DIENSTAG, 6. DEZEMBER 2005 m3£!I INLAND 
4 PERSÖNLICH Herzliche Glückwünsche unseren Jubilaren Das Volksblatt gratuliert recht herzlich zum Geburtstag und wünscht weiterhin alles Gute und Gottes Segen. Heute Dienstag Valeriana 
SANCHO RUIZ, Gässle 
2, Trie- sen, zum 89. Geburtstag Elisabeth VOGT. Unterm Schloss 80, Bal­ zers, zum 88. Geburtstag ARZT IM DIENST Notfalldienst 18.00 - 8.00 Uhr Gemeinschaftspaxis, Mauren 373 40 30 NACHRICHTEN MCSA-Ausbildung | auf Server 2003 TRIESEN - Wer sich den Herausforderun- j gen der Informationstechnologie stellen will, | ist auf umfangreiches Wissen angewiesen, i Mit dem MCSA® (Microsoft Certified Sys- j tem Administrator) existiert eine Zertiiizie- | rung, die herausragende Fähigkeiten von pro­ fessionellen 
IT-Mitarbeitern unter Beweis stellt. Damit erhalten Computerspezialisten nicht nur fundiertes Wissen, sondern mit dem Diplom eine weltweit angesehene Bestäti­ gung- Voraussetzungen Dieser Lehrgang richtet sich an Systemad­ ministratoren mit Netzwerkerfahrung und Supportpraxis, die Windows-Plattformen in­ stallieren und technisch unterstützen. Ideal sind Vorkenntnisse im Bereich Microsoft Windows NT 4.0- oder Windows-2000-Ser- ver. Ein hohes Mass an Motivation, Eigenini­ tiative und Lernbereitschaft ist Voraussetzung für das Bestehen der insgesamt vier Micro­ soft-Examen. Start und Dauer Der Lehrgang beginnt am Freitag, den 17. Februar 2006 um 8.30 Uhr und dauert 15 Ta­ ge zu je 7 Stunden. Anmeldeschluss ist am 9. Januar 2006. Informationen und Anmeldung Inform College, Landstrasse 182, 9495 Triesen, Tel. +423 / 233 20 90, inform @in- form.li oder   www.college.li .  (Anzeige) 
Erste Hilfe und Debriefing Lehrerübungen des Samariterverbandes St. Gallen und Fürstentum Liechtenstein Mitglieder des SV Vaduz erstellen einen Lektionspass zum Nothilfeparcours. Instruktorin Luzia Vogt aus Balzers hilft ihnen dabei. SALEZ - An zwei Samstagen im Novamber fanden die Samari- terlehrerübungen des Samari- terverbandes St. Gallen und Fürstentum Liechtenstein statt. Diese Übungen wurden von 120 Samariterlehrern im Landwirt­ schaftlichen Zentrum Rheinhof Salez und im Oberstufenzent­ rum Necker besucht. Schwerpunkt dieser Übung waren Referate von Dr. med. Thomas Meier Pfäfers und Dipl. psych. W. Kranz, Triesen, über psychologi­ sche Erste Hilfe und Debriefing nach einem Schadenereignis. Dazu kamen Lektionen über Mitglieder­ werbung, der Jugendarbeit und Nothilfeparcours. Verbandsarzt Dr. Manfred Oehry zeigte, wie sich ein Vereinsarzt mit dem Samariterleh­ rer an einer Samariterübung beteili­ gen kann. Aufarbeiten eines Unfalls Thomas Meier und W. Kranz gin­ gen in ihren Referaten auf die Auf­ arbeitung eines Schadenereignisses 
ein. Gleich nach dem Unglück wird die Einsatzleitung mit den Beteilig­ ten Gespräche führen mit dem Ziel, Entlastung und Beruhigung zu er­ reichen. Ab 24 Stunden nach dem traumatischen Ereignis wird die Nachbesprechung, das Debriefing durchgeführt. Dabei gilt es Voraus­ setzungen zu schaffen, damit jeder Beteiligte nicht nur seinen Blick­ punkt vom Ereignis hat, sondern es wird eine klare Geschichte des Ge­ schehens erstellt. So kann das Hirn das 
Ereignis verarbeiten und als Geschichte ablegen, womit Fol­ geerkrankungen verhindert werden können. Mitwirkung des Vereinsarztes Früher fiel dem Vereinsarzt vor allem die Aufgabe zu, Vorträge zu halten. Heute möchte man den Arzt vermehrt 
beiziehen, bei einer Sa­ mariterübung mit einem Kurzrefe­ rat zu beginnen und dann in Zu­ sammenarbeit mit dem Samariter­ lehrer die Übung zu gestalten sowie auftretende Fragen zum Thema zu beantworten. In dieser Lektion DANKSAGUNG Für die überaus grosse Anteilnahme sowie die vielen Worte und Zeichen desTrosts beim Tod unserer lieben Verstorbenen Dorli Eberle 18. Juni 1927 - 15. November 2005 danken wir von Herzen. Ein besonderes Vergelts Gott sagen wir - Pfarrer Josef Lampert für die sehr einfühlsame und bewegende Ge­ staltung des Auferstehungsgottesdienstes, - Dr. Christian Vogt, den Ärzten und dem Pflegepersonal der Spitä­ ler Grabs und Vaduz sowie den Gemeindekrankenschwestern und der Familienhilfe Triesenberg für die liebevolle Pflege, - allen, die Dorli in ihrem Leben Gutes getan und sie in ihrer Lei­ denszeit durch einen Besuch erfreut haben, - für die zahlreichen Mess- und Geldspenden. Wir bitten, Dorli ein ehrendes Andenken im Gebet zu bewahren. Triesenberg, im Dezember 2005 Rita Willinger-Eberle mit Familie und Anverwandte 
wurden lmprovisionen einer Ellbo­ genverletzung mit Verbandsarzt Dr. Manfred Oehry bearbeitet. NotbUfeparcours In einer anderen Lektion wurden Lektionspässe zum neuen Nothilfe­ parcours erstellt. Dieser Nothilfe­ parcours soll im kommenden Jahr der gesamten Bevölkerung im Kan­ ton St. 
Gallen und dem Fürstentum Liechtenstein angeboten werden. Mitgliederwerbung durch Jugendarbeit Auch Samaritervereine setzen auf die Jugend, um dem Mitglie­ derschwund entgegenzuwirken. 
Immer wieder werden Helpgrup- pen gegründet, bei denen Kinder ab dem 
Schulalter samaritertechnische Übungen besuchen und dabei nebst Spiel auch Lagerungen, Blutstil­ lung oder Verbände erlernen. Aus solchen Helpgruppcn sind schon oft aktive Samariter hervorgegan­ gen. Verbandspräsident Hansueli Geisser, Oberrict, bedankte sich am Schluss dieser Weiterbildung bei der Übungsleitung Luzia Vogt, Bal- zers, bei den Referenten ftir die interessanten und gut verständ­ lichen Ausführungen und bei den Samariterlehren für das aktive Mit­ arbeiten. (PD) TODESANZEIGE Du hast gesorgt, du hast geschafft wohl manchmal Uber deine Kraft. Nun ruhe aus du gutes Vaterherz, die Zeit wird lindern unseren Schmerz In grosser Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann, unserem herzensguten Papa. Schwiegervater, unse­ rem lieben Neni, Bruder und Onkel Paul Hasler 16. Januar 1931 - 5. Dezember 2005 Völlig unerwartet infolge Herzversagens, versehen mit den Tröstun­ gen der hl. Religion, im Beisein seiner lieben Frau ist er von uns ge­ gangen. Wir sind dankbar für alles, was wir mit dir erleben durften. Wir ver­ missen dich sehr. Gamprin, den 5. Dezember 2005 In Liebe und Dankbarkeit: Kreszenz Hasler-Eberle Gerhard und Susanne mit Dario Christian und Nesi Marina, Janine und Fabio Helmut Liliane und Detlev mit Jan Wiltrud Dietmar und Tina Heidi Jinoian-Hasler Justine Kramer-Hasler Anverwandte, Freunde und Bekannte Der liebe Verstorbene ist in der Friedhofskapelle in Bendern aufgebahrt. Wir beten für den lieben Verstorbenen in der Abendmesse heute Dienstag, den 6. Dezember um 19 Uhr. Der Trauergottesdiensl mit anschliessender Beerdigung findet am Mittwoch, den 7. Dezember 2005 um 9 Uhr in der Pfarrkirche Bendern statt.