DIENSTAG, 15. NOVEMBER 2005 
SB£I REGION 
22 ¥MlttZ4iMI00 zukreattom Werld Jazz BUCHS - Am Freitag, den 18. November um 20 Uhr weiden Emilio Sollä und Afines den Besuchern des Fabriggli Büchs erneut mit südamerikanisch inspirierten Klängen einhei­ zen. Das Quintett um den argentinischen Pia­ nisten Emilio Solla mit Gorka Benftez, Tfenor Sax und Flöte, Carlos Morera, Bandoneon, David Gonzäles, Kontrabass, und David Xkgu, Drams, hat seine Wurzeln im TingoNuevo ä la AstorPiazolIa und schafft einen Brücken- Ihngo zu World Jazz. Getreu seinerÜbmeu- gung'dass Jazz keineswegs zu schwielig oder nur einer elitären Minorität zugängig ist, schafft Emilio Solla harmonisch und melo­ disch dichte Kompositionen, welche sofort im Gedächtnis haften bleiben, zum Mitsummen seil. Südamerikanisches Flair und die Jazzclub- Atmosphäre Barcelonas werden neblig-feuch­ te Novembergefilhle verschwinden lassen. Ba­ sel-Buchs - Barcelona sind <Ue letzten Sta­ tionen ihrer Herbsttournee. Die neue CD «Sentido» wurde in New York als «Simply the Best Jazz Album of die Year» bezeichnet. Wei­ tere Infos unter  www.emiliosolla.com .  Reser­ vation fiir das Konzert unter Tel.081756 66 04 Dienstag bis Samstag von 18 Ins 20 Uhr oder www.fabriggli.ch .  (PD) 
Im Einsatz für andere Lehrlinge des 2. Lehrjahres der Landesverwaltung im Arbeitseinsatz in Urnäsch VADUZ- Mitte Oktober fuhren die Lehrlinge zusammen mit Ih­ rer Lehrtlngsbetreuerin Rose- merte Beck und zwei Beglei­ tern, Jaqueline Schüttln und Gert Hermann, In Richtung Ap­ penzell. In Zusammenarbeit mit George Schmidt vom appenzellischen Zi­ vilschutz organisierte die Lehr­ lingsbetreuerin auch dieses Jahr ei­ nen tollen Arbeitseinsatz für die Zweitlehijahrlehrlinge in Urnäsch. Die Lernenden der Liechtensteini­ schen Landesverwaltung führten zusammen mit einer jungen Bau­ ernfamilie diverse Arbeiten aus, um 
deren WaldgrundstUck, das einen grossen Schaden durch das Unwet­ ter im Jahre 2001 erlitt, wieder nutzbar zu machen. Dies war erfor­ derlich, weil dies das Quellfassge­ biet ist und die Trinkqualität des daraus bezogenen Wassers durch das faulende Sturmholz beeinträch­ tigt würde. An dieser Stelle ein grosses Dan­ keschön an unsere Lehrlingsbetreu­ erin, an die beiden Lagerbegleiter, an das Amt für Personal und Orga­ nisation sowie an den appenzelli­ schen Zivilschutz, welche dieses tolle Arbeitslager möglich mach­ ten. (PD) Kurze Showelnlage fiir den Fotografen (BIM oben) und gleich noch einmal nach getaner Arbeit (Bild rechts). Qualität zahlt sieh aas! Schweizer faulet ganz. ca. 1.1 kg 
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