.00
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Hochkarätige Referenten am Finance
Forum Liechtenstein am 11. März 2020
Finanztagung Das Finance
Forum Liechtenstein am 11.
März 2020 bietet hochka-
rätige Referate, Talks und
Workshops zur Zukunft der
Finanzbranche.
Zu
den prominenten Rednern
gehören unter anderem der
ehemalige deutsche Vize-
kanzler Sigmar Gabriel, Ju-
lius-Bär-Verwaltungsratspräsident
Romeo Lacher, UBS-COO Sabine
Keller-Busse und Liechtensteins
Regierungschef Adrian Hasler. Das
Finance Forum Liechtenstein ist
die bekannteste Dialog- und Image-
plattform für den Finanzplatz. Die
sechste Ausgabe der Tagung fi ndet
am Mittwoch, den 11. März 2020,
von 13.30 bis 17.15 Uhr im Vaduzer
Saal in Vaduz statt und widmet sich
unter dem Titel «The Future of Fi-
nance» den aktuellen Herausforde-
rungen für die Finanzdienstleister
in Liechtenstein und der Schweiz.
Die hochkarätigen Referentinnen
und Referenten zeigen auf, welche
politischen, technologischen und
regulatorischen Entwicklungen be-
vorstehen und wie sich die Finanz-
marktteilnehmer optimal darauf
vorbereiten.
Einschätzungen aus erster Hand
Die Eröffnungsrede an der Tagung
hält traditionsgemäss Liechtensteins
Regierungschef und Finanzminister
Adrian Hasler. Anschliessend erör-
tert Moderator Reto Lipp in einem
Impuls-Talkgespräch mit Legal-Tech-
Experte Günther Dobrauz und IT-
Unternehmer Thomas Wüst, welche
technologischen Entwicklungen auf
die Finanzdienstleister zukommen
werden. Eine Keynote hält der ehe-
malige deutsche Vizekanzler Sigmar
Gabriel. Der langjährige Aussen-
und Wirtschaftsminister Deutsch-
lands, der heute unter anderem für
eine amerikanische Denkfabrik tätig
ist, macht eine Einschätzung zu den
Aussichten aktueller weltweiter poli-
tischer Veränderungen und den dar-
aus abzuleitenden Perspektiven für
die Finanzbranche. Dabei nimmt er
auch Stellung zu brisanten Themen
wie dem Brexit. Nach der Erfri-
schungspause betreten zwei führen-
de Vertreter des Schweizer Finanz-
platzes die Bühne. Romeo Lacher ist
Verwaltungsratspräsident der gröss-
ten Schweizer Privatbank Julius Bär
und war zuvor in gleicher Funktion
beim Schweizer Börsenbetreibers
SIX tätig. Lacher spricht zur Zukunft
der Vermögensverwaltung am Fi-
nanzplatz Schweiz. Sabine Keller-
Busse ist Chief Operating Officer der
UBS und verantwortet das operative
Geschäft des weltweit grössten Ver-
mögensverwalters. Keller-Busse
wird insbesondere auf aktuelle Her-
ausforderungen wie Digitalisierung,
Kostenmanagement und Führungs-
fragen eingehen. Anschliessend neh-
men Lacher und Keller-Busse an ei-
ner Gesprächsrunde mit führenden
Vertretern des Finanzplatzes Liech-
tenstein teil. Den Abschluss der Ta-
gung macht Führungscoach Wolf-
gang Jenewein. Er lehrt Leadership
und Entrepreneurship an der Uni-
versität St. Gallen und zeigt Füh-
rungskräften in Wirtschaft und Pro-
fisport auf, wie sie Teams richtig
und zeitgemäss führen sollten. Mo-
deriert wird das Finance Forum
Liechtenstein erneut vom Schweizer
Fernsehjournalisten Reto Lipp.
Über 600 Teilnehmer erwartet
Träger und Partner dieser besonde-
ren Plattform sind die Regierung
Liechtensteins, die wichtigsten Ver-
bände des Finanzplatzes Liechten-
stein, Wissenspartner sowie zahlrei-
che Partner aus der Privatwirtschaft.
Im Vorfeld der Tagung können die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
kostenlos verschiedene Workshops
besuchen. Im Anschluss an die Ta-
gung bietet ein grosszügiger Networ-
king-Apéro die Möglichkeit zum Ken-
nenlernen und Erfahrungsaustausch.
Die Veranstalter erwarten am sechs-
ten Finance Forum Liechtenstein er-
neut über 600 Führungskräfte, Ent-
scheidungsträger und Finanzfachleu-
te aus der Schweiz, Österreich,
Deutschland und Liechtenstein. (eps)
Tickets und Informationen sind
unter www.fi nance-forum.li erhältlich.
Adrian Hasler, Sigmar Gabriel, Sabine Keller-Busse und Romeo Lacher treten am Finance Forum Liechtenstein am 11. März 2020 auf. (Foto: ZVG)
Weniger Konkurse und
mehr Firmengründungen
Konjunktur Die Schweizer
Wirtschaft entwickelt sich gut.
Das zeigt sich auch anhand
von Zahlen zu Konkursen und
Firmengründungen.
Von Januar bis November sind in der
Schweiz weniger Firmen pleite ge-
gangen und gleichzeitig mehr Unter-
nehmen neu gegründet worden. In
den ersten elf Monaten des bald zu
Ende gehenden Jahres wurde insge-
samt gegen 4310 Firmen ein Insol-
venzverfahren eröffnet. Dies ent-
spreche gegenüber dem Vorjahr ei-
ner Abnahme von drei Prozent, teil-
te der Wirtschaftsinformations-
dienst Bisnode am Freitag mit. Dabei
kamen 1579 Konkurse in nur vier
Branchen zustande, wie es weiter
hiess. Baufirmen und Handwerksbe-
triebe, Unternehmen aus der Holz-
und Möbelindustrie sowie aus der
Gastrobranche machten als Spitzen-
reiter in der Konkursstatistik mehr
als ein Drittel an allen Firmenpleiten
aus. Kaum Insolvenzen gab bei Aus-
bildungs- und Gesundheitsdiensten
oder in der Immobilienbranche.
Nach Regionen betrachtet war der
Rückgang der Firmenkonkurse in
der Nordwestschweiz (–14 %) auffäl-
lig. Aber auch im Espace Mittelland
(–13 %) und in der Ostschweiz (–5 %)
gingen deutlich weniger Firmen
pleite als noch vor einem Jahr. Dem-
gegenüber nahmen die Konkurszah-
len etwa im Tessin (+5 %) und in Zü-
rich (+9 %) zu. Auf der anderen Seite
liessen sich bis November total
40 209 Firmen neu ins Handelsre-
gister eintragen. Das ist laut Bisnode
ein Zuwachs von drei Prozent. Be-
sonders viele Neugründungen habe
es in der Dienstleistungsbranche
und im Gastgewerbe sowie auch bei
den Pleiten in der Holz- und Möbel-
industrie gegeben. (awp/sda)
US-Wirtschaft
Weiter solide
WASHINGTON Die US-Wirtschaft ist im
Sommerquartal weiter solide ge-
wachsen. Im dritten Quartal legte
die weltgrösste Volkswirtschaft auf
das Jahr hochgerechnet um 2,1 Pro-
zent zu, wie das Handelsministerium
am Freitag in Washington nach einer
dritten Schätzung mitteilte. Damit
wurde eine vorherige Erhebung be-
stätigt. Im zweiten Quartal hatte das
annualisierte Wachstum 2,0 Prozent
betragen, im ersten Quartal waren
es 3,1 Prozent. Im Vergleich zur zwei-
ten Schätzung wuchs der private
Konsum etwas stärker und stützte
somit das Gesamtwachstum. Zudem
gingen die Investitionen der Unter-
nehmen weniger stark zurück als
bisher bekannt. Dagegen füllten die
Unternehmen ihre Lager nicht so
stark, wie zunächst ermittelt. Es
wurde also weniger auf Halde produ-
ziert. In den USA werden Wachs-
tumszahlen auf das Jahr hochge-
rechnet. Sie geben an, wie stark die
Wirtschaft wachsen würde, wenn
das Wachstumstempo ein Jahr lang
anhielte. (dpa)
WEF-Gründer Schwab:
«Globalisierer haben
es übertrieben»
GENF Der Gründer des Weltwirt-
schaftsforums, Klaus Schwab, sieht
die Globalisierung heute kritisch.
«Die Globalisierer haben es übertrie-
ben», sagte Schwab der Zeitschrift
«Bilanz» wenige Wochen vor Eröff-
nung der 50. WEF-Konferenz in Da-
vos im Januar. «Wir hätten den sozi-
alen Faktoren und der Umwelt mehr
Gewicht geben müssen.» Die Globa-
lisierung habe lange eine moralische
Rechtfertigung gehabt, weil sie deut-
lich mehr Gewinner als Verlierer
hervorgebracht habe. «Heute ist die-
ses Argument aus zwei Gründen
nicht mehr überzeugend: Erstens
haben wir ein neues soziales Be-
wusstsein, vor allem in der jüngeren
Generation. Und zweitens kann man
heute keine Politik mehr verfolgen,
bei der die Bürger zurückbleiben»,
so der 81-jährige Schwab. Das rasan-
te Tempo der wirtschaftlichen und
sozialen Veränderungen sei die
Hauptursache für die Rückkehr des
Nationalismus, meinte Schwab.
Angst, etwa vor dem Verlust des Ar-
beitsplatzes, führe zu einer Bunker-
mentalität. Der neue Nationalismus
sei eine Gegenbewegung zur Globa-
lisierung. «Das Mantra der grossen
Öffnung war doch vor allem ein eli-
täres Projekt», meinte Schwab. Zu
der Konferenz in Davos kommen je-
des Jahr die Finanz- und Wirtschaft-
seliten aus aller Welt. Globalisie-
rungsgegner haben schon oft dage-
gen protestiert. Seit Jahren setzt das
WEF Themen wie Umweltschutz und
Armutsbekämpfung auf die Tages-
ordnung. In Januar soll eine Initiati-
ve zum Pflanzen von einer Milliarde
Bäume gestartet werden, kündigte
Schwab an. (awp/sda/dpa)
Zürcher Börse
Rekordjagd
geht weiter
ZÜRICH Der Schweizer Aktienmarkt
hat die Rekordjagd zum Ende einer
erfolgreichen Börsenwoche fortge-
setzt. Der Leitindex SMI setzte be-
reits früh im Handel eine Bestmar-
ke, ehe der Index diese mit Blick auf
die neuen Rekorde im US-Geschäft
in der Schlussauktion noch ausbau-
te. Getragen wurde das Geschäft mit
Schweizer Aktien von starken Ge-
winnen der Schwergewichte Nestlé
und Roche. Aber auch einige Zykli-
ker kletterten weiter in die Höhe.
Für gute Stimmung hatte während
der Woche die Aussicht auf ein Han-
delsabkommen zwischen den USA
und China gesorgt. Der Leitindex
SMI schloss mit 0,99 Prozent fester
bei 10 679,37 Punkten. Auf die ge-
samte Woche gesehen rückte er um
2,4 Prozent vor. Seit Jahresbeginn
liegt der SMI mit 27 Prozent im Plus.
Der die 30 wichtigsten Werte bein-
haltende SLI stieg am Freitag um
0,73 Prozent auf 1641,01 und der
breite SPI um 1,01 Prozent auf
12 895,69 Zähler. Am Ende standen
sich 22 Gewinner und 8 Verlierer ge-
genüber. Gefragt waren bei den Blue
Chips einige der grössten Gewinner
des Jahres 2019. Dazu zählten etwa
die Papiere von Sika (+2,0 Prozent),
die auf Jahressicht bisher um 47 Pro-
zent vorgerückt sind. Aber auch Lo-
gitech und Partners Group wussten
sowohl am Freitag (+1,2 Prozent bzw.
+1,0 Prozent) als auch im Verlauf des
Jahres (+47 Prozent bzw. +48 Pro-
zent) zu überzeugen. (apa/dpa-afx)