Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

DONNERSTAG, 22. DEZEMBER 2005 bmttI INLAND 
6 ERWACHSENENBILDUNG Taijiquan - Chen Stil - Einführung in die Kurzform SCHAAN - Taijiquan ist ein jahrhundertealtes, traditionelles, meditati­ ves Atem- und Bewe­ gungssystem, das in China entwickelt wurde. Es 
sollte und soll dazu dienen das «Qi» (Le- bensenergie) ungehin­ dert iin Körper, fliessen zu lassen. Regelmäs­ siges Taijiquan-Training becinflusst auf scho­ nende Weise di<! Atemfunktion. Die Lungen- aufnahmekapazität wird erhöhl und das -ge- webe gekräftigt. Der Körper erfährt eine ge­ steigerte Sauerstoffzufuhr, was den Organen, Muskeln und dem Bindegewebe sowie dem Gehirn und seinen nervlichen Verbindungen zugute kommt. Konzentration und Leistungs­ vermögen werden ausgebaut. Durch das re­ gelmässige Training werden Wirbelsäule so­ wie Bandscheiben entlastet. Sehnen, Bänder und Muskulatur bleiben geschmeidig oder werden wieder beweglicher. Über die rein körperlichen Vorzüge hinaus erlangen die re­ gelmässig Trainierenden eine Harmonisie­ rung ihrer geistigen Kräfte. Atmung und Be­ wegung erfahren durch das Training eine Er­ höhung, Stabilisierung oder, wie so oft bei Senioren festgestellt, eine Verbesserung ihres j Potenzials. Taijiquan wird mit Erfolg auf j Breitensportebene, im Senioren- bis zum Lei- I stungssport sowie im therapeutischen Bereich "j angewandt. Es ist für alle Generationen j gleichermassen geeignet. Der Kurs III unter | der Leitung von Rüdiger Brcusledt beginnt j am Freitag, den 13. Januar 2(K)6, um 20.15 j Uhr im Haus Stein-Egerla in Schaan. Anmel- : dung und Auskunft bei der Erwachsenenbil­ dung Stein-Egerta in Schaan, Tel. 232 48 22 i oder per E-Mail  info@stein-cgcrla.li .  (PD) 
Endlich fliessend Wasser Wasserpumpe für das Restaurant Sareiser Joch offiziell eingeweiht MALBUN - Die am letzen Don­ nerstag In Betrieb genommene neue Wasserpumpe für das Restaurant Sareiser Joch wurde gestern eingeweiht. Als Teil des Malbun-Projekts wird sie das Restaurant erstmals direkt mit frischem Trinkwasser versor­ gen. Gleichzeitig wird das Ab­ wasser in der neuen Wasserlei­ tung nach Bendern abgeführt. • Karin» Fricfc 32 Jahre lang musste das Trinkwas­ ser für das Bergrestaurant Sareiser Joch in Kanistern mit der Seilbahn transportiert werden. Das zugeführ­ te . Wasser wurde dann in einem 1000-Litertank gespeichert. Dieser unhaltbaren Situation musste Ein­ halt geboten werden, und deshalb wurde im Rahmen des Malbun-Pro- jekts eine neue Wasserleitung mit Pumpe gebaut. Am letzen Donners­ tag konnte der Neubau in Betrieb genommen werden und das Sareiser Joch wird nun erstmals direkt mit frischem Trinkwasser beliefert. Als «Meilenstein in der Geschichte des Bergrestaurants» bezeichnet Hubert Sele, 
Vorsteher Gemeinde Triesen- berg, diesen ersten abgeschlossenen Teil des Malbun-Projekts. Kurze Strecke, tiefe Kosten Das Wasser wird in Zukunft vom Wasserreservoir Musbühel, in wel­ chem sich die Pumpe befindet, über eine 900 m lange Leitung ins 
Res-Hubert 
Sele (links), Vorsteher Gemeinde Triesenberg, mit Angelika Mooslelthner, Verwaltungsrätln Bergbahnen Malbun, und Projektletter Peter Sperber weihen die neue Wasssrpumpe offiziell ein. taurant Sareiser Joch gepumpt. «Der Bau konnte zügig vorange­ trieben werden», erklärt Peter Spar- ber, 
Projektleiter, «vor allem, weil wir bis Oktober sehr schönes Wet­ ter hatten.» Auch in punkto Kosten gab es ei­ ne erfreuliche Nachricht: «Dadurch, dass sehr wenige Felsen im Weg waren, konnten wir die Wegstrecke der Leitung kurz halten. Damit wur­ den auch die Kosten tief gehalten und wir konnten unter dem Budget abschliessen», so Peter Sparber. Die 
Gesamtkosten für die Pumpe und die Wasserleitung belaufen sich auf 600 000 Franken. Ein besonderer Dank gelte der Gemeinde Triesen­ berg, welchc massgeblich dazu bei­ getragen habe, eine wirtschaftliche Lösung zu finden und das Teilpro­ jekt zu verwirklichen. Gesamtprojekt Malbun Angelika Moosleitncr, Verwal- tungsrätin Bergbahnen Malbun AG, ist zuversichtlich, dass alle Bewilli- gungsverfahren für das Projekt Mal­bun 
zwischen März und April abge­ schlossen werden können. Ende Sai­ son, voraussichtlich also am 16. April, soll dann umgehend mit den Bauarbeiten begonnen werden. «Wir geben unser Bestes, damit die Fristen eingehalten werden können», ver­ sprechen die Verantwortlichen. V OLKSBLATT-ABOSERVICE ABONNENTEN-SERVICE i HahH, Leiterin Abodlamt Liebe Leserinnen und Leser Weihnachten steht vor der Tür und das Jahr 2005 geht auch bald zu,Ende. Gerne möchte ich Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für Ihre Treue zum Liechtensteiner Volksblatt herzlich danken. Ich wünsche Ih­ nen fiir die kommenden Festtage viel Freude und Besinnlichkeit, einen guten Rutsch und die allerbesten Wünsche fürs neue Jahr. www.volksblatt.li Zum Ausklang des Jahres findet das Finale unseres Goldbarren-Wettbewerbs statt. Im Casino Bad Ragaz werden am Dienstag, 27. Dezember 2005, die jeweiligen 3 Monatsge­ winner plus zusätzlich 12 Gewinner mit rieh- tigen Einsendungen um ein Kilogramm Gold Somit wird für einige Spieler der Volks­ rechnung das Jahr 2005 goldig beendet. Wie Sie vielleicht schon gehört haben, star­ ten wir mit einigen Neuigkeiten ins neue Jahr, die ich Ihnen gerne vorstellen möchte: 
im Rheinzeitung - Volkskia - Volkscard - Sofa Von links: Antonia  C etrod o and Sandra  Wede reg g (In nen di est) sergea für ekNW  Ti| Wi nrtc a bei der Vermietung des IMkskies. VoftsMatt bringt ab 2006 unter dem Namen «Rbehueltung» ata Mar IlUaM. IMNMS PimqWK W ViiVIMr bera and Saigans auf den MartcL Die Wochonzeitung erscheint Ja­ ge von 21000 Enmpiaren. v 
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  v f .Die neue^ZweilÄnderzeitung er­ scheint hi Liechtenstein unter dem ,bekairafen.Nänfea «Liechtenstei- • nerVolksblatt» und in Werdenberg und Sargans als.«Rheinzeitung». Von diesem Zweititelsygtem pro- fitieren Leser wie auch Iiiserenten. Zwei Länder, ein Ikrif. Diese neue 
Plattform aus einem Verlagshaus bietet" enorme Leistung bis 20 % unter allen anderen Angeboten, die zurzeit auf dem: Markt sind. Ver- triebspartner der neuen «Rheinzei­ tung» ist die Liechtensteiner Post, die wiederum mit der Schweizer Post zusammenarbeitet. nenoa ats ersw Hots - : Im'kommenden Jahr können Sie beim «Volksquiz» beweisen, wie gut Ihr Allgemeinwissen ist. Mo- ^ natlich werden wir ein grosses Fra- gequiz veröffentlichen. Am Ende des . Jahres, rätseln Sie um - den 'Volkskia und der Sieger wird Be­sitzer 
dieses einzigartigen Fahreeu- ges. Densparsamenund geräumi­ gen Volksiaa -von der Nufa Garage in Vaduz kann man täglich bei uns mit der Volkscard zu einem un­ schlagbaren Preis mieten, wenn man Abonnent ist. Die Volkscard ist inzwischen si­ cherlich bei Ihnen angekommen. Wir konnten fiir weitere zwei Jahre die 
Mobiliar in Vaduz als Partner gewinnen. In diesem Schreiben ha­ ben Sie auch einen Wettbewerb ge­ funden, bei welchem es Preise im Gesamtwert von Uber 2000 Fran­ken 
zii gewinnen gibt. Die Volks­ card stecken Sie am besten ins Portemonnaie, damit Sie sie immer dabei haben. Auch 2006 profitieren Sie von unvergleichbaren Aktionen mit der Volkscard. Sofa 2008 Das neue Sofa 2006 erscheint neu jeden Monat (bisher Sommerpause) und ftiit umfangreichen 64 Seiten. Das bedeutet, es gibt mehr Platz fiir spannende Geschichten, grössere, emotionalere Bilder und viele neue, interessante Rubriken. Die erste brandneue Ausgabe erhalten Sie am letzten Freitag im Januar 2006.
	        

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