Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

MONTAG, 31. OKTOBER 2005 
SS£I INLAND 
6 ZUM GEDENKEN Corlnne Cacilia Marti, Schaan t Am 27. September ist Corinne Cacilia Marti versehen mit den Sakra­ menten der heiligen Krankensalbung im Kreise ihrer Familie friedlich eingeschlafen. , Sie ist heimgekehrt zu ihrem Schöpfer. Ein lan­ gen beschwerlicher Leidensweg von CSrinne hat sein Ende gefunden. Am 1. Oktober 2005 wurde Corinne nach einem feierlichen Trauergottesdienst auf dem Schaaner Friedhof der geweihten Erde über­ geben. Tieftraurig nahmen die Angehörigen, Verwandten und Freunde Abschied von ei­ nem gütigen und herzlichen Menschen. Corinne Marti wurde am 10. Mai 1972 als drittes Kind des Max Marti und der Cacilia geb. Hermann in Belp bei Bern geboren. Zu­ sammen mit ihren Geschwistern Claudia, Max und Esther verbrachte sie eine unbe­ schwerte Kindheit in Belp. Sie besuchte dort den Kindergarten und die Schulc. Im Alter von 12 Jahren erkrankte Corinne an einer unheilbaren Krankheit. Sie war jedoch eine grosse Kämpferin und gab sich nicht der Krankheit hin, sondern ging mit allen ihr zur Verfügung stehenden Kräften gegen sie an. Nach Beendigung der ordentlichen Schul­ zeit besuchte Corinne während 1 1/2 Jahren die Handelsschule Rischik in Bern. Corinne absolvierte in der Zeit von August 1990 bis August 1992 bei der Firma Brevag AG die kaufmännische Bürolehre, welche sie erfolg­ reich abschloss. Anschliessend arbeitete sie bis August 1997 als kaufmännische Büroan­ gestellte bei dieser Firma weiter. Ihre Familie zog im Jahre 1995 von Belp nach Schaan. Nur kurz dauerte die Freude über den Umzug in das neue Heim der Fami­ lie, denn im November desselben Jahres ver­ starb ihr Vater. Corinne suchte daraufhin eine neue Arbeitsstelle im Land. Nach langem Su­ chen fand sie eine Anstellung beim Amt für Personal und Organisation in Vaduz. Im April 1998 wurd ihr Neffe Fabio gebo­ ren. Grosse Freude erfüllte sie, als sie erfuhr, dass sie mit ihrer Schwester Esther das ver­ antwortungsvolle Amt der Taufpatin überneh­ men darf. Fabio war über alle Jahre ihr Son­ nenschein. Nach dem traurigen Verlust ihres Vaters wurde die Familie im Januar 1999 durch den Tod von Esther von einem weiteren, schwe­ ren Schicksalsschlag getroffen. Beim Amt für Personal und Organisation arbeitete Corinne vier Jahre. Sie fand jedoch die erhoffte Erfüllung und Zufriedenheit an dieser Stelle leider nicht. So entschloss sie sich, wieder nach Bern zu gehen. Im August 2001 trat sie ihre neue Tätigkeit im Bürozen­ trum Rossfeld an. Bei ihrer neuen Anstellung arbeitete sie für die Direktion für Entwick­ lung und Zusammenarbeit sowie für das eid­ genössische Departement des Äusseren. Co­ rinne fand Erfüllung in ihrem Berufsleben und blühte wieder auf. Aufgrund ärztlicher Empfehlung unterzog sich Corinne im September 2003 im Schwei­ zerischen Paraplegiker Zentrum in Nottwil ei­ ner Skolioseaufrichtung. Nach erfolgreicher Operation kam es aufgrund falscher Einschät­ zung ihres Gesundheitszustandes zu schwe­ ren Komplikationen, von denen sie sich nie wieder richtig erholte. Nach viermonatigem Aufenthalt auf der Intensivstation in Nottwil wurde Corinne zur Rehabilitation nach Va­ lens verlegt. Zur Freude der ganzen Familie kehrte sie im Mai 2004 nach Hause zu ihrer Mutter zu­ rück. Schon ab August folgten jedoch Spital- aufenthalte in Grabs und in Chur. Im Oktober vergangenen Jahres wurde Corinne in> Spital Vaduz verlegt. Dort erfuhr sie eine kompeten­ te und liebevolle Pflege durch da> Personal der Abt. C sowie der aufopfernden Betreuung ihrer Mutter und ihres Arzte> Christoph Wanger. Am 27. September 2005 schlief Corinne im Beisein ihrer Familie friedlich ein. Ihre Lie­ ben und besonders Fabio werden Corinne sehr vermissen. Corinne ruhe in Gottes ewigem Frieden. Den Angehörigen nochmals unser herzli­ ches Beileid. 
ZUM GEDENKEN Alois Kind, Ruggell t Alois Kind, den die Älteren hier in Ruggell als «s'Fabis Wisi» B kannten oder der «Vetter Wi- K. si», wie wir ihn in unserer Ver­ wandtschaft lie­ bevoll nannten, war das jüngste von fünf Kindern der Eltern Josef und Maria Kind geb. Büchel. Er wurde am 13. Januar 1921 in Ruggell im Haus Nr. 13 geboren. Sein ganzes Leben verbrachte er in seinem El­ ternhaus im Oberwiler, verbunden mit Haus und Hof, mit seinen Nach­ barn, Verwandten und Freunden. In seinem Lebenslauf, den er vor einigen Jahren selbst geschrieben hat, findet sich der Satz: «Ich hatte besorgte Eltern und daher auch eine den damaligen Verhältnissen ent­ sprechende schöne Jugendzeit.» Diese Jugendzeit in den Zwanzi­ ger* und Dreissigerjahren war aber auch geprägt durch sehr einfache Verhältnisse und viel körperliche Arbeit. Schon während seiner Volksschulzeit half Wisi, so viel es ihm möglich war, in der elterlichen Landwirtschaft mit. Sein Schulaus­ tritt fiel in die wirtschaftlich schwierigen Dreissigerjahre. Wisi übernahm die elterliche Landwirt­ schaft und führte diese mit viel Hingabe und Liebe weiter. 1948 heiratete er Berta Walch, die ihm immer verständnisvoll und tatkräftig zur Seite stand. «Ohne sie wäre ich oft fast nicht mehr weiter­ gekommen. Sie war mir immer ei­ ne liebe und gute Stütze», ist in dem von ihm verfassten Lebenslauf weiter zu lesen. 1952 bzw. 1955 wurden seine beiden Tochter Ros­ witha und Martha geboren. Ihnen war er immer ein lieber und ver­ ständnisvoller Papa. Die Sorge für seine Familie samt seinen Eltern, sein Verantwortungsbewusstsein, seine christliche Grundeinstellung, seine Liebe zur Natur und insbe­ sondere zu den Tieren prägten sein Wesen und waren im Kontakt mit ihm immer spürbar. «Es war mir nicht wohl bei diesem kleinen Ein­ kommen aus der Landwirtschaft, sodass ich begann, Schweine zu handeln, um etwas mehr zu verdie­ nen. Das war besonders am Anfang nicht leicht und es kostete oftmals teures Lehrgeld», heisst es in sei­ nem Lebenslauf weiter. Er Hess sich aber den Mut nicht nehmen, knüpfte Beziehungen und gewann immer mehr das Vertrauen der Bauern vor allem im Liechten­ steiner Unterland, aber auch in der benachbarten Schweiz, sodass ihn die Landwirtschaft, der Schweine­ handel und die Führung des Futter- warendepots über viele Jahre voll­ ständig ausfüllten. Wisi war auch politisch interes­ siert. Vier Amtsperioden lang gehör­ te er dem Gemeinderat an, davon zwei als Vizevorsteher. Während ei­ ner Amtsdauer war er stellvertreten­ der Landtagsabgeordneter. Im Wei­ teren wurde ihm auch das Amt des Vermittler-Stellvertreters übertragen. 1987 machten sich ernsthafte ge­ sundheitliche Probleme bemerkbar. Ein Herzinfarkt führte dazu, dass er seine 
geliebte Landwirtschaft auf­ geben musste. «Die Gesundheit hat mir einen Strich durch die Rech­ nung gemacht», schreibt er dazu in seinem Lebenslauf. Er war gezwungen, kürzer zu tre­ ten, umso mehr freute er sich, als er gut'erholt wieder leichtere Arbeiten rund ums Haus verrichten konnte. Nach vielen sehr strengen und ar­ beitsreichen Jahren war es ihm ver­ gönnt, zusammen mit seiner Frau Berta das Leben etwas ruhiger und 
beschaulicher zu verbringen. Er nützte die Zeit und pflegte Kontakte mit Nachbarn, Verwandten und Be­ kannten, traf sich regelmässig zum Jassen und verfolgte am Radio und im Femsehen mit grossem Interesse das Weltgeschehen. Vor rund einem Monat machten sich ernsthafte ge­ sundheitliche Probleme bemerkbar. Er erkrankte an einer zerstörerischen Blutkrankheit und diese zwang ihn zu mehreren Spitalaufenthalten. Er wusste um seine unheilbare Situa­ tion und nahm diese mit viel Gott­ vertrauen und Zuversicht an. Am frühen Morgen des 21. Sep­ tember 2005 ist er friedlich einge­ schlafen. Uns bleibt eine wache Erinne­ rung an einen lieben und guten Menschen. Seine freundliche und bescheidene Art, sein Humor, sein vielseitiges Interesse, sein Staunen und auch die Gabe, über sich selbst einmal herzlich lachen zu können, werden vielen, die ihn näher kann­ ten, unvergesslich bleiben. Wisi, wir danken dir für alles das, was durch dein Leben und dein Vorbild in uns reicher geworden ist. Ruhe in Gottes Frieden. Benno Hasler, Bendern t Benno wurde als viertes Kind von Rosa und Arthur Hasler am 15. Juni 1934 gebo­ ren. Mit seinen zwölf Geschwis­ tern wuchs er auf dem elter­ lichen Bauemhof in Bendern auf und erlebte eine behütete Kinder- und Jugendzeit. In Gamprin besuch­ te der aufgeweckte Knabe neun Volksschuljahre, anschliessend ab­ solvierte er eine Lehre als Schuhma­ cher bei 
Alfons Fehr in Schaan. Als sein Vater Ende der Fünfzigerjahre erkrankte, führte Benno während zwei Jahren den elterlichen Bauern­ betrieb. In seinen berufstätigen Jah­ ren arbeitete er im Elementbeton­ werk der Gebrüder Frick in Schaan, der Firma Ludwig Elkuch AG in Bendem, der Firma Presta in Eschen und bei der Gemeinde Gamprin. Vor 44 Jahren, am 23. September 1961, heiratete er Rita Beck aus Triesenberg und gewann in ihr eine treue Lebensgefährtin, die Freud und Leid mit ihm teilte. Benno und Rita wurden eine Tochter und drei Söhne geschenkt, Andrea, Peter, Rolf und Martin, der gleich nach der Geburt verstarb. Nach neun Ehejahren konnte die Familie ihr neu erbautes Haus an der Plattagass beziehen. Ein schwerer Verlust war für ihn der Tod seines 
Vaters Arthur 1970. Am 20. September 1994 verstarb zum gros­ sen Leidwesen der ganzen Familie Sohn Peter im 31. Lebensjahr. Ben­ no machte dies ganz besonders zu schaffen, er erlitt im selben Jahr ei­ nen Hirnschlag, der ihn zur Aufgabe seiner beruflichen Tätigkeit gezwun­ gen hat. 1999 verstarb seine Mutter Rosa und 2001 seine älteste Schwes­ ter Claudia. Benno war Gemeinde­ polizist. Mitglied der Feuerwehr und 19 Jahre lang Mitglied des Musik­ vereins Concordia Gamprin. Trotz dieser Nebenaufgaben und seinem Beruf stand seine Familie immer im Vordergrund. Nach seinem ersten Hirnschlag erholte er sich recht gut. was es ihm nachher noch ermöglichte, seinem Hobby als Jagdhelfer nachzugehen. Neben der Jagd genoss Benno etli­ che Ausflüge mit seinen Freunden und seiner Rita. Er hatte auch viel Freude an Jassrunden mit seinen Kollegen und der Familie sowie am Besuch bei einer gemütlichen Stammtischrunde. Seine Ferienauf­ enthalte in der Steiermark genoss er 
mit seiner Ehefrau über zwanzig Mal, den letzten heuer im Früh­ sommer. Ganz besondere Freude bereiteten ihm seine Enkelkinder. Im August 2002 ging für ihn ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung: Er lernte end­ lich seine voreheliche Tochter Mar­ got und ihre Familie kennen. Seine Familie wuchs auf einen Schlag um das Doppelte. Der Familienzuwachs bereitete allen grosse Freude. Aufgeschlossen für alles Gute, stets bereit zu helfen, bereit, allen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und allzeit frohen Mutes, zuversichtlich, tüchtig, hingebend und selbstlos in seiner Arbeit, mit dieser Haltung hat Benno immer wieder im Familien­ kreis, bei Freunden und Bekannten, Achtung, Liebe und Dankbarkeit er­ worben. Mit der Kraft aus der Ehe mit Rita und seiner Familie hat Ben­ no viele Schicksalsschläge bezwun­ gen. Seine körperliche Angeschla­ genheit zwang ihn in den letzten Jahren zu vermehrten Spitalaufent­ halten. Benno war gesundheitlich so angeschlagen, dass er sich vor vier Wochen in Spitalpflege begeben musste. Alle Pflege und ärztliche Kunst konnten wohl die Schmerzen lindem, ihm aber nicht wieder Ge­ sundheit und Kraft zurückgeben, denn seine Krankheit war zu weit fortgeschritten. Benno ist am Samstag, den 24. September 2005, am frühen Abend im Krankenhaus Gaisbüchel, begleitet von seiner Fa­ milie und unter Beisein seiner Toch­ ter Margot entschlafen. Er starb im Alter von 71 Jahren. Ein Leben vol­ ler Tatkraft und Hingabe, voller Lie­ be. Güte und Freundlichkeit hat sei­ nen irdischen Abschluss gefunden. Gott schenke ihm seinen Frieden und lasse über ihn das Licht des ewigen Lebens leuchten. Lieber Benno, ruhe in Frieden. Josef Ospelt, Vaduz t Josef wurde am 7. September 1936 als erstes Kind der Ehe­ leute Helena und Franz Ospelt- Näscher in Va­ duz geboren. Da seine Mutter schon zwei Tage nach der Geburt verstarb, fand er in Anna, der zwei­ ten Frau seines Vaters und Schwester von Helena, eine liebevolle Mutter. Zusammen mit drei Brüdern und drei Schwestern wuchs er in einer Grossfamilie auf und als Ältester galt es für ihn schon früh, überall mit an­ zupacken. Nach dem Besuch der Volksschule erlernte er bei der Schreinerei Paul Vogt in Vaduz den Beruf des Schreiners wie sein Vater. Er war mit Leib und Seele Schreiner und 
ein anderer Beruf wäre für ihn wohl nie in Frage gekommen. Am 2. September 1967 vermähl­ te sich Josef mit Burgi Huber aus Krumbach im Bregenzerwald. Der glücklichen Ehe wurden die drei Mädchen Monika, Gerlinde und Helen geschenkt, die inzwischen eigene Familien haben und ihm vier Enkelkinder schenkten. Im Jahre 1975 ging Josefs Traum von einer eigenen kleinen Schrei­ nerei in Erfüllung. Seine Ffau Bur­ gi unterstützte ihn dabei sehr und half immer mit, wo es etwas anzu­ packen galt. Mit dem Umzug in die Schaaner Strasse im Jahre 1979 ins eigene Haus mit Schreinerei war dann für ihn alles perfekt. Josef war ein gemütlicher und bescheidener Mensch und liebte die Geselligkeit. Den sonntäglichen Stamm mit seinen Kollegen liess er wohl nie aus und der jährliche Aus­ flug mit dem Stamm bedeutete ihm sehr viel. Nach seiner Pensionie­rung 
arbeitete er nicht mehr so viel in seiner Schreinerei, was auch sein .Rücken nicht mehr zulicss. Nun iwidmete er sich mehr seinem Gar- .ten, freute sich an den Blumen und ^renovierte sein Haus. Es gab aber trotzdem immer wieder etwas zu schreinern, denn seine Verwandten und Bekannten hatten immer wie­ der einen «Jomer», denn Josef war als exakter Schreiner bekannt. Viele Jahre war JoseT auch Mit­ glied der Freiwilligen Feuerwehr, Vaduz, die ihrem Ehrenmitglied auch am Grabe die letzte Ehre er­ wies. Josef wurde am€5. Juli 2005 mitten aus der Arbeit vom Tode überrascht. Sein plötzlicher Tod er­ füllt alle, die ihn kannten, mit Trau­ er. Er hinterlässt bei seiner Familie und seinen Freunden eine grosse Lücke.,Ein ruhiger, bescheidener Mensch, es gibt ihn einfach nicht mehr, aber in unseren Herzen wird er weiterleben. Josef ruhe in Gottes Frieden. Arnold Beck, Triesenberg t Am 11. Juli 1907 wurde Ar­ nold Beck als fünfter Sohn der Eheleute Jo­ hann und Maria Beck geboren. Als Elfjähriger verlor er seine Mutter und machte eine harte und oftmals hungrige Kindheit durch. Zeit seines Lebens arbeitete er auf dem Bau, den Alpen und wo immer es Arbeit für ihn hatte. Arnold lieb­ te es seit jeher, draussen in der Na­ tur zu sein. Am 22. November 1945 heiratete er Leni. Gott schenkte ihnen drei Kinder. Das erste Kind holte Gott nach bereits sechs Wochen zu sich zurück. Seine Kinder Maria und Peter schenkten ihm die Enkel Ro­ bert, Jürgen und Thomas, welche er gerne bei sich hatte: Während der Sommermonate fand man ihn meist im Ferienhaus in Malbun und oft gemeinsam auf Wanderschaft mit seinen Enkeln. Bis er 68 Jahre alt war, arbeitete er bei der Firma Wille AG, Vaduz. Nachdem er sich endgültig ent­ schloss, in Rente zu gehen, vertrieb er sich seine Freizeit oft mit ausge­ dehnten Spaziergängen im Wald und mit den Arbeiten rund ums Haus. Eines seiner weiteren Hob­ bys war das Holzen. Oftmals brachte er von seinen Spaziergän­ gen Holz mit nach Hause. Im Alter von 88 Jahren wurde Ar­ nold dann erstmals Ureni. Er freute sich immer, wenn seine drei Uren­ kel Romana, Peter und Michael zu ihm zu Besuch kamen und Betrieb im Haus auf der Allmeina herrschte. Leider zwang ein unglücklicher Sturz Mitte Juni Arnold zu einem Spitalaufenthalt, da er nicht mehr schmerzfrei laufen konnte. Plötzlich und unerwartet ist Arnold dann am 10. Juli, einen Tag vor seinem 98. Geburtstag, friedlich eingeschlafen. Den Angehörigen unser herzli­ ches Beileid. AN/1 IC,I PanAlpina Sicav Alpina V Preise vom 28. Oktober 2005 Kategorie A (thesaurlerend) Ausgabepreis: € 60.70 Rücknahmepreis: € 59.47 Kategorie B (ausschüttend) Ausgabepreis: € 59.00 Rücknahmepreis: € 57.84 Zahlstelle in Llochtonsloln Swissfirsl Bank (Liechtonstoln) AO Austrasse 61, Postfach, Fl !MU0 Vmln/
	        

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