Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

MITTWOCH, 28. SEPTEMBER 2005 bla??! INLAND 
4 PERSÖNLICH Herzliche Glückwünsche unseren Jubllaran Das Volksblatt gratuliert recht herzlich zum Geburtstag und wünscht weiterhin alles Gute und Gottes Segen. Heute Mlttwocfi Heinrich 
FEGER, Im Riet 
42, Triesen, zum 91. Geburtstag Käthy 
BAUMANN, Gagoz 51, Balzers, zum 81. Geburtstag ARZT IM DIENST Notfalidienst 18.00 - 8.00 Uhr Dr. BUrzle/Dr. Jehle, Balzen 38415 16 FBP Lust auf eine Partie Bowling? MAUREN - Die Junge FBP Mauren lädt am Freitag, den 30. September alle jungen Leute, imAltervon 16 bis 25 Jahren, heimlich zu einem Bowlingabend ein. Treffpunkt ist um 19.30 Uhr . beim Caf6 Matt ihMaiiren. Wer sich schon jetzt auf ein paar Strikes or Spares freut, möge sich bitte bis spätestens 27, September unter der Te­ lefonnummer 078 757 91 18 oder per E-Mail an daniel_estermann@hotmail.com anmelden. Die Junge FBP Mauren freut sich auf eine gemütli­ che Partie. (PD) FBP Schaan besucht das Theater am Kirchplatz SCHAAN - Das Theater am Kirchpiatz wird saniert, umgebaut und modernisiert. Das neue Foyer besticht durch Form und Gestal­ tung. Im Theater werden die Stühle beque­ mer, die Beinfreiheit wird grösser und die Technik wird auf zeitgemässen Stand ge­ bracht. Mehr Komfort für die Besucherinnen und Besucher, aber auch mehr Komfort für die Künstlerschar ist angesagt. LOKALTERMIN Wenn die FBP am 29. September zum Lo­ kaltermin lädt, werden die Arbeiten schon weit vorangeschritten sein. Nutzen Sie diese Gelegenheit. Besuchen Sie mit uns die neuen . Räumlichkeiten und lassen Sie sich die tech­ nischen Einrichtungen von kompetenter Sei­ te erklären. Also, bitte vormerken: Donners­ tag, 29. September um 19 Uhr: Lokaltermin im Theatef am Kirchplatz. (PD) NACHRICHTEN Jugendgottesdienst VADUZ - Die Schutzengel stehen bei vielen Menschen noch sehr hoch im Kurs. Darum wollen wir uns im nächsten Jugendgottes­ dienst am Sonntag, den 2. Oktober um 19 Uhr im St. Josefskirchlein Uber dieses Thema ei­ nige Gedanken machen. Musikalisch umrahmt wird diese Feier vom Jugendchor VonArte aus Balzers. Alle Ju­ gendlichen und Erwachsenen sind herzlich eingeladen. (PD) Gesunde Ernährung mit Kräutern BALZERS - Wer hat Interesse an Kräutern und deren Anwendung? Wozu können Kräu­ ter verwendet werden? Wer möchte mehr zu Kräutern erfahren? Die Gesundheitskommis­ sion Balzers lädt zu einem Vortragsabend ein. Kritataranbau und -pflege Der Vortrag beginnt am Donnerstag, 29. September umd 19.30 Uhr im Haus Guten­ berg Balzers. Referent ist David Eberle. Der Eintritt ist frei. Die Gesundheitskommission würde sich fireuen, viele Interessierte an diesen Abenden begrüssen zu dürfen. (PD) 
Eine Stimme geben Sportschulen Ostschweiz und Liechtenstein bilden eine Interessensgemeinschaft SÄNT1S - Dia Zait für vartJafte Kontakte zwischen dm Sport­ schulen In dar Ostschwalz und In Uochtensteln Ist gekommen. An einem Iteffen auf dem Sin­ tis wurde die Bildung einer Ko­ ordinationsgruppe beschlossen. Das erste Treffen der Vertreter von Sportschulen, Sportämtern und Dachorganisationen aus den Ost­ schweizer Kantonen und aus Liechtenstein hat die Erwartungen erfüllt: Zum ersten Mal wurde das persönliche Gespräch gesucht - und gefunden. Eine Koordinations­ gruppe wurde gegründet. Diese be­ müht sich in Zukunft um gegensei­ tige Kontakte, und darum, den Sportschulen eine Stimme zu geben. Paul Schlegel wies auf die bereits bestehenden und noch geplanten interessanten Angebote zur zielge­ richteten Förderung junger Sportle­ rinnen und Sportler hin. «Wir sind der Ansicht, dass es sinnvoll wäre, wenn die Anbieter künftig vermehrt zusammenarbeiten oder zumindest die Angebote zweckmässig 
koordi-Waiclie 
konkreten Massnahmen treffen wir? Stehend Sepp Dietrich, ters; Jttrg Hellmiiller, St 
: Gallen; Paul Schlegel, Grabt; Mirko Spada, Ro- manshora und Marius Sialm, Planken (von links). nieren würden», so Schlegel. Es ge­ he um die Nutzung von Synergien, 
effizientere Rahmenbedingungen, finanzielle Fragen sowie eine Ver­besserung 
der Zusammenarbeit zwischen den Sportverbänden und den Ausbildungsstätten für be­ sonders begabte Sportler. Das Ganze muss man auch mit Blick auf die von Christoph Mattle vorgestellten Vorschläge der «Inter­ kantonalen Vereinbarung zur För­ derung überdurchschnittlich Be­ gabter in Kunst uhd Sport» beurtei­ len. So wurde engagiert darüber diskutiert und nach Wegen gesucht, wie Gemeinden und Kantone beim Einrichten des Schulgeldes an die Sportschulen eingebunden werden können. Sepp Dietrich konfrontier­ te die Gesprächsteilnehmer mit kla­ ren Fakten: 
«Wenn die Schweiz im Sport künftig noch am Ball bleiben will, ist es unerlässlich, in der Aus­ bildung junger Sportler und Sport­ lerinnen neue, effizientere Wege zu gehen.» Er präsentierte dazu einige Thesen, deren Erfüllung die Grund­ lage für ein Miteinander sein sôU ten. Doch, wie die Diskussion zeig­ te, muss das Bewusstsein zur Um­ setzung von unten wachsen. (PD) ANZEIGE •f
	        

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