Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

MONTAG, 19. SEPTEMBER 2005 
Surr ISPORT 17 SPORT IN KÜRZE Bonds-Comeback mit Homtrwt BASEBALL - Baseball-Star Barry Bonds ist nach achtmonatiger Verletzungspause ein grandioses Comeback in der National League Baseball (NLB) gelungen. Mit dem unten Ho- merun dar 
Saison hatte der 41-Jährige mass­ geblichen Anteil am 5:4-Sieg der San Franci­ sco Giants Uber die Los Angeles Dodgers. Bonds ist nach dem 704. Horoenin seiner Kar­ riere nur noch zehn vom Rekord des legendä­ ren Babe Ruth entfernt Absoluter Rekordhal­ ter ist Hank Aaron mit 755 Homeruns. (si) Frauen-WM mit neun Ifeams EISHOCKEY - An der A-Weltmeisterschaft der Frauen sind 2007 wieder neun statt wie zuletzt acht Teams zugelassen. Die Vorrunde wird in drei Dreier-Gruppen ausgetragen. Dieses Format hatte der Internationale Eis­ hockey-Verband bereits bei der WM 2004 in Halifax (Ka) angewandt. (si) EISHOCKEY - Nach dtai klma Niederla­ gen haben die S£L Tigers im vierten $pfel erstmals gewonnen, ad dies abgerechnet bei Schweizer Meister Daves. Unter dar R*- gto von Wtadl LactaMow and loic Baridhd* ter siegt» die EmmÄtakrvesdieot 3:1. Die Aimgtagalsge schien Mg «Bf <kr einen Seite das bither aafNdaeaw'DiNN» srf der an­ deren Langnau, das in den «MM <M Itetfeo praktisch chancenlos geblieben war. Doch nach einem e&nfcen Beginn mid dhv Führung durch Wilson bereits   *f 56 Sdku&f 4|ffH - • {MKHQB(sB 
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; i iingnaoqreige im gwewenmrow <pe rnwe. Zuerst Lok Burkhalter zum 1:1 »wt nach gut 34 Minuten traf mit Marko Itomai- nen auch erstmals ein AiwUndrr der Ilgen. Das 3:1. erzielte Trcvor Meier. I-angnau bp- sass bereits im ersten Drittel mehr M  —•••- -feA.: II . -V* acQnim UM iIDpRMKmHO BW Eishockey. Es war der «nie Sief der Lüf^ in Davos seit   •»'«'• W dnd -- , ... >   •.•*.— m Vdi tä f-rt- ItD QDQ BftGn m NWHmfOa w MBmtf ^,W 
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Züger nicht zu schlagen LKW-Sakura-Nachwuchscup 2005 in MUMM» 80 ŴÄBtêBnO Iw HMn m LKW-Sr Start. Hebst 4M Mm Ms 
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RMX M Mn Start Ols Der Nachwuchs des JC Sakura ging gut vorbereitet in die Beweibe. So­ wohl körperlich wie auch mental hinterliessen die Schützlinge von Hansjakob Falk einen guten Ein­ druck. Und auf der Matte schenkte man sich nichts. Der Kampf um den besten Griff am Gegner und das «anmanövrieren» zum nächsten Wurf prägten die Szenerie in der Schaaner Reschhalle. In der Königsklasse (+50 kg) setzte sich Alain Züger souverän durch. Züger war für seine Mitbe­ werber um den Titel eine Nummer zu gross. Dafür tobte umso mehr der Kampf um Silber und Bronze. Hier hatte Frederic Frick die Ober­ hand. Liam Kaufmann holte sich in dieser Kategorie Bronze. Final- stimmung pur herrschte in den nächsten Kategorien (-50 kg und 
-45 kg), wo jeweils nur zwei Judo­ kas ins Geschehen eingriffen. Die Sieger in diesen Kategorien heissen Tobias Schttder (-50 kg) und Kaz- bek Tschinoev (Ilanz, -45 kg). Spannende Kämpfe gab es auch in den verbleibenden sechs Kate­ gorien zu sehen, wobei Meret Wil- limann (Ilanz, -35 kg) der zweite Sieg eines Gastjudokas gllickte. Als 
weitere Kategoriensieger konnten sich auch Robin Nigg (-30 kg), Patrik Marxer (-35 kg) Jeffrey Nigg (-40 kg), Laura Frick (+35 kg) und Julian Rettenmeier (-26 kg) feiern lassen. mW-SAw-f toAinKlM f ms Kategorie +5# k«: 1. Main ZUfcr 2. Fraderic Frick, 3. Ulm Kaufmann. 4. Alexander flrtck. 5, Michy Broder und Marcel PÖhl (Uanx). Kjte gc ri -Mkg: I Tbbiai Schfcflcr. Z 
Oion-Lu- ia Riedl (H«a). ilHayrtn 45kg: I. KJubctTKhinoev (Dam). 2. lüS^SS% 
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Laan Plak and Inday Ca- riach. 7.Pxmela Pootan und Alexandra Mancr. r«l»Hi • M kr Laura fttek- 2. Oaotine Mar- ur. y Carla Dann« (San). Katagaria 4i kss I. ftriln Radaaaakr. 2. Adri­ an Neff. 3. Oriaodo Carion— (Dan) und Lokaa QuiMer (Iloaz). 3. Sank EI Kaoukan. 7. Daniel Schwan. Sportliche Leistung auf Kommando Hundesport: Agilitiy-Maeting auf dem Sportplatz Rtiainwiaa« In Schaan SCHAAN  - MMr tto 30C H MM ÜHRdtffllirani wuMtttn an 
Sä?"'.? S«ntM In Sekt dar. Mtsts «I pnppla rieh ak uatar  ii lrijai Mtw Je nach Temperament etwas ge­ mächlicher oder aber forsch und spurtstark absolvierten die Hunde die verschiedenen Parcours. Bei besonders schnellen Hunden kam dabei das «Herrchen» trotz erheb­ lich kürzerem Weg oftmals ins Schwitzen. Unterteilt waren die Hunde nach Grössenklassen in Small, Medium und Large. Inner­ halb der Klassen gab es wiederum eine Feinunterteilung. Die Organi­ sation der ganzen Veranstaltung lag in den Händen des Agility-Teams 
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iar Mp |at m Liechtenstein. Zu Beginn eines Hinderaisparcours erklärte der Par-courslciter 
in einem Briefing, wor­ auf die Hundeführer speziell zu Isinbajewa verpasst Weltrekord Russin erneut an 8,02 m gescheitert aus ist, hatte eine neue Bestmarke zuvor schon in Sheffield, Moskau und Monte Carlo verpasst Damit blieb auch die Rekordprämie von 150 000 Dollar im Tresor, die von den Gastgebern in Aussicht gestellt wurde. Isinbajewa musste sich wie alle anderen Disziplinensieger mit 20 000 Dollar zufrieden geben. Doppel-Weltmeister Justin Gat- lin gewann über 100 Meto 
1 in 10,01 Sekunden vor seinem Landsmann Leonard Scott (10,09) sowie Fran­ cis Obikwelu (Portugal/10,11). Bei den Damen war Chandra Sturrup (Bahamas) in 11,02 Sekunden vor Weltmeisterin Lauryn Williams (USA/11,05) erfolgreich. (si) 
achten hatten. Dann hatten die Füh­ rer Zeit, sich den Parcours aus der Nähe genau anzusehen. Viele liefen die vorgegebene Strecke zwischen den Hindernissen ab. Aufgabe war es beispielsweise, die Hindemisse 1 bis 4 in aufsteigender Zahlenfol­ ge zu bewältigen. Dann folgte ein Mittelteil mit diversen Hindernis­ sen, durch welche kein Weg vorge-. geben war. Diesen konnte der Hun­ deführer nach eigenem Outdünken auswählen. Die Prämisse war da­ bei: «Jedes Hindernis darf nur ein­ mal überschritten weiden.» Nach item freien Mittelteil waren die restlichen Hindernisse in der Rei­ henfolge 5 bis 11 wieder in der nor­ malen Reihenfolge zu queren. Die Hunde unterschiedlicher Rassen hatten die speziell für ihre Grösse bestimmten Parcours unter die Pfoten zu nehmen und mit Zeit­ nahme zurückzulegen. Die Hinder­ nisse bestanden beispielsweise aus Wippe, Tunnel, Sprung, Doppel­ sprung oder Slalom. Leichtathle TIK yfffl m Mai 5,02 a Riefet zk 
bamtmee. Nachdem der Sieg ftir die Weltmeis­ terin und Olympiasiegerin schon nach ihrem ersten Versuch Uber 4,65 m festgestanden hatte, wollte sie ihren an der WM in Helsinki aufgestellten Weltrekord um einen Zentimeter steigern. Isinbajewa scheiterte aber dreimal relativ deut­ lich. Die 18-facbe Weltrekordlerin, die der Konkurrenz um Längen vor-
	        

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