Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2009)

Satt, gesund und glücklich 
Die richtigen Nährstoffe fürs Wohlbefinden 
Eine ausgewogene Ernährung ist der Schlüs- 
sel zu Gesundheit und Wohlbefinden. Dabei 
kommt es nicht nur auf die richtige Menge 
an Kohlenhydraten, Eiweiss und Fetten an, 
sondern auch auf die optimale Versorgung 
mit Fettsäuren, Vitaminen und Mineral- 
stoffen. 
«Die grosse Wahrburg/Egert Kalorien- & Nähr- 
werttabelle» bietet mit Nährstoffangaben zu 
rund 1500 Lebensmitteln – angegeben pro 100 
Gramm verzehrbarem Anteil sowie pro üblicher 
Verzehrportion – ein ebenso ausführliches wie 
übersichtliches Nachschlagewerk für alle, die 
sich bewusst mit ihrer Ernährung auseinander- 
setzen. 
Die Nährwerttabelle enthält Angaben zum 
Energiegehalt und der Energiedichte der Le- 
bensmittel sowie zu den für die Gesundheit ent- 
scheidenden Inhaltsstoffen. Neben den klas- 
sischen Grundnahrungsmitteln werden auch 
viele neu in Mode gekommene Lebensmittel 
wie etwa Cranberrys, Kokosmilch und Straus- 
senfleisch sowie zahlreiche fertig zubereitete 
Speisen wie Rahmgemüse, Thunfischpizza und 
Tiramisu berücksichtigt. 
Eine Übersicht, welche Bedeutung die jewei- 
ligen Nährstoffe für die Gesundheit haben, und 
was sie im Körper leisten, wie viel davon täg- 
lich aufgenommen werden sollte und wo Mässi- 
gung angeraten ist, wird der Tabelle vorange- 
stellt. Leicht verständlich vermitteln die beiden 
Ernährungswissenschaftlerinnen die Grundla- 
gen einer gesunden, ausgewogenen Ernährung. 
«Unsere Lebensmittel versorgen uns mit Ener- 
gie und allen Nährstoffen, die wir zum Leben 
brauchen. Dabei können wir aus einer übergros- 
sen Vielfalt schöpfen. Nutzen Sie sie!», so Prof. 
Dr. troph. Ursel Wahrburg. Schliesslich geben 
die Autorinnen einen Überblick über die häu- 
figsten ernährungsabhängigen Krankheiten wie 
zum Beispiel Herz-Kreislauf-Erkrankungen, 
Diabetes oder Laktose-Intoleranz. Gesonderte 
Tabellen ermöglichen den raschen Überblick 
über geeignete Lebensmittel bei entsprechenden 
Indikationen.   (pd) 
Trias Verlag: «Die grosse Wahrburg/Egert Kalo- 
rien- & Nährwerttabelle», Ursel Wahrburg und 
Sarah Egert. Preis: 27.50 Franken. 
Wer sich optimal ernährt, der spürt die Lebens- 
geister hautnah. 
Sonnige Augenblicke 
Transitions Optical sorgt für eine gesunde Sicht 
Nach monatelangem Winterschlaf bewirken 
die ersten warmen Sonnenstrahlen wahre 
Wunder. Gestern wollte man es sich noch am 
liebsten bei einer Tasse Tee zu Hause gemüt- 
lich machen und heute stehen Outdoor-Akti- 
vitäten auf dem Tagesplan. Ob Inlineskaten, 
Fahrradfahren, Hauptsache Frischluft. 
Doch wer sich im Frühling viel im Freien auf- 
hält, sollte die Frühjahrssonne nicht unterschät- 
zen. Auch die ersten Sonnenstrahlen haben eine 
ungeheure UV-Kraft, die nicht nur der Haut, 
sondern auch den Augen Schaden zufügen 
kann. Mit den selbsttönenden Brillengläsern 
von Transitions Optical sind die Augen optimal 
vor der gefährlichen UV-Strahlung geschützt – 
egal zu welcher Jahreszeit. 
Sonnengenuss mit Nebenwirkungen 
Nach einem langen Winter dürstet der Körper 
nach Licht, Wärme und Energie. Kein Wunder, 
dass wir, sobald die Tage länger und freund- 
licher werden, diesem Bedürfnis nachgehen und 
im Park oder Café Sonne tanken gehen. Doch 
was unserer Seele gut tut, kann böse Nebenwir- 
kungen nicht nur für die Haut, sondern auch für 
die Augen haben. «Vor lauter Frühlingsgefühlen 
unterschätzen die meisten die Intensität der 
Frühjahrssonne und des UV-Lichts. Dabei sollte 
man besonders die Augen vor der aggressiven 
UV-Strahlung schützen, denn die durch UV- 
Strahlung verursachten Augenkrankheiten sind 
oftmals irreversibel und treten erst im Alter 
auf», warnt Dirk Beckmann, Business Director 
Deutschland, Österreich, Schweiz bei Transi- 
tions Optical. Erste Anzeichen einer UV-Über- 
belastung der Augen können beispielsweise 
Tränen und Juckreiz sein. 
Schutz auch im Frühling 
Wer das schöne Frühlingswetter auch in Zu- 
kunft unbeschwert geniessen möchte, schütze 
sich schon heute vor gefährlichem UV-Licht. 
Die selbsttönenden Brillengläser sind da ein 
idealer und zuverlässiger Alltagsbegleiter, denn 
sie bieten einen sicheren Schutz vor hoher UV- 
Belastung. Im Freien passen die intelligenten 
Brillengläser ihre Tönung in wenigen Sekunden 
den Lichtverhältnissen der Umgebung an und 
absorbieren 100 Prozent der UV-Strahlen. Lässt 
die UV-Intensität bei Bewölkung oder dem Be- 
treten eines Gebäudes nach, hellen die Kunst- 
stoffgläser rasch auf. Äusserlich sind sie nicht 
von herkömmlichen Brillengläsern zu unter- 
scheiden, der Träger jedoch merkt den Unter- 
schied: Gesteigerter Sehkomfort durch verbes- 
sertes Kontrastsehen. Infos auch unter: www. 
transitions.com.   (pd) 
Nicht zu unterschätzen für die Augen ist der 
Schutz vor der Frühlingssonne. 
Intelligente Hightech-Textilien 
Gesundheitswesen und Sportbranche als Profiteure 
Hightech-Textilien können dem Sport-, aber 
auch dem Gesundheitsbereich zu einem gros- 
sen Innovationsschub verhelfen. Momentan 
sind zwar nur die wenigsten Produkte fähig 
für den Massenmarkt, in etwa zwei bis fünf 
Jahren wird sich das jedoch ändern. 
Textilien, die exakt die Muskelaktivitäten mes- 
sen, könnten dann Tennislehrer ersetzen. Denk- 
bar ist aber auch Kleidung, die den Ernährungs- 
zustand überwacht und damit Pflegern in Alten- 
heimen unter anderem Auskunft über die Was- 
serversorgung ihrer Patienten gibt. In die Ent- 
wicklung von intelligenten Textilien setzt die 
Wirtschaft grosse Hoffnungen. 
Die Fraunhofer-Gesellschaft arbeitet im Rah- 
men des EU-weiten Projekts ConText an einer 
revolutionären Technik. Dabei messen Sensoren 
in der Kleidung jede Muskelbewegung und ein 
handygrosser Mini-PC wertet diese aus. Wenn 
Fehler im Bewegungsablauf erkannt werden, 
gibt das System über ein Display oder über 
Bluetooth-Ohrstöpsel Verbesserungsvorschläge. 
Die Wissenschaftler erhoffen sich, dass die 
ConText-Technik «den Weg für völlig neue An- 
wendungen öffnet», so Thorsten Linz vom 
Fraunhofer-Institut. 
Deutschland nimmt auf dem Gebiet der Smart 
Clothes eine Vorreiterrolle ein. Zahlreiche For- 
schungsprojekte beschäftigen sich mit den Mög- 
lichkeiten dieser Technologie. Beobachter schät- 
zen, dass die Nachfrage jährlich um 10 bis 20 
Prozent ansteigen wird. Das US-Marktfor- 
schungsunternehmen Venture Development er- 
wartet im Jahr 2010 einen weltweiten Umsatz 
von 700 Millionen Dollar durch Hightech-Tex- 
tilien. Um wirklich marktfähig zu werden, muss 
die Technik, die sich derzeit grösstenteils noch 
im Entwicklungsstadium befindet, allerdings 
nahezu unsichtbar sein: «Kein Mensch will mit 
Helm, klobiger Brille, Datenkabel und Akku am 
Gürtel rumlaufen», meint Matthias Neugebauer, 
der im Aachener EMIC-Labor forscht.   (pd) 
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