MITTWOCH
4. DEZEMBER 2019 | null
FBP Eschen-Nendeln
IG Eschen Adventsfüür
Wann
Freitag, 6. Dezember,
18 Uhr
Wo
Dorfplatz Eschen
Was
Die Ortsgruppe Eschen-Nen-
deln ist auch dieses Jahr wie-
der am IG Adventsfüür mit
dabei. Wir freuen uns auf
zahlreiche Besucher.
FBP Mauren-Schaanwald
Seniorenweihnacht
Wann
Samstag, 14. Dezember,
14.30 Uhr
Wo
LAK Haus Mauren
Was
Die FBP-Ortsgruppe Mauren-
Schaanwald lädt die Seniorin-
nen und Senioren der Ge-
meinde zu einer Weihnachts-
feier ein. In diesem Jahr wird
der Anlass im LAK Haus St.
Peter und Paul in Mauren
durchgeführt. Auf die Gäste
wartet ein abwechslungsrei-
ches Programm. So wird der
Nachmittag von Ursula und
Norbert Marock musikalisch
umrahmt. Auch für Speis und
Trank ist gesorgt. Anmeldun-
gen sind keine erforderlich.
Junge FBP
Fondueplausch
Wann
Samstag, 14. Dezember,
19.15 Uhr
Wo
«Vaduz on Ice», Alphütte
Was
Auch dieses Jahr lädt die jun-
ge FBP wieder zum traditio-
nellen Fondueplausch in die
«Alphötta» in Vaduz ein. Um
Anmeldung wird gebeten.
FBP-Ortsgruppe Schaan
Adventsnachmittag
Wann
Sonntag, 15. Dezember,
15 Uhr
Wo
LAK Schaan, Cafeteria
Was
Gemütlicher Nachmittag mit
weihnachtlicher Musik zum
Mitsingen und einem Zvieri.
Kontakt
E-Mail: info@fbp.li
Internet: www.fbp.li
LIECHTENSTEIN
FBP-TERMINE
FBP aktuell
Marxer neuer Obmann in Schellenberg
Nachfolge geregelt Die FBP-Ortsgruppe Schellenberg hielt am Montag ihre Jahresversammlung ab, an der auch der
neue Obmann der Ortsgruppe gewählt wurde: Stephan Marxer tritt die Nachfolge von Jürgen Goop an.
Viele
FBP-Freunde haben sich
in der Krone Schellenberg
zusammengefunden, um an
der Jahresversammlung der
Ortsgruppe teilzunehmen. Unter an-
derem waren Vorsteher Norman Wohl-
wend, Vizeparteipräsidentin Veronika
Hilti-Wohlwend, der FBP-Landtagsab-
geordnete Johannes Kaiser sowie die
Schellenberger FBP-Gemeinderäte ge-
kommen, um der Versammlung bei-
zuwohnen. Vorsteher Norman Wohl-
wend bedankte sich im Namen aller
Anwesenden bei Jürgen Goop für sei-
ne tolle, geleistete Arbeit als bisheri-
ger Obmann, sowie bei Robert Hassler
für die Mitarbeit und das Engagement
für die Ortsgruppe Schellenberg.
Beide haben sich entschlossen, nach
mehrjähriger Arbeit aus der aktiven
Ortsgruppe auszutreten und wurden
feierlich verabschiedet.
Bei der anschliessenden Wahl wurde
Stephan Marxer einstimmig für das
Amt des Obmanns bestätigt. Vizepar-
teipräsidentin Veronika Hilti-Wohl-
wend gratulierte im Namen des Lan-
desvorstandes und wünschte dem
neuen Obmann für die neue Aufgabe
viel Freude und viel Erfolg. Stephan
Marxer bedankte sich für das entge-
gengebrachte Vertrauen und schil-
derte kurz, wie er sich die Zukunft
der Ortsgruppe für Schellenberg vor-
stellt. Mit weiteren Themenanlässen,
persönlichen Gesprächen und offe-
nen Ohren für die Anliegen der Schel-
lenberger Bevölkerung möchte er
sich mit der ganzen Ortsgruppe wei-
terhin für die Gemeinde einsetzen.
Im Anschluss wurde bei einem fei-
nen Käsefondue rege diskutiert und
der Abend klang in dieser Runde ge-
mütlich aus. (eps)
FBP-Vizepräsidentin Veronika Hilti-Wohlwend gratuliert dem neuen Obmann
Stephan Marxer. (Fotos: Paul Trummer)
Feierliche Ver abschiedung, von links: Obmann Stephan Marxer, sein Vorgänger
Jürgen Goop, Robert Hassler und Vorsteher Norman Wohlwend.
Die FBP Schellenberg traf sich in der Krone. Zum Schluss gabs für alle ein feines Fondue.
Heliport Balzers
Aufsichtsbeschwerde
wurde abgewiesen
BALZERS/BERN Ungleichbehandlung,
Falschaussagen, Willkür im Amt
und Nötigung: Mit diesen Vorwürfen
hatte René Stierli versucht, sich ge-
gen das Bundesamt für Zivilluftfahrt
(BAZL) zu wehren. Vergeblich, wie
nun klar ist. Das Eidgenössische De-
partement für Umwelt, Verkehr,
Energie und Kommunikation
(UVEK) sieht keinen Anlass, auf die
Aufsichtsbeschwerde von René
Stierli (stellvertretender Leiter der
Helikopterbasis Balzers und Verwal-
tungsrat der Heliport Balzers AG)
einzutreten. Dies geht aus einem
Schreiben hervor, das Stierli dem
«Volksblatt» zur Verfügung gestellt
hat. Stierli hatte zusammengefasst
geltend gemacht, dass untersucht
werde müsse, weshalb hinsichtlich
der Helikopterbasis Balzers unein-
heitliche bzw. schikanöse Bewilli-
gungspraxen angewendet würden.
Zudem hatte Stierli den Ausbil-
dungs- und Kenntnisstand einzelner
Mitarbeiter des BAZL infrage ge-
stellt. Darüber hinaus warf Stierli
die Frage auf, mit welchen Massnah-
men und Mitteln ein Gesuchsteller,
der mit dem Verhalten des BAZL
nicht einverstanden sei und sich da-
gegen zur Wehr setze, davor ge-
schützt werden könne, vom BAZL
nachteilig bzw. schikanös behandelt
zu werden. «Erstens machen Sie ei-
ne Verletzung des SIL-Verfahrens
(Sachplan Infrastruktur der Luft-
fahrt) geltend, zweitens eine Un-
gleichbehandlung mit dem Flugfeld
Bad Ragaz und drittens eine Verlet-
zung in der Amtsführung bezüglich
der zuständigen Mitarbeiter», fasst
das UVEK zusammen. Im Hinblick
auf das Flugfeld in Bad Ragaz hält
das UVEK fest, dass «offenbar meh-
rere Bauten in unzulässiger Weise
durch die Gemeinde Bad Ragaz, ge-
stützt auf das kantonale Recht, be-
willigt wurden», obwohl das BAZL
die Bewilligungsbehörde gewesen
wäre. Ein Recht auf Gleichbehand-
lung im Unrecht sei damit jedoch
nicht gegeben. Die personellen Vor-
würfe beim BAZL nimmt das UVEK
zwar zur Kenntnis, sieht aber kei-
nen Grund für ein Einschreiten und
somit auch «keinen Handlungsbe-
darf». Und René Stierli? Er räumt ge-
genüber dem «Volksblatt» ein, eine
Schlacht verloren zu haben. Nicht
aber den Krieg. «Bekanntlich wächst
man an den Niederlagen, nicht an
den Siegen.» Ob im Streit um den
Heliport in Balzers nun Ruhe ein-
kehrt, scheint eher unwahrschein-
lich zu sein. (hf)
Heliport Balzers: Vorwürfe, Aufruf
zum Dialog und eine Selbstanzeige
Konfrontation Die Wogen um den Heliport Balzers schlagen höher. Nach «Volksblatt»-Recherchen fühlen sich die Verant-
wortlichen in der Annahme bestärkt, von Schweizer Behörden ungerecht behandelt zu werden – und gehen in die Offensive.
VON HOLGER FRANKE
«Wieso
wurden der
Heliport Balzers
AG die «mehr als
ein Dutzend» Re-
klamationen bzw. Beschwerden,
welche beim BAZL eingegangen
sind, nicht zur Kenntnis gebracht
treffen soll. Ein Vorgang, den Stierli
selbst dokumentiert hat – seine Auf-
zeichnungen liegen dem «Volks-
blatt» ebenfalls vor. «Von irgendwel-
chen weiteren, offenbar beim BAZL
eingegangenen Reklamationen und/
oder Beschwerden hatte die Heli-
port Balzers AG bis zum Eingang des
E-Mails des ‹Volksblatts›, vom
lung, Falschaussagen, Willkür im
Amt und Nötigung nun ein Verfah-
ren eingeleitet hat – auch dieses Do-
kument liegt dem «Volksblatt» vor.
Und Stierli lässt nicht locker. Im neu-
erlichen Schreiben an das BAZL
wirft er wieder die Frage auf, inwie-
weit das «nicht nachvollziehbare
VerhaltendesBAZLvonderprivaten
nicht ungeschickt – nun vom BAZL
zu prüfen, ob diese vier Fälle kor-
rekt bearbeitet worden seien. Zudem
würde man gern wissen, wie man
sich künftig verhalten soll, falls dies
nicht der Fall sein sollte. Doch all
dies dürfte schwierig werden. Wie das
BAZL auf Anfrage mitgeteilt hatte,
können Verstösse gegen festgelegte
Der Streit um den Heliport in Balzers gewinnt an Fahrt. Zuletzt berichtete das «Volksblatt» am 16. November über die Beschwerden aus den Gemeinden Sargans und
Wartau. Bereits am 6. November hatte sich René Stierli in einem ausführlichen Interview gegenüber dem «Volksblatt» erklärt. (Archivfoto: hf, Faksimiles: VB)
ital
m
nst
am
Heliport unter Beschuss: Fluglärm
verärgert Sarganser und Wartauer
«Ratter» Bei den Gemeinden Sargans und Wartau gehen laut einer Medienmitteilung vermehrt Reklamationen ein, dass
Hubschrauber ab der Helibasis Balzers die Flugrouten und Flughöhen nicht einhalten würden. Kontrollen sind nicht einfach.
VON HANNES MATT
Nicht
nur in Balzers, sondern
auch in den Schweizer
Nachbargemeinden Sar-
gans und Wartau sorgt der
Fluglärm von Hubschraubern für
Unruhe. «Die im Betriebsreglement
der Helibasis in Balzers defi nierten
An- und Abfl ugrouten sowie die
Flughöhen werden von den Piloten
anscheinend oft nicht eingehalten»,
monieren die beiden Schweizer
Gemeinden in einer gemeinsamen
Medienmitteilung vom Freitag. Sie
verweisen dabei auf die zahlreichen
Reklamationen aus der Bevölkerung,
welche die Gemeindeverwaltungen
seit einigen Monaten erreichen wür-
den. Damit konfrontiert, wies die
die Polizei. Stierli fügt an: «Letztlich
erfordert es nicht nur die Fairness,
sondern auch der Rechtsstaat, dass
einem Beschuldigten seine Schuld
nachgewiesen werden muss – und
nicht der Beschuldigte seine Un-
schuld zu beweisen hat.»
So weist der Heliport Balzers – wie
übrigens auch das BAZL – darauf hin,
dass Einwohner beobachtete Verfeh-
lungen direkt an die Hubschrauber-
betreiber, also der Swiss Helicopter
AG, melden sollen: Am besten mit ge-
nauer Ortsbezeichnung, Datum,
Uhrzeit, Kennzeichen und allenfalls
dem Helikoptertyp oder dessen Far-
be. Für den Wartauer Gemeindeprä-
sidenten Beat Tinner ist dies wieder-
um eine unhaltbare Situation: «Die
Betreiber der Helibasiskönnendoch
Schwerpunkt Streit um den Heliport in Balzers
null
René Stierli: «Aus der
Sicht des BAZL sind
wir das ‹Kleinbonum›»
Interview «Kleinbonum» ist
eines der vier befestigten Rö-
merlager um das Dorf der un-
beugsamen Gallier – bei der
Comicbuchserie «Asterix».
Es könnte aber auch beim
Heliport in Balzers liegen, wie
René Stierli, stellvertretender
Leiter der Helikopterbasis
Balzers verdeutlicht. Und
Rom wäre bildlich gespro-
chen dann in Bern.
VON HOLGER FRANKE
«Volksblatt»: Herr Stierli, wie Sie ge-
genüber dem «Volksblatt» kürzlich
sagten, weigern Sie sich, dem
Schweizer Bundesamt für Zivilluft-
fahrt (BAZL) weitere Unterlagen zur
Verfügung zu stellen. Dabei geht es
um die Stationierung des Rettungs-
helikopters in Balzers, die ja einige
Kritik ausgelöst hat. Haben Sie in-
zwischen schon Neuigkeiten aus
Bern erhalten, was verlangt das
BAZLnunvonIhnen?
Ungleichbehandlung der Helikopter-
basis Balzers gegenüber anderen
Luftfahrteinrichtungen im Zustän-
digkeitsbereich des BAZL darlegt.
Diese Homepage ist auf www.auf-
sichtsbeschwerde-bazl.ch für jeder-
mann frei zugänglich. Das Verhält-
nis zum BAZL ist angespannt. Der
Hauptgrund dafür liegt darin, dass
wir, im Gegensatz zu anderen Luft-
fahrteinrichtungen in dessen Zu-
ständigkeitsbereich, kritisch sind
und die BAZL-Anordnungen jeweils
hinterfragen. Dass man damit nicht
immer auf Verständnis und Good-
will stösst, liegt auf der Hand. Aus
Sicht des BAZL sind wir das «Klein-
bonum» in seinem Zuständigkeitsbe-
reich.
Das BAZL wirft Ihnen – wie Sie
schreiben – unter anderem «falsche
Anschuldigungen, Beleidigungen
und Nicht-Folgeleistungen zu Einla-
dungen zu Gesprächen» vor. Was sa-
gen Sie zu diesen happigen Vorwür-
fen, die «immerhin» von einem
Schweizer Bundesamt stammen sol-
len?
Wenn wir reklamieren, dass beim
BAZL an entscheidender Stelle Mit
führt, dann ist wohl kaum verwun-
derlich, dass sich das Verhältnis wei-
ter abkühlt.
In welcher Form hat sich das Ver-
hältnis zum BAZL nach der Statio-
nierung des Rettungshelikopters
EC135 der AP3-Luftrettung verän-
dert?
Es hat sich nicht verändert, es ist so
wie zuvor. Wir erwarten auch keine
Besserung, solange auf BAZL-Seite
dieselben Personen zuständig sind
wie bisher. Wir haben dem BAZL
zwei Mal vorgeschlagen, ein Mediati-
onsverfahren durchzuführen, mit
dem Ziel, die verfahrene Situation
am runden Tisch zu bereinigen. Un-
ser Angebot wurde beide Male abge-
lehnt mit der Begründung, man sehe
keinen Grund für ein solches Verfah-
ren. Man kann uns also nicht vor-
werfen, wir hätten nicht Hand gebo-
ten.
Wäre es nicht klüger gewesen, sich
vor der Stationierung des Rettungs-
helikopters mit den zuständigen
Stellen zu verständigen? Sie hätten
sich da vermutlich viel Ärger erspa-
renkönnen
Das «Volksblatt» berichtete zuletzt am
22. November. (Faksimile: VB)
Mehrere verletzte Kinder, nachdem
Schülerbus Vollbremsung hinlegte
Unfall Bei einem Unfall im
Schülerbus verletzten sich
mehrere Kinder. Besorgte
Eltern meldeten sich zu Wort
und kritisieren den Fahrer
und den «überfüllten» Bus.
VON ALMA MUHAMEDAGIC
Am Freitagmittag verunfallte ein
Schülerbus auf der Marianumstrasse
in Vaduz. Der Bus fuhr hinter einem
Personenwagen. Als dieser bei der
Ampel bremsen musste, leitete der
Fahrer des Schülerbusses ebenfalls
ein Bremsmanöver ein. Dadurch
stürzten einige Schüler im Bus und
verletzten sich. So weit die Mittei-
lung der Landespolizei vom späten
Montagnachmittag.
Bereits am Freitagnachmittag begab
sich das «Volksblatt» umgehend auf
Recherche, nachdem eine Leserin
den Vorfall der Redaktion meldete.
Auf Anfrage verwies LIEmobil auf die
verantwortlichen Partner: das mit
Schülertransporten beauftragte Un-
ternehmen Postauto Liechtenstein.
Dieses wollte am Freitagnachmittag
ebenso keine Aussage zum Vorfall
machen. Die Landespolizei kündigte
der Redaktion eine Medienmitteilung
an. Erst nach vermehrtem Nachha-
ken kam am Montagabend schliess-
lich die Polizeimeldung.
«Grobfahrlässiges Fehlverhalten»
In den sozialen Medien schreibt eine
besorgte Mutter: «Ich bin stinkesau-
er!!!!!» Ihre Tochter hätte auch in
diesem Bus gesessen. «Tauber und
blinder Busfahrer – Kinder fliegen
durch den Bus, Geschrei, Glas
zerklirrt mit einem Knall und er
fährt einfach bis ins Städtle – ohne
auch nur einmal nachzuschauen»,
schreibt die Mutter weiter. «Mein
Sohn war auch im Bus, er hat sich
den Kopf fest angeschlagen», kom-
mentiert eine andere Mutter.
Der Busfahrer wäre gemäss der be-
sorgten Mutter bei den Schülern als
«Rowdy» bekannt. «Ich hoffe sehr,
dass dieses grobfahrlässige Fehlver-
halten dieses Fahrers am vergange-
nen Freitag Konsequenzen haben
wird», kommentiert die Mutter.
Der Geschäftsführer der LIEmobil,
Jürgen Frick, drückte sein Bedauern
ebenfalls in einem Kommentar aus:
«Ich verspreche, dass wir als LIEmo-
bil den Vorfall nicht auf die leichte
Schulter nehmen und die offenen
Fragen klären werden.» Gegenüber
dem «Volksblatt» meinte Frick, dass
eventuell auch der Klimastreik am
Freitag zu dem verstärkten Andrang
an Schülern auf dieser Linie geführt
hätte. Man werde aber beobachten,
wie hoch der Bedarf ist und ob allen-
falls ein weiterer Schülerbus not-
wendig sei.
Bei Postauto Liechtenstein will man
sich derzeit weiterhin nicht zu dem
Vorfall äussern, bis die genaueren
Details besprochen sind und mit
dem Busfahrer ein Gespräch geführt
wurde.
Der Schülerbus sei überfüllt gewesen,
monieren Eltern. (Symbolfoto: Zanghellini)