GELD & BÖRSE
VOLKSBLATT
14 DONNERSTAG, 16. APRIL 2009
$ 50 000 000 000 000
Die Blase an den Finanzmärkten
ist geplatzt. Gemäss einer Schät-
zung der asiatischen Entwick-
lungsbank lösten sich weltweit
rund fünfzig Billionen Dollar Ver-
mögenswerte in Luft auf.
Die Verunsicherung an den Märk-
ten und bei den Investoren ist gross.
Privatanleger suchen daher «festen
Boden unter den Füssen». Sie be-
vorzugen wieder sichere Anlagen
und stabile Bankbeziehungen mit
einem verlässlichen Partner.
Alte Werte reaktivieren
Während Politiker in aller Welt
händeringend nach Lösungen su-
chen, um ihre Volkswirtschaften
wieder auf Vordermann zu bringen,
sind auch Privatanleger mit der
schwierigen Aufgabe konfrontiert,
die richtigen Schlüsse aus der Fi-
nanzmarktkrise zu ziehen. Dabei
scheinen sich die Lösungsansätze –
so unterschiedlich deren Problem-
stellungen, Tragweite und Komple-
xität auch sein mögen – stark zu äh-
neln. Ob Politiker, Ökonomen oder
Anleger, eines scheint ihnen ge-
meinsam: der Ruf nach alten Wer-
ten. Am Weltwirtschaftsforum in
Davos meinte der Schweizer Natio-
nalbankpräsident Jean-Pierre Roth,
es müsste wieder vorsichtiger mit
Risiken umgegangen werden. «Wir
müssen uns an die alten Werte, also
an die Priorität von Nachhaltigkeit,
erinnern», sagte Roth. Ähnlich
äusserte sich auch der britische Pre-
mierminister Gordon Brown, der
am vergangenen G-20-Treffen in
London ebenfalls einen verantwor-
tungsvolleren Umgang mit Risiken
forderte.
Die Prioritäten der Privatanleger
gehen in die gleiche Richtung. Si-
cherheit hat Vorrang. Dies betrifft
zum einen die Bank, bei der sie ei-
ne Bankbeziehung unterhalten. Ein
Umstand, der für die Liechtenstei-
ner Banken spricht, gehören sie
doch zu den am besten kapitalisier-
ten Europas. Dem Einlegerschutz
wird höchste Priorität eingeräumt.
Die Sicherungssumme der hiesigen
Banken wurde daher per 1. April
von CHF 30 000.– auf CHF
100 000.– erhöht. Die Liechtenstei-
nische Landesbank ist das traditi-
onsreichste Finanzinstitut im Land
und verfügt als einzige Bank über
eine Staatsgarantie auf Spareinla-
gen und Kassenobligationen. Zu-
dem hat sie mit dem Land Liech-
tenstein einen starken Partner und
Mehrheitsaktionär. Eine weitere
Voraussetzung, die Sicherheit, Sta-
bilität und Verlässlichkeit für den
Kunden bietet. Das bestätigt auch
das AAA-Rating Liechtensteins
der Rating-Agentur Standard &
Poor’s.
Auch bei der Veranlagung der
Vermögenswerte steht das Thema
Sicherheit wieder ganz oben. Der
Risikohunger der Anleger hat sich
deutlich vermindert. Sie bevorzu-
gen wieder traditionelle, einfache
Anlagen, die sie verstehen und de-
ren Risiko sich in einem überschau-
baren Rahmen hält. Die Nachfrage
nach komplexen Finanzprodukten
ist praktisch zum Stillstand gekom-
men.
Was ist falsch gelaufen?
Mehr Rendite ist immer mit mehr
Risiko verbunden. Diese Faustregel
schien in den letzten Jahren keine
Gültigkeit mehr zu haben. Oft wur-
den Anleger sogar belohnt, wenn
sie diesen Grundsatz gebrochen
hatten. Wer ihn ignorierte, erzielte
höhere Renditen bei anscheinend
gleichem Risiko. Dass dies den ei-
nen oder anderen Anleger dazu ver-
führte, ein zu hohes Risiko zu fah-
ren, liegt auf der Hand. Dafür müs-
sen sie jetzt büssen: Sogenannte
«risikolose» Zusatzrenditen wur-
den über Nacht zu «toxischen» An-
lagen.
Die aktuelle Entwicklung hat
deutlich vor Augen geführt, was ge-
schehen kann, wenn der Anleger
Faktoren wie die Risikofähigkeit,
Risikobereitschaft oder den Anla-
gehorizont bei seinen Anlageent-
scheiden nicht berücksichtigt. Es
kommt daher nicht von ungefähr,
dass bei der Suche nach alten Wer-
ten wieder auf ein bewährtes Hilfs-
mittel zurückgegriffen wird: die
Anlagestrategie. Welche Strategie
Sie wählen, hängt von Ihrer ganz
persönlichen Risikobereitschaft ab.
Achten Sie dabei auf eine breite Di-
versifikation. Damit verhindern
Sie, dass die Entwicklung Ihres
Vermögens nur von ein paar weni-
gen Anlagen abhängt. Die Kunden-
beraterinnen und Kundenberater
der Liechtensteinischen Landes-
bank beraten Sie gerne umfassend.
Wir freuen uns auf ein Gespräch
mit Ihnen.
Rechtlicher Hinweis: Die Anga-
ben im Sinne der Finanzanalyse-
Vorschriften (Gesetz, Verordnung)
finden Sie auf unserer Webseite
www.llb.li unter «Disclaimer».
Werner L. Eberle, Leiter Private
Banking Liechtenstein, Vizedirek-
tor, LLB AG.
LLB PRIVATE BANKING LIECHTENSTEIN
Wechselkurse 15.04.2009
Noten
EUR * 1.4685 1.5585
USD 1.0975 1.1875
GBP 1.6540 1.7940
CAD 0.8975 0.9975
JPY 1.0875 1.1975
Devisen
EUR 1.4985 1.5285
Aktuelle Devisenkurse, Telefon +423 236 86 90
*LLB-Kunden beziehen Euronoten an den LLB-Bancomaten zum Devisenkurs
Edelmetallkurse 15.04.2009
KG Gold CHF 32.714.00 33.064.00
Unze Gold USD 891.85 895.85
KG Silber CHF 467.70 549.70
Vreneli CHF 188.00 217.00
Krüger CHF 1.015.00 1.114.00
Festgeldsätze p.a. netto Valuta 17.04.2009
Mindesteinlage: CHF 50‘000.--, EUR 25‘000.--, GBP / USD 40‘000.--
3 Monate 6 Monate 12 Monate
CHF 0.125 % 0.125 % 0.125 %
EUR 0.500 % 0.875 % 1.000 %
GBP 0.625 % 0.875 % 1.125 %
USD 0.375 % 0.750 % 1.000 %
Weitere Währungen auf Anfrage.
Kassenobligationen gültig ab 03.03.2009
CHF EUR
2 Jahre 0.500 % 1.250 %
3 Jahre 0.750 % 1.500 %
4 Jahre 1.125 %
5 Jahre 1.375 %
6 Jahre 1.625 %
7 Jahre 1.750 %
8 Jahre 1.875 %
Inhaberaktie 15.04.2009
LLB-Inhaberaktie CHF 52.90
Aktienfonds NAV 14.04.2009 Valoren-Nummer Preis YtD Perf.
LLB Aktien Schweiz (CHF) 1'325'570 127.50 * -4.77 %
LLB Aktien Europa (EUR) 1'325'564 54.11 * -2.59 %
LLB Aktien Nordamerika (USD) 1'325'563 110.69 * -5.76 %
LLB Aktien Japan (JPY) 1'325'561 6863.00 * 1.08 %
LLB Liechtenstein Banken (CHF) 512'970 117.85 * -15.11 %
LLB Aktien 50 Leaders (CHF) 847'513 75.80 * -0.20 %
LLB Aktien Regio Bodensee (CHF) 945'366 136.10 * -4.53 %
LLB Aktien Fit for Life (CHF) 434'215 66.80 * 0.15 %
LLB Aktien High Tech (CHF) 1'098'757 29.30 * 7.48 %
LLB Aktien Global Trend (CHF) 1'798'671 94.90 * -4.57 %
LLB Schweiz Performer 2'286'483 76.52 * -7.00 %
LLB Aktien Immobilien Global (CHF) Klasse P 2'861'494 40.20 * -3.67 %
Obligationenfonds NAV 14.04.2009 Valoren-Nummer Preis YtD Perf.
LLB Obligationen CHF Klasse T 1'325'569 120.85 * -1.40 %
LLB Obligationen CHF Klasse A 3'254'330 120.85 * -1.40 %
LLB Obligationen EUR Klasse T 1'325'568 77.62 * -0.88 %
LLB Obligationen EUR Klasse A 3'255'064 77.62 * -0.88 %
LLB Obligationen USD 1'325'567 172.81 * -2.76 %
LLB Obligationen Euro Alternativ (CHF) Klasse T
674'526 104.00 * 1.93 %
LLB Obligationen Euro Alternativ (CHF) Klasse A 3'257'003 104.00 * 1.93 %
LLB Obligationen Global (EUR) Klasse P 916'371 58.51 * 0.17 %
LLB Obligationen Inflation Linked (USD) Klasse P 2'861'487 102.24 * -0.83 %
Strategiefonds NAV 14.04.2009 Valoren-Nummer Preis YtD Perf.
LLB Strategie Zuwachs (CHF) 812'751 78.85 * -0.06 %
LLB Strategie Ertrag (CHF) 812'745 95.00 * -0.31 %
LLB Strategie Zuwachs (EUR) 812'755 83.59 * 0.69 %
LLB Strategie Ertrag (EUR) 812'750 102.67 * 0.16 %
LLB Strategie BPVV (CHF) 3'261'934 95.00 * 3.71 %
Spezialfonds NAV 14.04.2009 Valoren-Nummer Preis YtD Perf.
LLB Wandelanleihen TOPportunities (EUR) 1'162'861 99.45 * 4.38 %
LLB Defensive (EUR) 2'153'524 106.33 * 0.90 %
LLB Defensive (USD) 2'153'526 112.10 * 0.75 %
LLB Aktien 50 Leaders Stufen Invest IV (CHF) 2'159'340 67.30 * -0.69 %
LLB Wandelanleihen (EUR) Klasse P 2'861'470 74.65 * -2.18 %
LLB Geldmarkt CHF 3'257'583 100.03 * 0.03 %
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Die UBS in schwerer See
BERN – Durch die Finanzkrise, Steuerbe-
trugsfälle in den USA und umstrittene Bo-
nizahlungen ist die UBS in schwere See
geraten. Hier die Sturmfahrt im Zeitraffer:
Ende 2007: Die UBS muss wegen der
Hypothekenkrise für das Jahr 2007 den ers-
ten Verlust ihrer 10-jährigen Geschichte
hinnehmen, rund 4,4 Mrd.
27. Feb. 2008: An der ausserordentlichen
Generalversammlung stimmen die Aktio-
näre einer Kapitalerhöhung und dem Ein-
stieg von Geldgebern aus Singapur und dem
Nahen Osten zu. Fiat-Sanierer Sergio Mar-
chionne wird UBS-Vizepräsident.
23. April 2008: Die UBS-Generalver-
sammlung wählt Peter Kurer zum Nachfol-
ger von VR-Präsident Marcel Ospel und
heisst eine neue Kapitalspritze von 15 Mrd.
Fr. gut. Bis dato muss die UBS total 40
Mrd. Fr. wegen der US-Hypothekenkrise
abschreiben.
6. Mai 2008: Die UBS kündigt den Abbau
von 5500 der insgesamt 83 800 Stellen an.
17. Juli 2008: Die UBS entschuldigt sich
vor einem US-Senatsausschuss für Fehlver-
halten in den USA – Stichwort Beihilfe zur
Steuerhinterziehung. Sie kündigt an, künf-
tig auf Offshore-Banking für US-Bürger zu
verzichten.
2./3. Okt. 2008: An der ausserordent-
lichen Generalversammlung billigen die
Aktionäre die Umstrukturierung der Bank.
Bei der Investmentbank werden weitere
2000 Jobs gestrichen.
16. Okt. 2008: Der Bund schiesst 6 Mrd.
Fr. in die UBS ein. Überdies sichert ihr die
Schweizerische Nationalbank die Auslage-
rung fauler Wertpapiere von 60 Mrd. Dollar
ab.
Nov. 2008: Der frühere UBS-Chef Peter
Wuffli und andere ehemalige Führungsmit-
glieder verzichten auf insgesamt 70 Mio. Fr.
ihrer umstrittenen Lohn- und Bonuszah-
lungen. Die UBS reorganisiert ihr Bonus/
Malus-System.
Ende Dez. 2008: Die UBS verkauft das in
Kanada angesiedelte Energiegeschäft sowie
das globale Agrargeschäft an die US-Bank
JP Morgan. Auch die Beteiligung an der
Bank of China wird verkauft.
9. Feb. 2009: Die UBS muss für 2008 ei-
nen Verlust von knapp 21 Mrd. Franken be-
kannt geben und nochmals 2000 Stellen im
Investmentbanking abbauen. Trotzdem sol-
len (mit Billigung der Finanzmarktaufsicht
FINMA) Boni von 2,2 Mrd. Fr. ausbezahlt
werden. Die SNB soll nur noch für 39 Mrd.
Dollar (statt 60 Mrd.) Ramsch-Papiere von
der UBS übernehmen.
18./22. Feb. 2009: Nach dem Auffliegen
von Steuerbetrugsfällen in den USA zahlt
die UBS 780 Mio. Dollar an die US-Justiz,
um den Steuerstreit zu beenden; sie händigt
den US-Behörden die Daten von rund 250
Kunden aus. Diese fordern im Rahmen ei-
ner Zivilklage gegen die UBS aber die He-
rausgabe von weiteren 52 000 UBS-Kun-
dendaten, was die UBS zurückweist. Die
UBS-Aktie rutscht zum ersten Mal unter 10
Fr. ab.
26. Feb. 2009: Die UBS wechselt überra-
schend ihren Chef aus: Ex-Credit-Suisse-
Chef Oswald Grübel übernimmt per sofort
die Leitung der Bank von Marcel Rohner.
4. März 2009: UBS-Verwaltungsratsprä-
sident Peter Kurer gibt nach einem Jahr sei-
nen Rücktritt bekannt. Zum Nachfolger
schlägt der UBS-Verwaltungsrat Altbundes-
rat Kaspar Villiger vor.
24. März 2009: Die UBS-Vermögensver-
waltung in den USA verkauft 55 Niederlas-
sungen an die Finanzgesellschaft Stifel Fi-
nancial.
1. April 2009: Ulrich Körner, ein ehema-
liger CS-Kollege Grübels, wird Chef der
zentralen Dienste (Group COO) der UBS.
Gleichentags verbietet die UBS ihren Ver-
mögensverwaltern, ins Ausland zu reisen.
15. April 2009: Die Grossbank UBS
gibt an der Generalversammlung einen
Verlust von knapp 2 Mrd. Franken fürs
erste Quartal 2009 bekannt. Sie will 8700
Stellen abauen, 2500 davon in der
Schweiz. Die Zahl der Beschäftigten sinkt
damit auf 67 500. Die UBS-Aktien sacken
ab. (sda)
CHRONOLOGIE
Leicht abwärts
Schweizer Börse: Handel schliesst im Minus
ZÜRICH – Der Schweizer Aktien-
markt hat am Mittwoch schwä-
cher geschlossen. Zur Eröffnung
hatten negative US-Vorgaben für
Druck gesorgt, danach folgte ein
kurzer Ausflug ins Plus und zu
Handelsende drückten Abgaben
an der Wall Street erneut auf die
Stimmung.
Vor allem von Unternehmensseite
kamen aus den USA schlechte
Neuigkeiten, während die Kon-
junkturdaten eher auf eine Ent-
spannung hindeuteten. Im Fokus
standen klar die Aktien der Gross-
bank UBS nach den Aussagen zum
Geschäftsverlauf im ersten Quar-
tal. Für Kursverluste (–6,7 Pro-
zent) sorgten vor allem der anhal-
tende Abfluss von Kundengeldern
sowie Gewinnmitnahmen nach der
überdurchschnittlichen Perfor-
mance am Vortag.
Syngenta erfreut Anleger
Der SMI schloss um 0,66 Prozent
tiefer auf 5065,43 Punkten. Der
breite SPI gab um 0,58 Prozent auf
4290,28 Stellen nach. Das Schluss-
licht im SMI bildeten die Aktien
der Rückversicherers Swiss Re
(–7,1 Prozent) nachdem an den
Vortagen erzielte Gewinne (Speku-
lationen um eine Übernahme) reali-
siert wurden. Die grössten prozen-
tualen Gewinne unter den 30 Blue-
chips erzielten Syngenta (+6,4 Pro-
zent auf 235.70 Franken). Analys-
ten sprachen von einer soliden
Quartalsperformance und verwie-
sen auf die bestätigte Gewinnpro-
gnose für 2009. (sda)
Syngenta konnte kräftig zulegen.
UniDynamicFonds: Europa A 36.35
UniDynamicFonds: Europa -net- A 22.83
UniDynamicFonds: Global A 19.95
UniDynamicFonds: Global -net- A 13.07
UniEM Fernost 701.99
UniEM Osteuropa 1342.53
UniEuropa 940.91
UniEuropa -net- 31.80
UniEuroSTOXX 50 A 31.80
UniEuroSTOXX 50 -net- A 26.88
UniGlobal 76.35
UniGlobal -net- 46.53
UniGlobal Titans 50 A 17.75
UniGlobal Titans 50 -net- A 18.29
UniMid&SmallCaps: Europa T 16.83
UniSector: BasicIndustries A 52.61
UniSector: BioPharma A 35.91
UniSector: ConsumerGoods A 39.41
UniSector: Finance A 24.56
UniSector: GenTech A 40.37
UniSector: HighTech A 24.18
UniSector: MultiMedia A 12.96
UniSector: Klimawandel 22.11
Uni21.Jahrhundert -net- A 14.68
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Nettoinventarwerte vom Vor-Vortag in Euro
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