null |
DONNERSTAG
28. NOVEMBER 2019
Exklusive Auszeit im Wert von 1150 Franken zu verlosen
«Arua Private Spa and Villas» bietet eine aussergewöhnliche und exklusive
Auszeit vom Alltag. Die Landschaft Südtirols ist die perfekte Kulisse für Romantiker,
Ruhesuchende und Naturfreunde. Umgeben von Weinbergen, Olivenbäumen
und Streuobstwiesen geniessen Sie Ruhe und kulinarische Highlights.
«Volksblatt»-Abonnenten können zwei Übernachtungen mit Frühstück für zwei
Personen in einer Villa mit Mini-Pool unter volksblatt.li/vorteilsclub gewinnen.
Volksblatt Vorteilsclub
Vorteilskarte
Volksblatt
ANZEIGE
Die Schloss- und Frommenhaus-
strasse ist ab Montag, 2. Dezem-
ber - 07.00 Uhr, bis und mit Frei-
tag, 13. Dezember 2019 - 17.00
Uhr, für sämtlichen Verkehr und
Fussgänger gesperrt.
Vom Montag, 2. Dezember, bis
und mit Freitag, 6. Dezember, ist
die Zufahrt zum Schloss Vaduz
nur über den Quadretschaweg
möglich, es wird eine Umleitung
signalisiert.
Am Wochenende vom Freitag,
6. Dezember ab 17.00 Uhr, bis
Montag, 9. Dezember um 07.00
Uhr, ist die gesamte Strasse nor-
mal befahrbar.
mal genutzt werden kann, wur-
den alle anstehenden Arbeiten
vorgängig besprochen und zu-
sammen mit dem Amt für Bau
und Infrastruktur sowie den
Forstbetrieben der Gemeinden
Vaduz und Triesenberg koordi-
niert.
Bei den Arbeiten handelt es sich
renträgern oberhalb von Strasse
und Häusern sowie um Unter-
haltsarbeiten an den Strassenbö-
schungen.
Es wird alles darangesetzt die
durchzuführen, damit die Dauer
der Strassensperrung eingehal-
ten werden kann. Eventuell kann
sogar der eine oder andere Ab-
werden. Über allfällige Änderun-
gen der Strassensperre halten
wir sie via Tageszeitungen und
Radio auf dem Laufenden.
Wir bedanken uns für Ihr Ver-
ständnis und die Einhaltung der
eingerichteten Absperrungen.
Amt für Bau und Infrastruktur /
Gemeindeforstbetriebe Vaduz
und Triesenberg
Für Ihr Verständnis bedanken wir
uns im Voraus.
AMT FÜR BAU UND INFRASTRUKTUR
www.abi.llv.li
Sperrung Schlossstrasse
Vaduz - Triesenberg
ANZEIGE
Erwachsenenbildung
Nachtfotografi e:
Weihnachtslichter
SCHAANWALD Die Teilnehmenden er-
fahren Wissenswertes über Licht,
Blaue Stunde, die passende Fotoaus-
rüstung, Kameraeinstellungen etc.
Wir lassen uns dann von der Nacht
und von der Weihnachtsbeleuch-
tung inspirieren und erfahren Mög-
lichkeiten und Grenzen. Was kann
ich mit meiner Kamera und was
nicht? Der Kurs 2A06 unter der Lei-
tung von Urs Bärlocher findet am
Mittwoch, den 11. und 18. Dezember
2019, jeweils von 16 bis 19 Uhr im
Zuschg in Schaanwald statt. Anmel-
dung und weitere Auskunft bei der
Stein Egerta in Schaan (Telefonnum-
mer 232 48 22 oder per E-Mail an die
Adresse info@stein egerta.li). (pr)
Farbenfroh
«Volksblatt»-Adventsaktion:
Schickt uns eure Zeichnungen!
Liebe
Kinder, wie sieht das
Christkind aus? Wie euer
Christbaum? Wie stellt ihr
euch den Nikolaus und den
Krampus vor? In der Adventszeit
würden wir gerne im Rahmen des
«Volksblatt»-Adventskalenders eure
Weihnachtszeichnung veröffentli-
chen. Jeden Tag gibt es dann ein
neues farbenfrohes Adventsbild, um
die Wartezeit bis Weihnachten zu
verkürzen. Einsenden könnt ihr eu-
re Weihnachtszeichnung an:
Redaktion «Volksblatt»
Stichwort: «Adventskalender»
Im Alten Riet 103
9494 Schaan
Oder Scan oder Foto per E-Mail an
redaktion@volksblatt.li (bitte Name
und Alter des Kindes angeben).
Wir freuen uns auf viele farbenfro-
he und kreative Einsendungen und
wünschen bereits jetzt eine besinn-
liche Adventszeit.
Übrigens: Unter allen teilnehmen-
den Kindern verlosen wir 10 Gut-
scheine à 25 Franken von Thöny
Vaduz/Schaan.
Euer «Volksblatt»-Team
Wie sieht dein Christkind aus? Zeig es uns! (Bild: Sveja Maria Schuler aus Triesenberg)
Vad uz / S chaan
ANZEIGE
Sportstätten
Regierungschef-Stellvertreter Daniel Risch nimmt in
Luxemburg Sport- und Kulturzentrum unter die Lupe
VADUZ/LUXEMBURG Regierungschef-
Stellvertreter Daniel Risch weilte ver-
gangene Woche im Anschluss an die
Unterzeichnung der Magglinger Kon-
vention beim Europarat in Strass-
burg für verschiedene Arbeitstreffen
in Luxemburg. Wie sein Ministerium
für Infrastruktur, Wirtschaft und
Sport am Mittwoch mitteilte, stand
dabei unter anderem eine Besichti-
gung des nationalen Sport- und Kul-
turzentrums d’Coque auf dem Pro-
gramm. Unter dem Dach des d’Coque
befinden sich den Angaben zufolge
grosszügige Sport- und Schwimminf-
rastrukturen, die sowohl für Elite-
sportler als auch für den Breiten-
sport zugänglich sind. Darüber hin-
aus biete das d’Coque auch Räum-
lichkeiten für kulturelle Veranstal-
tungen und Konferenzen. Da die
Thematik der Sportstätten auch in
Liechtenstein immer wieder für Dis-
kussionen sorge, habe Daniel Risch
seinen Aufenthalt genutzt, um sich
im Beisein des Direktors des d’Coque,
Vertretern des Nationalen luxembur-
gischen Olympischen Komitees so-
wie eines Vertreters des Sportminis-
teriums vor Ort über die Ausgestal-
tung der Sportinfrastruktur eines
anderen Kleinstaates zu informieren.
Auch EWR-Themen auf der Agenda
Im Rahmen eines Treffens mit Bernd
Hammermann, der seit April 2018
als liechtensteinischer Richter beim
EFTA-Gerichtshof tätig ist, habe sich
ausserdem die Gelegenheit für einen
informellen Austausch über aktuel-
le, EWR-rechtlich relevante Wirt-
schaftsthemen ergeben. (red/ikr)
Bernd Hammermann, liechtensteini-
scher Richter beim EFTA-Gerichtshof,
und Regierungschef-Stellvertreter
Daniel Risch. (Foto: IKR/Harald Tittel)
Bildungsminister diskutierten «Demokratische
Erziehung im digitalen Zeitalter»
Austausch Bildungsministe-
rin Dominique Hasler nahm
am 26. November an der Bil-
dungsministerkonferenz der
Vertragsstaaten der Europä-
ischen Kulturkonvention des
Europarates teil. Gegenwärtig
hat Frankreich den Vorsitz im
Europarat, weshalb die Konfe-
renz in Paris stattfand.
Die Europäische Kulturkonvention
ist seit 1955 in Kraft. Liechtenstein
ist 1978 dem Europarat und gleich-
zeitig auch der Europäischen Kultur-
konvention beigetreten. «Der Beitritt
zum Abkommen war auch Voraus-
setzung für die Teilnahme am Bolog-
na-Prozess und am Europäischen
Hochschulraum», wie das Ministeri-
um für Inneres, Bildung und Umwelt
am Mittwoch weiter mitteilte.
Dominique Hasler: «Prozess ist
in Liechtenstein schon sehr weit»
Die Bildungsminister diskutierten
den Angaben zufolge in zwei Sessio-
nen das Thema «Demokratische Er-
ziehung im digitalen Zeitalter». In
der ersten Session seien der ethische
Einsatz von digitalen Werkzeugen
und die Förderung von kritischem
Denken im Zentrum gestanden. Im
Anschluss an die Diskussion verab-
schiedeten die Minister eine gemein-
same Erklärung dazu. «Mit dem neu-
en Lehrplan und der damit verbun-
denen Umsetzung der ICT-Strategie
ist Liechtenstein in diesem Prozess
schon sehr weit», wird die zuständi-
ge Bildungsministerin Dominique
Hasler in der Medienmitteilung ih-
res Ministeriums zitiert.
In der zweiten Session ging es um
den Vorschlag der französischen Prä-
sidentschaft, eine Beobachtungsstel-
le für den Geschichtsunterricht in
Europa einzurichten. Der Idee liege
das statutarische Ziel des Europara-
tes zugrunde, eine grössere Einheit
unter den Mitgliedsstaaten zu errei-
chen – mit dem Ziel, die Menschen-
rechte, die Demokratie und die
Rechtsstaatlichkeit zu fördern. Der
Geschichtsunterricht spiele zur Errei-
chung dieser Ziele eine wichtige Rol-
le. Die Ministererklärung zur Schaf-
fung einer Beobachtungsstelle wurde
von 23 Staaten unterstützt, darunter
auch Liechtenstein und die Schweiz.
Nun werde ein Vorschlag für ein er-
weitertes Teilabkommen ausgearbei-
tet, dem sich alle Unterzeichnerstaa-
ten der Europäischen Kulturkonven-
tion anschliessen können. (red/ikr)
Die Bildungsministerinnen und -minister der 50 Vertragsstaaten des Europäischen Kulturabkommens – darunter auch Dominique Hasler – anlässlich der Bildungsmi-
nisterkonferenz des Europarates in Paris. (Foto: Philippe Devernay)