Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

SAMSTAG, 3. DEZEMBER 2005 
S33I WORLD OF SPORTS 
14 RATGEBER SPORT Martin Groll und Patrick Spescha Verkaufsberater Unser Tipp: INFO-BOX 15. Dezember 2005 Schneeschuh-Piausch im Steg 7. Januar 2006 Ski- und Snowboardtest in Malbun 13. Januar 2006 Schneeschuh-Piausch in Malbun 26. Januar 2006 Vollmond-Schneeschuh-Plausch in Malbun -Sc- WETTBEWERB O'Neill-Wettbewerb Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von CHF100.-. Der Gutschein kann beim Kauf 
eines O'Neill-Produktes eingelöst wer­ den. Bitte Talon bis spätestens 10. Dezember 2005 bei Brogle Intersport in Triesen abge­ ben. Name/Vorname: 
Um sich im schier undurchdringlichen Bret- j terwald für ein Board zu entscheiden, sollte man sich vorab selber die Frage stellen: Was will ich? Wie gut bin ich? Für alle Varianten des Boardens gibt es das passende Brett, soviel ist sicher. Es für sich selber zu finden, dafür gibt's hier noch ein paar Tipps: Die Boardlänge orien­ tiert sich an Körpergrösse und Gewicht. Je grösser und schwerer man ist, um so länger sollte das Brett sein. Weitere Kriterien sind die Härte und der Flex des Boards. Harte Boards halten super auf der Kante, flattern nicht bei hohen Ge­ schwindigkeiten, haben aber den Nachteil, dass sie ein höheres Können vom Fahrer ver­ langen, also für Anfänger nicht unbedingt geeignet sind. Weiche Boards dagegen ver­ zeihen Fehler, das Fahrgefühl wird aber bei höheren Geschwindigkeiten schwammiger. Pflicht für jeden Snowboarder ist die passen­ de Bekleidung. Wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv soll sie sein. Doch gerade im Anfängerbereich wird die Bekleidung an be­ stimmten Stellen besonders strapaziert. Des­ halb empfehlen sich Verstärkungen an den Knien, Ellbogen und am Gesäss sowie Hand­ schuhe mit Verstärkung des Handgelenks als Schutz vor Verletzungen! Und das alles na­ türlich in einem coolen Look. Noch Fragen? Martin Groll und Patrick Spescha 
Ultimativer Kick für Powder und Piste Cooles Snowboard-Equipment bei Brogle Intersport Snowboarden ist nicht einfach nur ein Sport. Snowboarden Ist Lifestyle, eine Lebenseinstel­ lung. Ob auf der Piste, Im Pow­ der, In der Halfpipe oder im Funpark: Die Snowboard-Ge- meinde wird Jahr für Jahr grös­ ser. Über 10 Millionen Boarder gleiten jährlich die verschnei­ ten Pisten hinunter. Snowboar­ den ist cool und hat noch im­ mer Kult-Status. Was ist Ihr Style? Für welches Snowboard Sie sich entscheiden, hängt natürlich davon ab, 
was Sie vorhaben. Tricks und Sprünge machen, Freeriding im Tiefschnee oder doch eher viel und schnell fahren. Grundlegend unterscheidet man zwischen Free­ style, Freeriding und Race. Free­ styleboards eignen sich am besten flir den Einsatz in der Halfpipe oder im Funpark. Denn diese Boards sind sehr kurz und damit lassen sich auch Sprünge leichter durchführen. Freerideboards haben viele Gemeinsamkeiten mit Freestyleboards. Es han­ delt sich dabei um All- roundboards, die im Gegensatz zu den Freestyleboards auch für den Einsatz auf der 
Pisle geeignet sind. Diese Boards eignen sich je­ doch auch für Sprünge und Tricks auf der Piste oder im Fun­ park sowie für grenzenloses Free­ riding im frischen Powder. Für Leute, die vor allem sehr schnell fahren möchten, ist ein Raccboard genau das Richtige. Durch die ex­ treme Taillicrung und Länge wird ein sehr sicheres Kurvenverhalten erreicht. Snowwear von O'Neill O'Neill erobert die Pisten mit tren­ digem Boarder-Look und indivi­ duellen Styles. Denn Snowboard- bekleidung zeichnet sich nicht nur allein durch Funktionalität aus, sondern setzt auch optische Nor­ men. Funktionelle Klamotten, die sowohl auf als auch neben der 
Piste beim Shopping oder in der Bar absolut cool aussehen. Im typischen, trendigen O'Neill Look. Die ersten Gewinner des wöchentlichen Brogle-Intersport- Wettbewerbs wurden ausgelost. Wir gratulieren: Jonas Benz aus Eschen, Brigitte Kindle aus Triesen und Bieter van Eck aus Triesen. 
Drue HL Ol« coolen Snow- board-Boots von Nortti- wave passen immer. Adresse: PLZ/Ort: Telefon Nur persönlich abgegebene Talons nehmen an der Verlosung teil. Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Keine Barauszah­ lung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. i ( 
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