Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

solfantastisch «Sodalith» gibt Ver­ trauen Edelsteine werden dort eingesetzt, wo der Mensch Schwachen aufweist. U rsIiIa K11nger - 0 men ka (www.cIiidera- edle  steine.com)  ist Fachfrau auf die­ sem Gebiet. Sie ist Au torin verschiedener Bucher und leitet in Lindau Beratungen und Seminare. Der dunkelblaue Stein - manch­ mal durchzogen mit kleinen weissen Adern aus Kalk - hat den Namen durch seinen Natri­ umgehalt bekommen. Er erinnert uns an den tiefblauen Nachthim- mel und damit an die Ruhe und Kraft, die wir im Schlaf finden. Bekannt sind auch seine günsti­ gen Wirkungen auf'das vegetati­ ve Nervensystem sowie Funktio­ nen der Schilddrüse und der Bauchspeicheldrüse. Der Sodalith stärkt das Selbst­ vertrauen, indem er uns hilft, so zu sein, wie wir sind und nicht, wie uns andere haben mochten. Gleichzeitig lässt er uns mehr To­ leranz für uns selbst und andere entwickeln, löst aus Schuldge­ fühlen und zu sehr einengenden Selbstkonzepten und strengen Lebensprinzipien, fordert damit unsere Integrität und ermöglicht 
inneren Frieden. Mit dem Sodalith kommt Ruhe in die stets »kreisenden- Gedan­ ken. übertriebene Sorge kann sich lösen und häufig verschwin­ den dabei auch Kopfschmerzen, mit denen wir uns den «Kopf zer brechen". 
US nhaäen -Ab in den Norden-. hat sich die bald 21 -jährige Isabella Wohlwend aus Va­ duz gedacht und ist kurzerhand nach Kopenhagen umgezogen, um dort ein Auslanclssei11est.er in Kommunika 11onswissenschaft zu a I)soIvier e11. «So, nun bin ich schon seit zwei Monaten in Kopenhagen und fin­ de es wahnsinnig toll! Ich wollte schon immer nach Skandinavi­ en und so habe ich den Plan, hier zu studieren, in Angriff ge­ nommen. Meinen Umzug nach Kopenhagen zu organisieren, er­ forderte jede Menge Arbeit, welche sich, wie nichts anderes, aus­ gezahlt hat. Es ist einfach wunderschön hier, aufregend und toll. Bevor ich hierher gekommen bin. habe ich schon ein Jahr Kom­ munikationswissenschaften in Luzern studiert, nun mache ich das hier an der «Kobenhavns Universitet» und das in Englisch, nebenbei versuche ich aber dennoch Dänisch zu lernen, was nicht ganz einfach ist. aber es geht immer wieder ein Stückchen voran und ein bisschen plaudern kann ich schon. Glücklicherweise wohne ich mit zwei anderen dänischen Stu­ denten in einer WG inmitten von Kopenhagen, was es mir sehr erleichtert, mich zu integrieren und vieles von der Sprache und Kultur mitzubekommen. Die Dpnen sind ein irrsinnig geselliges, freundliches Volk, was bestimmt die angenehme Atmosphäre in dieser Stadt ausmacht. Zudem ist es cool, dass Schweden so nahe ist, gehe oft einen Sprung rüber, hi hi . . . Bis jetzt ist geplant, dass ich bis Ende Januar hier bleibe und dann ziehe ich weiter nach Hamburg und dort mache ich ein Praktikum bei Brigitte Young Miss. Wird bestimmt auch ganz auf­ regend, aber jetzt möchte ich nichts anderes, als hier sein und Stadt, Kultur und Leute in vollen Zügen auskosten. Meine Entscheidung, meinen Wohnort von Vaduz nach Kopen­ hagen zu verlegen, war also ein voller Erfolg und meine Familie und Freunde in Liechtenstein sind so toll, dass ich sie auch hier bei mir habe.» Mange hilsener fra Norden. Koebenhavn er mere vaerd end et hurtig besoeg! Isabella Wohlwend Ursula KMngarOmenka 
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