Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

SAMSTAG, 19. NOVEMBER 
2005 VOLKS | 
gPQRT 27 FUSSBALL Crtetfano Ronaldo bis 2010 in Manchester Manchester United verlängerte den Vertrag mit ,Cristiano Ronaldo (20) vorzeitig um zwei weilere Jahre bis 2010« Der portugiesische Flüjjcl war 2003 für rund 18 Millionen Euro von|Sporting Lissabon zum englischen Spit­ zenverein gestossen. . (si) S Ricken 6 Monate out Larsi Ricken (Borussia Dortmund) wurde er- folgteich am vorderen Kreuzband des rech­ ten Knies operiert. Der 29-jährige Mittelfeld­ spieler muss aber mit einer Rehabilitations- phasc von sechs Monaten rechnen, womit er in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz konynen wird. (si) George Best wieder auf der Intensivstation Die in einem Londoner Spital liegende Fuss­ balllegende George Best (59) wurde erneut auf die Intensivstation verlegt. Der Nordire leidet an Atemproblemen, sein Zustand ist aber laut den Ärzten stabil. Best wird seit An­ fang Oktober wegen einer entzündeten Niere behandelt. (si) Rauls «Treffsicherheit» Real Madrids Raul dürfte für den Klassiker ge­ gen den FC Barcelona wieder einmal top mo­ tiviert sein. Der 28-Jährige wurde am Don­ nerstag Vater der Zwillinge Hector und Mateo. Schon sein erster Sohn wurde vor fünf Jahren wenige Stunden vor Real - Bar^a (3:0) gebo­ ren, ebenso der zweite im November 2002 (2:0 für Real). (si) Liechtensteiner FusshaH»Tcrmin y IHK BSCYnuny Boys - Team Liechtenstein So 14.30 UI6 AC Bellin/ona - Team Liechtenstein Sa I5.(M) Juntoren-B-l.ande*m<lsterHhttft Ruggell/USV - Bal/ers (in Kuggcll) Sa 12.(X) Junloren-CM-unde*melsterscnaft Vaduz - Schaan (in Kuggell) Sa 14.00 Triesen/Tnesenberg - Ruggell/USV (in Kuggell) Sa 16.00 RESULTATE UND TERMINE Fm»b«ll: Suptr LBW K  ; ' 15. Kunde. Gtrtern spielte: Thun - Neuchätel Xamax 2:3 (1:0) Die weiteren Partien: Aarau - Basel So 16.00 Scbaffhausen -Yverdon So 16.00 St, Gallen - Orasshoppers So 16.00 Zürich-Young Boys So 16.15 Fmtbail: 2. Lim Inlerreglonal Gruppe 3 FC Ascona - USV Eschen-Mauren 1. Chur97 2. PC Stabio 3. USV Eschen-Mauren 4. AC Lugano U21 5. FC Ascona 6. SC Goldau 7. FC KUssnacht a/R 8. AC Malcantonc 9. Losone Sportiva 10. SC Emmen I 11. FC Sursee 11 FC Balzers 13. AC Sementina 14. PC Bad Ragaz Etehoctoyi 
Naüonallip Österreich 
Sa 16.00 13 
35: 8 33 13 
31:15 
28 12 
27:12 23 13 29:16 
23 12 21:12 
21 13 22:24 
20 13 16:25 
15 13 
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18:29 
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12 13 
17:23 10 13 
17:39 6 Wiener Eislöwen-Verein - EHC Feldkirch 2000 EC-TREND Domhim - Red Bulls Salzburg EK Zell am See - EHC Lustenau EV Zeltweg - Kapfcnberg EHC Bregcnzetwald 1. EHC Feldkirch 2000 2. EC-TREND Dotnbim 3. Red Bulls Salzburg 4. EK Zell am See 5. EHC Lustenau 6. EV Zeltweg 7. Kapfenberg • 8. Wiener Eiwöwen-Verein 9. EHC Bregenzerwald 
Sa 19.00 Sa 19.30 Sa 19.30 Sa 19.30 spielfrei 11 
44:17 
18 10 41:32 
14 II 
39:34 
13 9 
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11 10 
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11 11 
36:39 
11 11 
30:40 
11 11 
46:62 9 10 
32:44 8 FMwIiw: NHL Nattooal Hockey Uagnc (NHL): Carolina Hurricanes (mit Martin Gerber) - New York Rangera 5:1. Boston Bnüns - Toron- . Saorcs-'" to Mapk Leafs 1:4. Buffalo i 
_ - Washington Capitals 8:5. Ottawa Senatoti - Florida Panther» 4:1. "fluni» Bay Lightning - New York Islanders 3:2. Edmonton Oilers - Detroit Red Wings 6:5 u.V. Loa Angeles Kings - Vancouver Canucks 5:4. Stnwtr NLA  •  • Naüooaffix» A. 5. Runde: Schlieren - Kriem 3:1. Grassboppers -Vaduz 04 Luzem - Cham 0:4. Winterthur - Rudetbach 1:3. « AlbU 4/12. 2. Vaduz 5/12. 3. Cham V10.4. Winterthur 4P (10 gewonnene Matches) 6. Rudwbach 4/7 (8). 6. Schlieren 5/7. 7. Kiien« 4/1. 8. Gnuuhoppers 5/1. 9. Luzern4A). Baaketball: NB A — Nattooal Badutball Aaaodatk» (NBA): Minnesota Timber- wolve» - Washington Wizard. 109:98. 
I^^e^ - 
AOan- ta Hawks 87:78. San Antonio Spur» - Houston Rockels 86.8U. (MaliyAi). AI Grand Prix. 1* TV*tata§s iEfiSÄSKS afÄKS-« I. Pirmin 1:56.663.2. Scan Mclntosh (Ka) 0.285K3. Biyan_Her- ta (USA) 0,525.4. Tomas Enge (T*ch) 0,610.5. Primat 0.653.6. Pique! 0,681. - Feiner: 8. Jani 0,711. 
«Schiebespiel» steigt heute 2. Liga interregional: Nachtragspartie zwischen dem FC Ascona und dem USV ESCHEN - Das dreimal auf einen anderen Termin angesetzte 2. Liga-Interreglo-Spiel zwischen dem FC Ascona und dem USV Eschen-Mauren wird nach dem Entschluss der Schweizer Ama­ teurliga (AL) in Bern nun end­ gültig heute Nachmittag im Tes- sin ausgetragen werden. Diese Partie war zuerst auf 12./13.. November angesetzt gewesen, wie das Volksblatt berichtete. Allerdings spielte am 12. November die FL- Nationalmannschaft gegen Maze­ donien. Drei Tage zuvor standen sich zudem der FC Vaduz und der USV im Cuphalbfinal gegenüber, so dass der USV um eine Verschie­ bung auf dieses Wochenende bat. Da hatte der FC Ascona jedoch et­ was dagegen. Die Tessiner witterten den Braten (USV mit drei Spielen in fünf Tagen) und sagten, dass sie nur noch vergangenen Dienstag, an­ treten können, also drei Tage nach dem Länderspiel, bei dem USV-Ak­ teure aufgeboten worden waren. Begründung seitens der Tessiner: Die halbe Mannschaft befände sich ab Mitte der Woche im Urlaub. Die AL in Bern gab den Tessinern zuerst recht und setzte das Spiel auf eben diesen vergangenen Dienstag an. Erst nach Intervention des USV und unter Rückdeckung und Mithil­ fe des Verbandes wurde das Spiel .schlussendlich auf den zweiten Ver- schicbungstcrmin, eine Woche vor Rückrundenbeginn im Frühjahr 2006, am 4./5. März angesetzt. Endgültiger Beschluss der AL Dagegen wehrte sich der FC Ascona erneut. Begründung: An 
Nach einem schier endlosen Hln-und-Her steigt heute im Tesski die NacMragqiartfa zwischen dam USV und Ascona. diesem Datum sei die komplette Mannschaft in einem zehntägigen Trainingslager in Italien. Das Spiel könne man nur noch an diesem Wochenende austragen. Wohlge­ merkt, da fehlt dem FC Ascona die halbe Mannschaft, die sich ja in den Ferien befinden soll. Und sie­ he da: Die Schweizer Amateurliga (AL) in Bern gab Ascona wiede­ rum recht und hat das Spiel wunschgemäss auf dieses Woche­ nende rückversetzt. Die Posse wird dann noch durch die Erklärung sei­ tens der AL ergänzt: «Weder der Gruppenchef noch das Komitee der Amateurliga sind bereit, 
Tele- Nicht verbergen Türkische Medien einsichtig ISTANBUL - Zwei Tage nach dem WM-Barragespiel gegen die Schweiz machten türkische Medien das eigene National­ team für die Eskalationen in Istanbul verantwortlich. Noch am Vortag war den Schweizer Spielern die Schuld an der Schlägerei in den Katakomben zugeschoben worden. Unter der Schlagzeile «Wir kön­ nen es nicht mehr verbergen» pu­ blizierte die Zeitung «Vatan» zwei Fotos, die unzweifelhaft zeigen, dass der türkische Assistenztrainer Mehmet Özdilek versuchte, Valon Behrami das Bein zu stellen, be­ vor Benjamin Huggel seinerseits mit einem Tritt negativ auffiel. «Es war unsere Mannschaft, die die Ereignisse auslöste: Özdilek trat zuerst zu», schrieb «Yeni Sa- fak». Am Donnerstag hatte es noch anders getönt. Unter dem Eindruck von TV-Bildern, die im türkischen Fernsehen immer wie­ der Huggels Ausraster zeigten, hatten die Medien gemeint, den Basler als Auslöser der Eskalation erkannt zu haben. Blatter unter Beschuss Wenig Verständnis brachte man auf türkischer Seite für die verbale Intervention von Fifia-Präsident Joseph Blatter auf. Dass der Walli­ ser bereits von einem möglichen Ausschluss für die WM-Qualifika- tion 
2010 sprach und die Schuld klar dem Gastgeber zuschob, emp­ fanden die Zeitungen als unge­ recht. «Er ist verrückt. Fifa-Präsi­ dent Blatter verbreitet Hass», so 
«Fotomac», das auf der Frontseite eine Bildmontage publizierte, die Blatters Kopf auf dem Korkenzie­ her eines Schweizer Taschenmes­ sers zeigte. In einer anderen Zei­ tung war zu lesen: «Hooligan-Prä­ sident Blatter kritisiert die Türkei wie ein fanatischer Fan.» Der türkische Coach Fatih Terim rief derweil seine Landsleute zu Solidarität auf. Der ehemalige Ga- latasaray-Trainer, der gemäss Aus­ sagen 
von Spielern nicht unschul­ dig am Handgemenge nach Spiel- schluss war, zeigte sich uneinsich­ tig: «Es gibt Vorurteile gegenüber der Türkei, und andere Länder nut­ zen diese zu ihrem eigenen Vorteil, selbst wenn nichts geschehen ist.» Meeting geplant Die Vorkommnisse in Istanbul haben international grosse Wellen geschlagen und etwa die AC Milan bewogen, höhere Sicherheitsvor­ kehrungen für ihr Gastspiel in der Champions League bei Fenerbah- ce Istanbul zu verlangen. Der Mai­ länder 
Trainer Carlo Ancelotti er­ wägt sogar, den Schweizer Johann Vogel nicht mit nach Istanbul zu nehmen. Zur Erörterung und möglicher­ weise Entschärfung der Situation soll noch vor dem Urteil der Fifa- Disziplinarkommission ein Treffen zwischen Blatter, dem SFV-Präsi- denten Ralph Zloczower, seinem türkischen Amtskollcgen Levent Bi- eakei sowie dem türkischen Uefa- Vizepräsident Senez Erzik stattfin­ den. Ein Datum für dieses Meeting in 
der Schweiz wurde noch nicht vereinbart. (s>) 
fongesprächc oder E-Mails zu die­ sem Meisterschaftsspiel zu beant­ worten. Der Entscheid bzw. die Ansetzung auf das kommende Wo­ chenende (also dieses, die Red.) ist endgültig und unwiderruflich.» Anschluss an die Spitze In dieser Partie geht es um den Anschluss an die Spitze. Bei einem U SV-Sieg wäre dieser bis auf sie­ ben Punkte an Leader Chur dran und dürfte wieder hoffen. Dasselbe gilt mit geringen Einschränkungen auch für Ascona. Nach diesem «Theater» erwartet man allgemein eine etwas aufgeheizte Stimmung 
im TeSsin. Doch USV-Trainer Didi Metzler bleibt ganz gelassen: «Wir werden unser Möglichstes versu­ chen, obwohl ich weiss, dass Asco­ na eher den rustikalen Stil liebt. Wir haben aber das Handicap von einigen Ausfällen zu tragen. So fehlen mit Nigg, Beck und Garci drei wichtige Spieler. Unsere Stra­ tegie wird sein, aus einer gesicher­ ten Deckung heraus zum Erfolg zu kommen. Wir wären mit einem Punkt zufrieden. Aber wie gesagt, es wird ein äusserst schwierige Partie werden.» Anstoss in Ascona: Heute Samstag um 16.00 Uhr. (hoe) SPORT IN KÜRZE Schwere Aufgabe für den EHCVS EISHOCKEY - Nach dem fulmi­ nanten Sieg gegen den EHC Sura­ va zum Saisonaufltaft wurden die •Spieler des EHC.Vaduz-Schellen-, berg am vergangenen Wochenende auf den Böden der Realität zurück­ geholt. Gegen den EHC DUben- dorf ll kassierte der heimische Eis­ hockeyclub eine schmerzliche 4:10-Niederlage. Viel Zeit, um die­ se Niederlage zu verarbeiten, blieb den Spielern des EHCVS nicht. Bereits heute Samstag wartet die nächste harte Aufgabe gegen den HC Rheintal E Die Rheintaler gelten als heissester Aufstiegskan­ didat der Gruppe und gaben sich in ihren bisherigen zwei Saison- spiele keine Blösse. Bereits vor zwei Jahren trafen die beiden Mannschaften in der Liga aufein­ ander Damals hatte der EHCVS der spielerischen Überlegenheit der Rheintaler nichts entgegenzu­ setzen und bezog zwei deutliche Niederlagen. Und auch die Spider des EHCVS sind sich der Rollen­ verteilung im Klaren. «Rein vom Papier her ist der HC Rbeintal II die klar, überlegene Mannschaft. Für uns geht es darum, die Leis­ tung vom vergangenen Wochen­ ende vergessen zu machen. Wel­ ches Resultat am Schhus dabei herausschaut, wird sich geigen», so Lukas Grubenmann. Personell muss der EHCVS ine» ben dem rekonvaleszenten Ale­ xander Rianer auch auf Andri ßernet verzichten, der sich ttm vergangenen Wocbenewte einen Muskelfaseniss zuzog. Anpfiffin der Eishalle Widnau ist heute um 17.15 Uhr. i(Pp) 
Gerg schwer verletzt SKI ALPIN - Hüde Geig (30) muss mehrere Wochen pausieren. Die Deutsche verletzte sich bei, ei­ nem Sturz im Super-G-Training in Copper Mountain im US-Staat Co­ lorado am rechten Knie schwer. Dr. Richard Steadman in Vail diagnos­ tizierte einen IbUahriss des bee­ ren Kreuzbandes, dnen Meniskus- schaden und eint» Eindruck am Schienbeinkopf. Für die Slalom- Olympiasiegerin von 1998 und Ge­ winnerin von 20 Weltcuprennen ist dies die dritte Schwefe 
Verlet­ zung; im Februar 2000 hatte sie ei­ nen Schielt; und Wadenbeinbroch, im Dezember 2002 einen Kreuz- bpttdriss im, üidocn Knie eriitten. Auch das deutsche Männeteun der Bruder der weitaus erfolgrei­ cheren Martina Ertl, 
zog sich heim Riesenslaiomtraining in Nalqa&a (Kaaad*) eine Inpenbandveriet^ Tfefcetslm Internet EISHOCKEY * Dir Vorv«iauf fllr Spcngler-Cup'StcbpInttlkkra- beginnt am 23. November mp 00.01 Uhr. Buchungen sind 
aus­ schliesslich vi« Internet unter www.speiqfcnro.db Beglich. Bs können keifte t&feni*^ Be* Wenk». 
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