Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

MITTWOCH, 14. DEZEMBER 
2005 S3RI WIRTSCHAFT 10 SCHWEIZ Intersport legt zu OSTERMUNDINGEN - Der Sportfach- händler Intersport hat in den ersten sechs Mo­ naten des Geschäftsjahres 2005/06 den kon­ solidierten Umsatz um 23,6 Prozent auf 82,3 Millionen Framlem gesteigert. Der Gewinn konnte um 30,4 Prozent auf 0,7 Millionen Franken erhöht werden. Die Intersport-Grup- pe erzielte im ersten Halbjahr einen Betriebs­ gewinn (Ebit) von 0,6 (Voijahr: 0,5) Millio­ nen Franken, wie der Sportfachhändler ges­ tern weiter mitteilte. (sda) Verbesserte Sitzauslastung 
LAFV-GASTBEITRAG BASEL - Die Fluggesellschaft Swiss hat die Sitzauslastung ihrer Flugzeuge auch im Mo­ nat November etwas steigern können. Der mittlere so genannte Sitzladefaktor nahm im Vorjahresvergleich um 0,7 Prozentpunkte auf 72,1 Prozent zu, wie die Lufthansa-Tochter gestern mitteilte. Wie schon im Vormonat ging die Auslastung der Flugzeuge im Inter­ kontinental verkehr zurück, und zwar von 81,1 Prozent auf 78,4 Prozent. Im Europageschäft konnte sich die Swiss demgegenüber deutlich verbessern: Der Sitzladefaktor stieg um 7,5 Prozentpunkte auf 58,5 Prozent. (AP) Emmi ernennt neuen Finanzchef LUZERN - Reto Conrad wird auf den 1. Ja­ nuar 2006 neuer Finanzchef des Milchverar­ beiters Emmi. Der gegenwärtige Finanzchef Max Paul Lüdi wird bis zu seiner Pensionie­ rung weiterhin als Stellvertreter von CEO Walter Huber tätig sein. Der 39-jährige Con­ rad war Anfang August 2005 als Leiter Grup- pencontrolling in die Emmi Gruppe eingetre­ ten, wie Emmi gestern weiter mitteilte. Zuvor war er Finanzchef bei Bachem. Als Finanz­ chef von Emmi wird Conrad auch Mitglied der Konzernleitung. (sda) ÖSTERREICH Personenwechsel bei A-Tec-Industrie WIEN- Der ehe­ malige Finanz­ staatssekretär und Wirtschaftminister Johannes Ditz wechselt von der ESTAG an die Spit­ ze der A-TEC Indu­ stries AG. Ab 1. Februar 2006 wird er als CEO der in den Bereichen Antriebstechnik, Anlagenbau, Metall und Maschinenbau tätigen internatio­ nalen Industriegruppe mit Sitz in Wien die Nachfolge von Mehrheitseigentümer Mirko Kovats antreten, der als Vorsitzender in den Aufsichtsrat des Konzerns wechselt. Das lau­ fende Geschäftsjahr ist durch eine starke Dy­ namik geprägt und steht ganz im Zeichen des Wachstums bei gleichzeitiger weiterer Ver­ besserung der Ertragszahlen. So konnte be­ reits nach den ersten neun Monaten des lau­ fenden Jahres sowohl der Umsatz als auch der Gewinn vor Abschreibungen (EBITDA), der Betriebserfolg (EBIT) und das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) auf Werte gesteigert werden, die jenen des Ge­ samtjahres 2004 entsprechen bzw. diese über­ treffen. Neben einer Vielzahl von internatio­ nalen Akquisitionen konnte im Oktober er­ folgreich eine öffentliche Unternehmensan- leihe im Volumen von 100 Millionen Euro bei privaten und institutionellen Investoren platziert werden. Nach diesem für die Eigen­ tümer Mirko Kovats, Ronny Pecik und Chris­ tian Schmidt ausgesprochen erfreulichen Jahr gelte es nun, für die weitere Expansion dieser österreichischen Industriegruppe wesentliche Weichenstellungen zu setzen. (PD) 
Rohstoffe haben Zukunft Gastbeitrag von Dr. Werner Löfffler, Fondsmanager, LLB Investment Partners AG Rohstoff« waren an den Flnanz- märfctan eines der Themen des Jahres 2005. Auch zukünftig spricht einiges für eine Anlage In dieser Assetklasse, zumal von Schwellenländern wie China und Indien eine weiter steigen­ de Nachfrage zu erwarten ist. Es war in diesem Jahr vor allem der Höhenflug des Öls, der die Kon­ junkturskepsis schürte und die An­ leihekurse über lange Zeit beflügel­ te. Aber auch andere Rohstoffe wie z. B. Kupfer verzeichneten deutli­ che Preissteigerungen und rückten damit als Anlageprodukte immer mehr in den Blickpunkt der Anle­ger. 
Der CRB-Index erreichte im September dieses Jahres ein 24- Jahreshoch, während der energielas- tige Goldman Sachs Commodities Index (Spot) im Jahr 2005 sogar das bisherige Rekordniveau aus dem Jahre 1980 überbot. Der ca. 2002 begonnene Preisanstieg bei den Rohstoffen folgt einer rund 20- jährigen 
Konsolidierungsphase, in der diese Assetklasse zu weiten Teilen aus dem Bewusstsein der Anleger verschwunden war. Trotz der, beachtlichen Wertent­ wicklung von Rohstoffanlagen im zu Ende gehenden Jahr sind viele Anle­ ger immer noch sehr zurückhaltend ANZEIGE IFAG Institutionelle Fondsleitung Aktiengesellschaft Or. Grass-Strasse 6, FL-9490 Vaduz Mitteilung an dl« Anteilsinhaber des IFAG Global Property Fund Die IFAG Institutionelle Fondsleltung AG, Vaduz als Fondsleitung und die Liechtensteinische Landesbank AG, Vaduz als Depotbank des obigen Fonds, haben die Segmente Asla und North America im Segment Europa unter gleichzeitiger Umbenennung dieses Segments in World vereinigt. Das Umtauschverhältnis betrug 1 :1 Global Property Fund Europa 1:1.064366 Global Property Fund Asla 1 :1.025304 Global Property Fund North America Beitltlgung der Revlslonsstelle Ordnungsgemässe Durchführung der Vereinigung Als gesetzliche Revisionsstelle des Global Property Funds nimmt die die PrlcewaterhouseCoopers AG in ihrem Bericht vom 12. Dezember 2005 zur Vereinigung der Segmente Europa, Asien und Nordamerika des Global Property Fund wie folgt Stellung: Nach durchgeführter Prüfung bestätigt die PrlcewaterhouseCoopers AG, St. Gallen, dass die Vereinigung der drei Segmente ordnungsgemäss vollzogen und die Austauschverhältnisse korrekt berechnet worden sind. St. Gallen und Vaduz, 13. Dezember 2005 IFAG Institutionelle Fondsleitung AG AN/.EKü-UBS (Lux) Short Term Slcav SocMM d'lnvestlssement ä 
Capital Variable Geschäftssitz: 291, route d'Arlon, L-1150 Luxemburg Handelsregister: Luxemburg B 86.004 EINLADUNG Hiermit werden die Aktionäre von UBS (Lux) Short Term Sicav (nachfolgend die «Sicav») darüber informiert, dass am 28. Dezember 2005 um 14:30 Uhr am Geschäftssitz der Si­ cav, 291, route d'Arlon, Luxemburg eine ausserordentliche Generalversammlung (nach­ folgend die «Versammlung») der Sicav stattfinden und über folgende Tagesordnung be- schliessen wird: TAGESORDNUNG 1. Änderung der Artikel 4, 5, 21, 25, 28 und 32 der Satzung dahingehend, dass die Angabe -30. März 1988» durchgängig durch «20. Dezember 2002» ersetzt wird und die Hinweise auf Artikel des Gesetzes vom 30. März 1988 durch die angepasste Artikelnummer im Ge­ setz vom 20. Dezember 2002 ersetzt werden. 2. Änderung von Artikel 5 der Satzung - das Mindestkapital wird in EUR ausgedrückt und beträgt EUR 1'250'000. 3. Änderung von Artikel 10 der Satzung durch Einfügung der Bewertungsmethode für die neuen zulässigen Anlagen gemäss dem Gesetz vom 20. Dezember 2002. 4. Änderung von Artikel 17 der Satzung durch Einfügung der neuen Anlagepolitiken und -beschränkungen gemäss dem Gesetz vom 20. Dezember 2002. Der Wortlaut der vorgeschlagenen Satzungsänderungen Ist auf Anfrage beim Geschäftssitz der Sicav kostenlos erhältlich. Die Beschlüsse zugunsten der Tagesordnungspunkte werden durch Zustimmung der Mehrheit der an der Versammlung vertretenen Aktien erfolgen. HINWEISE Die Aktionäre können auf der Versammlung wie folgt abstimmen: - Persönlich durch Vorlage einer Depotbescheinigung bei der Depotbank UBS (Luxembourg) S.A. die ihnen gegen Vorlage ihrer Aktien ausgestellt wird, auf der Versammlung. Die Aktien sind spätestens am 21. 
Dezember 2005 bei UBS (Luxembourg) S.A. zu hinterlegen. - Mittels Vollmacht durch Ausfüllen des Vollmachtsformulars, das ihnen gegen Hinterlegung der Anteilszertifikate wie oben beschrieben ausgehändigt wird. Die Vollmachten sind an UBS Fund Services (Luxembourg) S.A. zu senden und müssen spätestens am 23. Dezember 2005 bei UBS (Lux) Short Term Sicav c/o UBS Fund Services (Luxembourg) S.A. eingegangen sein. Die so hinterlegten Aktienzertifikate bleiben bis zum Tag nach der Versammlung bzw., falls diese verschoben wurde, nach dem Tag der Abhaltung der Generalversammlung blockiert. Luxemburg und Vaduz, 14. Dezember 2005 Der Verwaltungsrat Zahlstelle und Vertreter in Liechtenstein Liechtensteinische Landesbank Aktiengesellschaft Städtle 44. 9490 Vaduz 
bei dieser Assetklasse. Eine jüngere Umfrage unter 90 deutschen Investo­ ren mit einem verwalteten Vermögen von über 500 Mia. Euro brachte zu­ tage, dass bei Gold bzw. Goldminen­ aktien beispielsweise 90 % der Be­ fragten keine Bestände haben und nur 33 % das gelbe Edelmetall als sinnvolle Portfoliobeimischung an­ sehen. Diese Zurückhaltung dürfte zum einen mit der fehlenden Ver­ trautheit mit der Assetklasse zu tun haben, zum anderen aber auch mit regulatorischen Beschränkungen. Laut deutscher Anlageverordnung für Versicherungsunternehmen ist es Versicherungsunternehmen nicht ge­ stattet, 
Mittel aus dem gebundenen Vermögen in Gold oder andere Roh­ stoffe zu investieren. Dabei sind Rohstoffe als Asset­ klasse aus portfoliotheoretischen Überlegungen und auf Basis der fundamentalen Angebots- und Nachfragesituation trotz der bereits erfolgten Preissteigerungen attrak­ tiv. Ein oft gebrauchtes Argument fiir die Beimischung von Rohstoffen ist ihre niedrige Korrelation mit an­ deren Assetklassen wie Anleihen und Aktien. Anhand von US-Daten in einem Zeitraum zwischen 1959 und 2003 haben Rouwenhorst und Gorton in ihrer 2005 erschienen Stu­ die «Facts and Fantasies about ANZEIGE PanAlpina Sicav Alpina V Preise vom 13. Dezember 2005 Kategorie A (thesaurlerend) Ausgabepreis: € 66.10 Rücknahmepreis: € 64.78 Kategorie B (ausschüttend) Ausgabepreis: € 64.40 Rücknahmepreis: € 63.04 Zahlstelle In Liechtenstein: Swissfirst Bank (Liechtenstein) AG Austrasse 61, Postfach, FL-9490 Vaduz AN/.I KiE BANK |j|OFMANN Bank Hofmann,  www.hofmann.ch Tel. 01 217 53 23, Fax 01 217 58 86 Aktlenfonds BH Swiss Stocks CHF 124.61 BH Swiss Small Stocks CHF 126.32. BH Euro Stocks EUR 112.10 BH US Stocks USD 107.27 BH Asia Stocks USD 193.00 Obligationenfonds BH Swissrent CHF 106.03 BH CHF-Rent CHF 98.89 BH Eurorent EUR 57.15 BH European High Rent EUR 64.33 BH Optima EUR 101.33 BH OollarTent USD 107.56 Geldmarktfonds The UquidityPHis Fund CHF CHF 100.99 The UquidityPtus Fund EUR EUR 105.84 The UquidityPIus Fund USD USD 104.28 Andere Fonds BH Alternative Strategies CHF 99.58 Nippon 21st Century Fund 
JPY 16489.00 BH Technical Strategies EUR 116.39 Zahlstelle in Liechtenstein: Liechtensteinische Landesbank AG Städtle 44, 9490 Vaduz ANZEICtl Gesetz Ober Irrvestmantunternehmen (IUG) vom 19. Mal 2005 Euro-Action Management S.A., 308, route d'Esch, L-1471 Luxembourg Die Euro-Action Management S.A. als Verwaltungsgesellschaft hat am 24. Oktober 2005 die Auflösung des EuroAction: Emerging (ISIN: LU0120048698) gemäss Artikel XVI des Verwaltungsreglements zum 30. November 2005 veröffentlicht. Die Angaben zur Liquidation des EuroAction: Emerging per 30. November 2005 sind wie folgt: Teilfonds Nettovermögen 
Anteile in Umlauf Nettoinventarwert pro Anteil EuroAction: Emerging EUR 11'295'874.68 
135.193 EUR 83.55 Zürich, im Dezember 2005 Im Namen der Fondsleitungsgesellschaft, die Vertreterin: cosba private banking ag, Münsterhof 12, 8022 Zürich Vetriebsträger und Zahlstelle: Volksbank AG, Heiligkreuz 42, FL-9490 Vaduz 
Commodity Futures (Yale Working Paper No. 04-20)» nachgewiesen, dass die Korrelationen zwischen den Erträgen 
aus Rohstoff-Futures und Aktien bzw. Anleihen fiir kurze Zeit­ räume nahe Null bzw. leicht negativ und über 5-Jahres-Zeiträume statis­ tisch signifikant negativ sind (zu Aktien - 0.42 und zu Bonds - 0.25). Das gewichtigste Argument für ei­ ne Anlage in Rohstoffen und eine Beimischung dieser Assetklasse in ein gut diversifiziertes Langfrist-Port- folio ist jedoch die strukturell stark steigende Nachfrage aus Schwellen­ ländern wie China und Indien. Seit der Öffnung dieser Länder für den Welthandel ist beispielsweise China von einem Nettoexporteur von Roh­ stoffen zum grössten Importeur ge­ worden. Allein die Volksrepublik trug in 
den vergangenen beiden Jahren gut Dreiviertel des Nachfragewachstums bei Rohöl und wird für die Hausse bei vielen Rohstoffen verantwortlich ge­ macht, zuletzt bei Kupfer. Mit einem steigenden Lebensstandard in China ist von einer substanziellcn Mehr­ nachfrage auszugehen. Erreicht Chi­ na z. B. den Pro-Kopf-Verbrauch der USA bei bestimmten Basisrohstof­ fen, so würde das Land alleinc mehr als die gesamte Weltproduktion des Jahres 2004 absorbieren, z. B. bei Öl, Kohle und Papier. Vor diesem Hinter­ grund ist auch bei uns zukünftig mit weiter steigenden Rohstoffpreisen zu rechnen. Verfasser: Dr. Werner Löffler, Fondsmanagcr. LLB Investment Partners AG. Die alleinige inhaltliche Verant­ wortung für diesen Beitrag trägt der Verfasser. PIONEER Investments* Pioneer Funds Nettoinventarwerte per 12.12.2005 Vak» Subfoods Klasse 
1 NAV* 13304257 (1 America 
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