Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

MITTWOCH. 21. SEPTEMBER 200S BLATT 
I REGION 19 BILDUNG Kaufmännische Berufsmaturttät berufsbegleltend BUCHS - Die Berufsmatura eröffnet den prüfungsfreien Weg zur Fachhochschule (frü­ her HTL und HWV). Ebenso erleichtert sie die Vorbereitung auf Berufs- und Fachprüfun­ gen. In der BzB-Weiterbildung in Buchs kann man sich während vier Semestern berufsbe­ gleitend auf die Kaufmännische Berufsmatu- rität vorbereiten. Der Unterricht findet am Freitag ganztags sowie am Samstagvormittag statt. Diese Unterrichtszeiten erlauben es so­ mit, Beruf und Ausbildung zu kombinieren. Einzige Voraussetzung zum Lehrgang ist eine abgeschlossene Lehre vorzugsweise als Kauf­ männische Angestellte resp. als Detailhan­ delsangestellter. Weitere Auskünfte zum Lehrgang, welcher im Oktober startet, erhal­ ten Sie unter   www.bzbuchs.ch oder unter Tel. 081 755 52 00. (PD) DORNBKN - Zumindest, inDorobim be- ginntder ünjbst am 24. September, zwd Tfcge nach dem «Äquinoktium», den katomtet- sehen Herbatbegina. Dafür wartet er mit einer bunten Palette von ' --f a^s to der   fofabi rncr twejpfaiß: -'a&, November, dem MatrabharictV steqeii"dfe Wochenenden im Zekfaea des traditionellen Dornbimer Herbete*. Vom MM' und Kartof- feifest, KQrbisfcst und -umaigbi» hinium be­ liebten «TOrggobrtttacfca» spaafittich der Bo­ gen. Audi der Wochenmaifci jeden Mittwoch undSamstag steht unter dein Motto «Dombir- ner HcrtttU.Im tfabtt wirdgeerotet, wi im Sommer gewachsen ist Die Dornbirner Innenstadt prlaentiert nch ans schon aeb mehr als zehn Jabmnala Forum jBrttfe beimi­ sche Landwiftachaft. Mit den giwsen The- menvtrangtaltuwgftn am Samstag werden die ProdubederPMuzeatenattsdäSefionpit- sentieit. Wer will, kam «ich sofort mit Spe- zialitftailndKBai^^ nisiert wird der Dornbirner Habet von der Sta dmriteting GmbH. (PD> 
Folkloretanz «Wir im Dialog»: Kommt und tanzt mit uns! SCHAAN - In gusttagan liatta Ich Frwd«, M dar MMaratanz- pruppa dar Kontakt- und In- tungw a Ha Altar, In Schaan, im Kam St Laurentius als Bast da­ bei zu sain. Wöchentlich trifft sich dort eine Gruppe von Menschen, die Freude an tänzerischer Bewegung und an gemeinsamem Erleben haben. Von Anfang an wurde ich ganz selbst­ verständlich in den Tanzkreis mit einbezogen und versuchte - ehrlich gesagt etwas zögerlich - meine ers­ ten Tanzschritte. Marion Bcaker, die diese Folklo­ retanzgruppe leitet, hat eine beson­ dere Begabung, Anfängern und wohl auch Fortgeschritteben die Scheu zu nehmen. «Wir korrigieren hier nicht und schauen nicht streng auf Fehler. Ich wiederhole nur bis alles klappt. Schliesslich wollen wir einfach miteinander Spass und Freude am Tanz und in der Ge­ meinschaft haben.» Volkstänze sind einst schon von unseren Grosseltem und Urgrossel- tem getanzt worden, und sie sind somit auch ein Teil eigener und fremder Kulturen. Die überlieferten Tänze sind keineswegs auf die heu­ tigen geographischen Grenzen be­ schränkt, nein, sie sind im wahrsten Sinn des Wortes grenzenlos. Von Anfang an war ich faszi­ niert von der manchmal ruhigen, manchmal sehr lebhaften Musik, von den Bewegungsabläufen, von den Schritten, die die Füsse beina­ he wie von selbst tanzen lassen. Marion Becker hat mich mit ihrer gelassenen Art und ihrem musika­ lischen Einfühlungsvermögen sehr beeindruckt. Es war zu 
spü- Konstrukthre Ehe und Kommunikation ST. GALLEN - Glückliche Paare haben ein Geheimnis. Sie können «gut» miteinander reden. Das klingt einfach. Doch bei heiklen Themen oder unter Stress kochen die Emotionen schnell Uber; ein Wort gibt das andere, und schon hängt der Haussegen schief. Wie es besser geht, können 
Paare bei dem 
ren, wie harmonisch das Zu­ sammensein in dieser Volkstanz­ gruppe geworden ist. Besonders hatte es mir der «rus­ sische Spiegeltanz» angetan. Da­ bei wurde mir klar, dass sich mit dem Erlernen der Tanzschritte und mit den verschiedenen Arm- und Kopfbewegungen ein hervorragen­ des Gedächtnistraining anbietet. Denn wer die verschiedensten Schritte, die Drehungen und die Kopfbewegungen in seinem Ge­ dächtnis behalten kann, wer sich zu den schönen, manchmal rassi­ gen, manchmal besinnlichen Klän­ gen 
der Musik zu bewegen weiss, der bleibt nicht nur im Kopf, son­ dern in seinem ganzen Wesen jung! 
Der Reigen wird meistens um ein Symbol getanzt. Viele von uns ken­ nen die biblische Geschichte vom Tanz um das goldene Kalb. Bei Marion Becker steht ein Rosen- strauss in der Mitte des Raumes! Die Stimmung in der Gruppe, so wurde mir zum Schluss berichtet, ist sehr gut und der Zusammenhalt freundschaftlich. Ich konnte es er- spüren. Nach dem Verabschieden kamen mir Worte des heiligen Augustinus in den Sinn: «O Mensch lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel nichts mit dir anzu­ fangen!» Die Gruppe trifft sich dienstags, von 9.30 bis 10.30 Uhr im Haus St. Laurentius in Schaan. Auch eine 
IMPRESSUM Diese Beitritte von Wr gen uad Anregungen bitte an die Kontakt- und Beratungsstelle Alter, Tel. 23765 65. •Joan Bolliger • Beatrix Htmgevdss r • Roswitha SchMdkr • Christa Tbuem • Helmut Vollmer Schnupperstunde ist möglich. Falls Sie Interesse oder Fragen haben, gibt Ihnen die KBA, Tel.237 65 65, gerne Auskunft. Beatrix Hengevoss NACHRICHTEN Gesprächstraining «KEK» lernen: Sich so auszudrücken, dass das Ge­ meinte richtig ankommt, und so zuzuhören, dass man/frau besser versteht, was der/die andere meint. Meinungsverschiedenheiten und Probleme können dadurch fairer ausgetragen werden, neue Erfah­ rungen im Gespräch werden mög­ lich. Die Kursleiter Markus Wirth- Giger, Monika Giger Wirth und Robert Büchel-Thalmaier sind aus­gebildete 
Kommunikationstrainer (EPL und KEK). Der Kurs (712) findet in St. Gallen, in Zusammen­ arbeit mit der Arbeitsstelle für Part­ nerschaft, Ehe und Familie, statt und zwar vom 4. bis 6. November und vom 18. bis 19. November. Es ist nur noch ein Platz für ein Paar frei. Informationen und Anmeldun­ gen 
bei der Erwachsenenbildung Stein-Egerta, Tel. 232 48 22 oder E-Mail:  info@stein-egerta.li .  (PD) 
Einbrecher ermittelt GOSSAU - Die St Galler Kantons­ polizei hat einen 25-jährigen Mann ermittelt, der im Juni und Juli in der Region Gossau 15 Einbruchdieb­ stähle verübt haben soll. Er machte 7000 Franken Beute. Der Sachscha­ den wird aufs Doppelte geschätzt. Laut Angaben der Polizei vom Dienstag ist der mutmassliche Ein­ brecher geständig. (sda) [ MWwt /KKnWnß 3SL Rascfca«0ftMr-Sat RasctwnOffmn ohrwK iat uuf wj Stahlspiral*. Inld. Eraatzspinla undfoKsiuefmaidar. • TODS FrainMacfce hMiaalWro Rtacamatarial mit Polyactirfutter. Braun 
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