Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

IVOLKSBLATT DIE TAGESZEITUNG FÜR LIECHTENSTEIN jtti. Swntttij-Awfsbi: MfKnth, 1.00 Uta liwhlmttintr Votksblolt, Pwtfacb 193, FL-9494 Sthoan, Telefon 00423 237 S1 51 Im Internet abrufbar unter: www.bozar.th/jo ,  wvw.swissdick.dt 
1*"* / »' Sbkfitmlt SÜDOSTSCHWEIZ Die Ideenfabrik hat Zukunft Wird die Kommunikation bei vielen Finnen künftig noch vor der eigentlichen Innova­ tionskraft zum entscheiden­ den Faktor für erfolgreiches unternehmerisches Hendeln? Wie auch immer Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollten gleichennassen dieser These Rechnung 
tragen. Zuerst die gute Nachricht aus Sicht der Kommunikationsbranche: Das stei­ gende Kommunikationsbedürfnis und die wirtschaftliche Lage der Unter­ nehmen zwingen zu strukturellen Ver­ änderungen. 
In diesem Spannungs­ feld wachsen auch die Anforderungen an die Kommunikationsberufe, was insgesamt das Marktvolumen deutlich erhöht. Das Ausbildungsangebot wird im Zuge dessen auch in der Schweiz immer grösser und grösser. Die Suche nach besser ausgebildeten Fachleu­ ten und vor allem nach unentdeckten Talenten ist zum zentralen Thema für Arbeitgeber geworden. Nun die schlechte: Die Kunden ha­ ben fachlich aufgerüstet. Kommuni­ kation ist zum strategischen Prozess avanciert: Gefragt sind saubere Ana­ lysen, klare Visionen, präzise Ziele, Erfolg versprechende, kreative Strate­gien. 
Und starke Ideen, die relevante Botschaften bei psychographisch de- finierten Jfolgruppen überraschend und nachhaltig dramatisieren können. Die Informationsflut Das hat Gründe. Der Marketingauf­ wand, der nötig ist um Markenbot­ schaften zu verbreiten, wächst stetig. Permanent werden Menschen heute mit Werbebotschaften bombardiert. Wir leben in einer Zeit des Informati- ons-Overkills. An jedem Ort und zu je­ derzeit werden wir massenhaft mit In­ formationen überschüttet. #Wie soll ein Mensch mit einem Durchschnitts­ wortschatz von 8000 Wörtern die 28113 Marken lernen, die allein im Jahr 2003 in der Schweiz registriert wurden?» fragte unlängst öffentlich ein bekannter Kommunikationsex­ perte. Ein deutsches Institut spricht in diesem Zusammenhang aktuell von 6000 Werbekontakten täglich. Was heisst dies für die Kommunika­ tionsberufe? Sie müssen sich zuneh­ mend der Herausforderung stellen, dass die Kommunikation Teil eines disziplinierten Prozesses ist. Das ist kein Schwarzweissspiel. Natürlich ge­ winnt 
in diesem Kontext auch die Kreativität als Qualitätskriterium für Kommunikationsdienstleister weiter an Bedeutung. Kreativität ist aber ver­ gänglich. Beispiele im Guten wie im 
Schlechten werden täglich neu formu­ liert An Bedeutung im Umfeld der Kom- munikationsObersättigung gewonnen haben beispielsweise mit Sponsoring­ aktivitäten vernetzte Kommunika­ tionsinstrumente. Event-Marketing ist längst mehr als gut gemeinter Aktio­ nismus. Die Stärke von Events, die un­ mittelbare Ansprache an Menschen, ist heute für viele regionale Unterneh­ men - intern und extern - ein wichti­ ger Eckpfeiler der Unternehmensstra­ tegie. Und Permission Marketing - also der Wechsel von der Massen­ werbung zum erlaubten Dialogfeld mit dem Kunden - lässt plötzlich zumin­ dest ein Überdenken bisheriger Kom­ munikationsstrategien zu, deren Ziel es war, eine breite Aufmerksamkeit von Kunden zu erobern und ihnen kreative Markenbotschaften einzu­ hämmern. Interdisziplinäre Arbeit Was heisst das nun für die Branche? Von genannten Herausforderungen werden am meisten diejenigen Unter­ nehmen und Arbeitnehmer profitieren, die sich als Ideenfabrik verstehen und gleichzeitig 
durch interdisziplinäre Ar­ beit die Implementierung der geeigne­ ten Kommunikationsmassnehmen be­ herrschen, um ihnen so die notwen­ dige Kraft zu verleihen. Das bringt den 
Die Anforderungen an die Kommunikationsberufe wachsen. BiUHTWChur Ball auch für hiesige Unternehmen ins Rollen. Denn die Breite der Möglich­ keiten im Kommunikationsbereich nimmt fast täglich zu, die Sinnhaftig- keit hält diesem Wachstum allerdings nicht immer stand. Das sind gute Nachrichten für en­ gagierte Kommunikationsmenschen. Auch wenn ein bekannter Kommuni­ kationsexperte unlängst meinte:«Wer im Geschäft der Intuition, des Einfalls und der überraschenden Dramatisie­rung 
gross werden will, trägt ein Gen in sich, das man mit Aus- und Weiter­ bildung zwar verstärken und multipli­ zieren kann. Noch gibt es aber keine Kurse, die solche Gene einpflanzen können.» Auch das kann sich wohl ändern. Marias Goop, 
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