VOLKSWETTER H*ut* Marfan Uo° ANZEIGE DIE TAGESZEITUNG FÜR LIECHTENSTEIN MIT AMTL ICHEN PUBLIKATIONEN INVESTITIONEN Warum die Regierung in den nächsten Jahren höhere Investitionen als in der jüngsten Ver gangenheit vorsieht, g
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DONNERSTAG, 10. NOVEMBER 2005 BILDSPRACHE Wie Bilder für das Ver trauen in Liechtenstein werben können und welches Buch genau dies tut. ^ g
FINALEINZUG Wie sich der USV Eschen-Mauren im Cu phalbfinale gegen den FC Vaduz geschlagen hat. 25
TERROR Was bei verherrenden Bombenanschlägen auf drei Hotels in Jor danien gestern Abend passierte. gg VOLKS BLATT
MIX Roche warnt wer Hysterie BASEL - Der Basier Pharmakonzern Roche warnt vor Hysterie wegen der Vogelgrippe. Prävention sei wichtig, Panik aber fehl am Platz, sagte Roche-Pharmachef William Burns. Das Grippemittel Tamiflu sei in aus reichenden Mengen vorhanden. «Man darf nicht zu früh um Hilfe schreien. Sonst glaubt einem niemand mehr, wenn wirklich etwas passiert», sagte Bums an der Informations veranstaltung zu dem als Wundermittel ge priesenen Grippemittel Tamiflu. (sda) Mit 213 km/h erwischt KRIESSERN - Die Polizei hat am vergan genen Sonntag auf der Autobahn A13 bei Kriessern zwei Autofahrer erwischt, die sich ein Rennen lieferten. Einer der beiden Raser wurde mit 216 km/h geblitzt, der andere mit 201 km/h. Am gleichen Tag stoppte die Poli zei auch auf der Staatsstrasse von Altstätten Richtung Oberriet einen Raser, der mit 157 km/h unterwegs war. Erlaubt wären dort 80 km/h. Allen drei Rasern wurde der Führer schein abgenommen, wie es im Polizeiconi- muniqu£ vom Mittwoch heisst. (sda) Brandursache noch nicht bekannt WALENSTADT - Die Ursache des Gross brands in Walenstadt vom Sonntag ist noch nicht bekannt. Die Abklärungen laufen ge mäss Polizei weiter auf Hochtouren. (sda) BPATIIINHALT Wetter
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Sport 25-28 Kino
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Kultur
31*32 Inland
3-12
TV
35 Wirtschaft 13-24
International
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Neubauten nur bei Bedarf Hochbautenbericht gibt neu auch Auskunft über Instandsetzungsprojekte VADUZ - Das Land will staatliche Neubauten nur realisieren, so bald ein Bedürfnis objektiv nach gewiesen werden kann. Ebenso sollen Folgekösten bei Bauten re duziert werden. Eine weitere Massnahme: Liegenschaften, die für den staatlichen Auftrag nicht nötig sind, werden verkauft. • P*t«r Kind! « Jährlich präsentiert die Regierung dem Landtag eine Übersicht über die geplanten und laufenden Hochbautenprojekte des Landes Liechtenstein. Für das Jahr 2005 wurde der Bericht erweitert. Neu
werden auch instandsetzungspro- jekte bestehender Bauten und An lagen aufgezeigt. Die Regierung führt aus, dass diese Neupräsenta- tion Sinn mache, «da bei der «Weiterentwicklung des Baubestan des nicht nur Renovationsarbeiten durchgeführt werden, sondern er gänzend oftmals auch wertver- mehrende und intensive Arbeiten.» Hnanzlertarkeit sichern In der Vergangenheit standen oft mals die Neubauprojekte im Zen trum der öffentlichen Diskussionen: In der heutigen Zeit aber sei es wich tiger, die Finanzierbarkeit dieser Bauten für die Zukunft zu sichern
oder gar zu reduzieren. Diese Über legung erfolgte vor dem Hinter grund, dass Liechtenstein einen sehr fc>hen Standard bei öffentlichen In frastrukturen aufweist. «Bezogen auf die Bevölkerungszahl gibt es nir gends so viel moderne und bestaus gestattete Schulen, Gemeindehäuser, Spottanlagen, kulturelle und gesell- scti^jlgiie Bauten», heisst es im HocUtttitenbericht 2005. Bezüglich Neubauten für die kommenden Jahre stehen neben dem EiftU des Schulzentrums Müh leholz II (Kosten: 45,4 Mio.) vor al lem die kealisierung des Landtags- gebäudes (44,4 Mio.)
und des Lan desarchivs (32,2 Mio.) an. Ein weiterer
Meilenstein stellt die Erstel lung des Bushofes in Schaan dar, der für 17,4 Mio. Franken in den Jahren 2006 bis 2008 gebaut wird. Im Entscheidungsfindungspro- zess befinden sich derzeit noch das so genannte Schulzentrum Unter land II, welches mit Baukosten von rund 40 Mio. Franken zu Buche schlagen würde sowie der Um- und Neubau
des Gymnasiumsportplat- zes. Von den zu erwartenden 4 Mio. Franken Baukosten miisste das Land Liechtenstein ca. 2 Mio. über nehmen, die andere Hälfte könnte der Fussballverband (LFV) mit zweckgebundenen Uefa-Geldern decken. / • r - / [ j \ ..J ; r i . •
«Oh, mein Gott!» Riesenfreude bei Evelyne Bühler-Sele nach dem Gewinn der Volkssauna SCHAAN - Über 500 Personen aus dem ganzen Rheintal sind während drei Wochen in die Volkssauna bei der Ospelt Haustechnik in Vaduz gesessen und haben sich fotografieren lassen. Die Cewinnerin der 30 000-Franken-Sauna ist Eve lyne Bühler-Sele aus Schaan. «Ich wollte unbedingt beim letzt jährigen <Volkswösch>-Wettbe- werb eine Waschmaschine gewin nen, weil meine kaputt war. Aber leider hat es nicht geklappt. Nur aus Trotz bin ich in die Volkssauna gesessen», begründete die 36-jähri ge allein erziehende Mutter von zwei Kindern ihre Wettbewerbs teilnahme. «Ich habe sogar extra vier Wochen lang meine Wäsche auswärts gewaschen, weil ich an den Sieg glaubte, nun habe ich eine tolle
Sauna gewonnen und freue mich riesig.»
Diese Freude war Evelyne ges tern ins Gesicht geschrieben, als sie die «Volkssauna» symbolisch ent gegennehmen durfte. Zuerst legt
sich nun die Mutter von einer 11- jährigen Tochter und einem 9-jähri gen Sohn in Spanien an die Sonne, «danach werde ich planen, wo die
Sauna eingebaut wird». Die Gewin nerin hat dem Volksblatt noch ein Geheimnis verraten: «Ich war noch nie in einer Sauna!» (Red.) ANZEIGE Marco Sprenger, Andl Kranz, Se atl dH Uf ührer Ospelt Haustedmik, Sauna- Gewtimefln Evelyne Bühler-Sele und VoMoMatt-Vartagsleitef Dan! Slgel.