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SAMSTAG
4. MAI 2019
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Finanz- und Fondsinformationen
Wechselkurse 03.05.2019
Noten
EUR * 1.0927 1.1852
USD 0.9716 1.0640
GBP * 1.2675 1.4099
Devisen
EUR 1.1212 1.1591
* LLB-Kunden beziehen Euronoten an den
LLB-Bancomaten zum Vorzugskurs
Spezialfonds NAV 02.05.2019 Valor Preis YtD Perf.
LLB Infl ation Protect (CHF) 13'759'253 100.40* 3.13%
LLB Alternative Strategie Global Klasse H CHF 27'958'834 88.20* 2.02%
LLB Strategie Global Trend (CHF) 1'798'671 95.45* 1.98%
* +/- Ausgabe- bzw. Rücknahmekommission Alle Angaben ohne Gewähr
Namenaktie 03.05.2019
LLB-Namenaktie CHF 68.80
Kassenobligationen gültig ab 05.07.2016
CHF
2 Jahre 0.000%
3 Jahre 0.000%
4 Jahre 0.050%
5 Jahre 0.100%
6 Jahre 0.200%
7 Jahre 0.250%
8 Jahre 0.300%
Gültig bis CHF 1 Million oder Gegenwert
Festverzinsliche Fonds NAV 02.05.2019 Valor Preis YtD Perf.
LLB Defensive (CHF) 3'257'583 100.76* -0.10%
LLB Defensive (EUR) 2'153'524 113.84* 0.62%
LLB Defensive (USD) 2'153'526 123.61* 1.21%
LLB Obligationen CHF Klasse T 1'325'569 153.40* 1.29%
LLB Obligationen EUR Klasse T 1'325'568 113.50* 2.66%
LLB Obligationen USD 1'325'567 244.15* 2.89%
LLB Obligationen Euro Alternativ (CHF) 674'526 112.05* 3.56%
LLB Obligationen Global Klasse P (EUR) 916'371 87.24* 3.80%
LLB Obligationen Infl ation Linked Klasse P (USD) 2'861'487 130.92* 2.10%
LLB Wandelanleihen Klasse H EUR 2'861'470 125.70* 4.97%
Strategiefonds NAV 02.05.2019 Valor Preis YtD Perf.
LLB Strategie Festverzinslich (CHF) 11'645'639 114.35* 2.93%
LLB Strategie Konservativ (CHF) 27'955'013 104.45* 3.62%
LLB Strategie Rendite (CHF) 812'745 134.15* 5.80%
LLB Strategie Ausgewogen (CHF) 812'751 124.75* 8.76%
LLB Strategie Festverzinslich (EUR) 11'645'645 124.73* 2.86%
LLB Strategie Konservativ (EUR) 27'955'015 102.02* 3.71%
LLB Strategie Rendite (EUR) 812'750 165.96* 5.69%
LLB Strategie Ausgewogen (EUR) 812'755 152.79* 8.48%
LLB Strategie Rendite (USD) 25'028'593 106.41* 5.38%
LLB Strategie Ausgewogen (USD) 25'029'148 109.30* 8.10%
Aktienfonds NAV 02.05.2019 Valor Preis YtD Perf.
LLB Aktien Schweiz (CHF) 42'196'378 269.52* 17.89%
LLB Aktien Europa (EUR) 1'325'564 126.32* 15.66%
LLB Aktien Nordamerika (USD) 1'325'563 349.95* 16.58%
LLB Aktien Pazifi k (JPY) 1'325'561 12'864.00* 10.56%
LLB Aktien Dividendenperlen Global (CHF) Klasse T 847'513 176.80* 14.84%
LLB Aktien Regio Bodensee (CHF) 42'196'379 432.79* 17.62%
LLB Aktien Fit for Life (CHF) 434'215 198.80* 12.16%
LLB Aktien Immobilien Global (CHF) Klasse P 2'861'494 93.05* 18.99%
Jederzeit aktuell über alle
Fonds und Kurse informiert:
quotes.llb.li
Edelmetallkurse 03.05.2019
KG Gold CHF 41'163.80 42'637.45
Unze Gold USD 1'280.35 1'326.15
KG Silber CHF 480.20 497.20
Vreneli CHF 229.20 269.20
Krüger CHF 1'251.50 1'351.50
www.ethenea.com
Tel.00352-276921-10
Zahlstelle im Fürstentum Liechtenstein
Volksbank AG • Feldkircher Str. 2 • FL-9494 Schaan
COMPARTMENT Tageskurse per 3. Mai 2019
ETHENEA Independent Investors S.A.
Ethna-AKTIV A CHF 107.0800
Ethna-AKTIV T CHF 117.7200
Ethna-AKTIV A EUR 125.9900
Ethna-AKTIV T EUR 132.2500
Ethna-Defensiv A EUR 129.2300
Ethna-Defensiv T EUR 159.2200
Ethna-Dynamisch A EUR 77.7400
Ethna-Dynamisch T EUR 80.8000
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über die Bereithaltung eines Basisprospekts gemäß § 6 des deutschen Wertpapierprospekt-
gesetzes (WpPG)
Der Basisprospekt vom 30. April 2019 für die Emission von Wertpapieren der UBS AG bzw.
UBS AG, Niederlassung London bzw. Niederlassung Jersey, wird bei der Emittentin und
bei der UBS Europe SE, Bockenheimer Landstrasse 2-4, D-60306 Frankfurt am Main, zur
kostenlosen Ausgabe bereitgehalten.
Zürich/Frankfurt am Main, im Mai 2019
Bekanntmachung
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Börse wenig verändert
Ruhig Der Schweizer Ak-
tienmarkt hat das Geschäft
am Freitag kaum verändert
abgeschlossen.
Der besser als erwartet ausgefallene
US-Arbeitsmarktbericht führte den
Leitindex SMI am Nachmittag zwar
noch auf ein Rekordhoch von
9786,51 Punkten. Das hohe Niveau
konnte der Index aber nicht bis zum
Schluss halten. Die Aktienbewertun-
gen seien sowieso schon hoch, und
die Luft werde allmählich dünn,
hiess es im Handel. Gute Unterneh-
menszahlen und positive Konjunk-
turdaten hätten die Schweizer Börse
zuletzt von Rekord zu Rekord getra-
gen, hiess es weiter. Rückenwind er-
hielt der SMI denn auch vom April-
Bericht zum US-Arbeitsmarkt. Mit
263 000 sind vergangenen Monat
unerwartet viele neue Stellen ge-
schaffen worden, und die Arbeitslo-
senquote liegt mit 3,6 Prozent so tief
wie zuletzt vor rund 50 Jahren. Eine
viel beachtete Umfrage zur Stim-
mung bei US-Unternehmen brachte
hingegen eher ernüchternde Ergeb-
nisse, was die Anleger vorsichtig
stimmte. Der Swiss Market Index
(SMI) schloss die Woche um ledig-
lich 0,04 Prozent tiefer mit 9741,99
Punkten ab. Seit Ende vergangener
Woche rückte der Index damit um
0,2 Prozent vor. Der 30 Aktien um-
fassende Swiss Leader Index (SLI)
verlor am Freitag 0,20 Prozent auf
1524,64 Punkte, während der breite
Swiss Performance Index (SPI) 0,12
Prozent auf 11 721,89 Zähler gewann.
Verlierer des Tages waren unter den
Standardwerten die Aktien des
Rückversicherers Swiss Re (–3,1 Pro-
zent). Im ersten Quartal hatten eine
Reihe von Grossschäden die Rech-
nung belastet und zu einem uner-
warteten Gewinnrückgang geführt.
Vor allem die Nachreservierungen
für die Schäden, die Taifun Jebi im
Herbst in Japan angerichtet hatte,
und die Ungewissheit um die Folge-
kosten des Flugverbots für Boeings
Mittelstreckenjet 737 Max sorgten
für Verunsicherung unter den Anle-
gern. Kursverluste erlitten auch an-
dere Finanzaktien wie jene der
Swiss Life (–2,7 Prozent oder –13,10
Franken) und der Credit Suisse (–2,1
Prozent oder –0.315 Franken). Aller-
dings waren hier die Dividendenab-
flüsse von 16.50 Franken je Swiss-
Life-Titel und von 0.2625 Franken
bei der Credit Suisse die Gründe da-
für. (apa/dpa-afx)
US-Arbeitsmarkt
Tiefster Stand
seit fast 50 Jahren
WASHINGTON Die Arbeitslosigkeit in
den USA ist auf den tiefsten Stand
seit fast 50 Jahren gesunken. Die Ar-
beitslosenquote betrug im April 3,6
Prozent, teilte das US-Arbeitsminis-
terium am Freitag mit. So niedrig
war sie zuletzt im Dezember des Jah-
res 1969. Im März hatte die Quote
noch bei 3,8 Prozent gelegen. Im
April seien 263 000 Jobs neu auf den
Arbeitsmarkt gekommen – deutlich
mehr als Experten zuvor erwartet
hatten. Die Verbesserung auf dem
Arbeitsmarkt führt Präsident Do-
nald Trump auf seine Politik niedri-
ger Steuern und auf den wirtschafts-
freundlichen Abbau von Regulierun-
gen zurück. Trump schrieb nach der
Veröffentlichung am Freitag auf
Twitter: «JOBS, JOBS, JOBS!» Exper-
ten sehen den Einfluss der Politik
auf die Entwicklung als begrenzt an.
Die US-Notenbank Federal Reserve
hatte in ihrem jüngsten Bericht zur
US-Konjunktur erklärt, es sei davon
auszugehen, dass der Arbeitsmarkt
weiter bis ins nächste Jahr hinein
stabil bleibe. Erst 2021 – dem Jahr
nach der Präsidentschaftswahl in
den USA – dürfte die Arbeitslosen-
quote wieder steigen. (dpa)
Starinvestor kauft ein
Warren Buff ett outet
sich als Amazon-Fan
SEATTLE US-Starinvestor Warren Buf-
fett ist über seine Investmentfirma
bei Amazon eingestiegen. «Ja, ich
war schon immer ein Fan und ich bin
ein Idiot gewesen, dass ich nicht
schon gekauft habe», sagte der
88-Jährige dem TV-Sender CNBC.
Buffett wagt sich damit tiefer in die
von ihm bisher verschmähte Techno-
logieszene hinein. Bis zu seinem Ein-
stieg bei Apple im vergangenen Jahr
war er vor allem bei Banken und Tra-
ditionskonzernen wie Coca-Cola und
General Motors engagiert. Bei Apple
ist Buffett mittlerweile zweitgrösster
Aktionär. Die von seiner Investment-
gesellschaft Berkshire Hathaway ge-
haltenen 255 Millionen Apple-Aktien
haben einen Wert von rund 53 Milli-
arden Dollar (47,27 Milliarden Euro).
Nach Bekanntwerden des Engage-
ments von Buffett waren die Papiere
des iPhone-Herstellers in die Höhe
geschnellt und hatten im Herbst ein
Rekordhoch von 233 Dollar erreicht.
Zur Höhe seiner jetzigen Beteiligung
an Amazon wollte Buffett sich nicht
äussern. Einzelheiten dazu sollen im
nächsten Quartalsbericht vorgestellt
werden, der im Laufe des Monats er-
wartet wird. Wie Buffett CNBC sagte,
wurde der Aktienkauf von einem sei-
ner beiden Investmentmanager getä-
tigt. Die Manager Todd Combs und
Ted Weschler haben in der Szene ei-
ne gewisse Prominenz erlangt und
können über Milliardensummen ent-
scheiden. Amazon-Chef Jeff Bezos
und Buffett verbindet schon länger
eine geschäftliche Beziehung. Im ver-
gangenen Jahr gründeten sie gemein-
sam mit der US-Investmentbank
JPMorgan Chase das Gesundheitsvor-
sorge-Unternehmen Haven. Amazon
ist an der Börse mit rund 956 Milliar-
den Dollar fast so viel wert wie App-
le. Die Titel des Onlinehändlers ha-
ben seit Jahresbeginn gut 26 Prozent
zugelegt und notieren knapp unter
ihrem im September erreichten Re-
kordhoch von 2050 Dollar. (apa/reu)
Aussichten für Schweizer
Stellensuchende trüben sich etwas ein
Konjunktur Die Aussichten für Stellensuchende in der Schweiz bleiben grundsätzlich gut, haben sich jedoch eingetrübt.
Auch die Sicherheit der Arbeitsplätze wird etwas tiefer eingestuft.
Allerdings
zeigten sich
grosse Unterschiede zwi-
schen den einzelnen Bran-
chen. Positiv präsentiert
sich die Lage beispielsweise im Bau-
gewerbe. Die gute Auftragslage im
Tief- und Geschäftsbau scheine in
einem Stellenaufb au zu resultieren,
erklärte die Konjunkturforschungs-
stelle der ETH Zürich (KOF) am Frei-
tag. Erfreulich entwickelten sich die
Beschäftigungsaussichten auch bei
den Versicherern, im Grosshandel
und bei den übrigen Dienstleistungs-
unternehmen. Zu letzteren zählen
gemäss KOF beschäftigungsmässig
grosse Branchen wie das Verkehrs-
wesen oder der Bereich Information
und Kommunikation.
Aussichten im Gastgewerbe negativ
Weniger gut sieht es hingegen im
Gastgewerbe und bei den Banken
aus. Hier sind die Beschäftigungs-
aussichten deutlich schlechter als
noch zu Jahresbeginn. Durchzogen
sei die Situation schliesslich auch in
der Industrie und im Detailhandel.
Hier ist weder mit einem Stellenauf-
bau noch mit einem -abbau zu rech-
nen, wie die KOF schrieb. Die trü-
beren Aussichten für die Gastrono-
mie beispielsweise, in der viele Per-
sonen temporär arbeiten, passen zu
den Zahlen zum Jahresstart der
Schweizer Zeitarbeitsbranche. Diese
ist schwach in das Jahr 2019 gestar-
tet, wie der Branchenverband Swiss-
staffing bereits am Montag mitgeteilt
hatte. Insgesamt bleibt die Stim-
mung allerdings gut. Der vierteljähr-
lich von der KOF berechnete Be-
schäftigungsindikator notierte im
ersten Quartal des neuen Jahres
nämlich bei +5,6 Punkten, nach +4,4
Punkten im ersten Quartal. Der Indi-
kator liegt derzeit leicht über dem
langfristigen Mittelwert, der nahe
bei null ist. Eine Mehrheit der be-
fragten Unternehmen ist der An-
sicht, ihr derzeitiger Personalbe-
stand sei zu klein und möchte daher
Stellen schaffen.
Stimmung insgesamt positiv
Diesen Optimismus spürte man
auch in der Umfrage des Staatsse-
kretariats für Wirtschaft (SECO).
Gemäss dem Index zur Konsumen-
tenstimmung, der quartalsweise er-
hoben wird, wird die Situation am
Arbeitsmarkt von den Befragten im
Einklang mit den rückläufigen Ar-
beitslosenzahlen insgesamt als «po-
sitiv» beurteilt. So verharrte der
Teilindex zur erwarteten Entwick-
lung der Arbeitslosigkeit (31 Punkte)
deutlich unter seinem Durch-
schnitt. Eingetrübt haben sich da-
für die Einschätzungen der Konsu-
menten zur Sicherheit der Arbeits-
plätze. Diese wurde im April signifi-
kant tiefer als zu Jahresbeginn ein-
geschätzt. Im langfristigen Ver-
gleich blieben sie aber überdurch-
schnittlich. (awp/sda)
Insbesondere im Gastgewerbe hat sich die Lage verschlechtert. (Symbolfoto: SSI) www.volksblatt.li