Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 200B BLATT 
UNLAND 
9 LESERREISE-IMPRESSIONEN In der IM» Hegt die Kraft! Erwin Bkuck, An­ na Salt und Manika Hoch auf alnar Brüssaltr Parkbank. Hartwrt Wächter als Hahn Im Karb. Cliarmant umringt von Barol Gxttfhl, Miliar 
Frau Baa und Esther Studer. Orangensaft und Zufriedenheit: Erwin Bkuck ganz entspannt baim ValkaUatt-Apiro. Dia muntara Valksblatt-Truppa auf dar sahr Interessanten Baslektlgungataur durch Brüssel. VORTRAG «Wer richtig isst, ist besser drauf!» MAUREN - Welche Nahrungsmittel bele­ ben unseren Geist? Was ist für das Vor­ mittagsloch verant­ wortlich oder wie überliste ich die Nachmittagskrise? Wie füllt ein/e ambitio- nierte/r Hobbysportler/-in den Energiespei­ cher am besten? Klar ist: Ernährung und Leis­ tungsfähigkeit stehen in engem Zusammen­ hang und beeinflussen entscheidend die kör­ perliche und geistige Fitness. Was wir dazu beitragen können? Das erfahren Sie an die­ sem von Mauren Aktiv veranstalteten Vor­ tragsabend. Wann: Montag, den 12. Septem­ ber, um 19.30 Uhr; wo: Aula der Primarschu­ le, Mauren; Eintritt: 10 Franken; Referentin: Dagmar Schneeberger, dipl. Wellnesstraine- rin 11. (PD) 
Aller guten Dinge sind drei Auch die dritte und letzte Volksblatt-Leserreise nach Brüssel war ein voller Erfolg BRÜSSEL - Dia Teilnehmerinnen und Teilnehmer dar dritten von Insgesamt dral Volksblatt-Le- serreisen nach Brüssel fandan am vergangenen Sonntag heim nach Liechtenstein. Hinter der fröhlichen Reisegruppe liegen vier ereignisreiche Tage im Herzen Europas. Kulturell und ku­ linarisch wurde alles geboten, was sich der verwöhnte Reisende nur so wünschen kann. Aber auch europa­ politische Akzente waren Teil der Fahrt. Beim Besuch der Efta liess es sich S.D. Prinz Nikolaus nicht nehmen, die Gäste aus Liechten­ stein beim Volksblatt-Apdro per­ sönlich zu begrüssen. Auf dem Programm standen zu­ dem Schokolade, Bier und andere Leckereien. Der Dank des Volks­ blatts gilt allen Beteiligten der Le­ serreisen und insbesondere auch der Reiseleitung Franziska Koch und Zita Grob von der WMA Tou­ ristik in Mauren, dem Chauffeur Heinz Bolzli sowie den Volksblatt- Reisebegleitern Marlen Frick- Eberle, Arno Löffler und Andrea Schädler. Das Volksblatt freut sich schon heute wieder auf die nächs­ ten Leserreisen. (Red.) 
EruppenbiM Im botanischen Barten Chauffeur Heinz Belzfl. 
•J—— »-»*-  — — mm «.  a | BOT IMSONMil HBHDBKB NBUM« JflB I S.D. Prinz Engalbart Wie Skifahren im April Die Badesaison 2005 der Badeanstalt Mühleholz VADUZ - Das Schwimmbad Mühle holz hat nun seine Tara für dioses Jahr endgültig ge­ schlossen. Betriebsletter Ren# Ott zieht eine Bilanz vom Som­ mer 2005. Oh diese nun überra­ schend positiv oder negativ ist... lassen Sie sich überra­ schen. • JUaiandra Raarad «Im Grossen und Ganzen sind wir sehr zufrieden mit den diesjährigen Besucherzahlen. Trotz des schlech­ ten Wetters in dieser Saison konn­ ten wir viele Gäste begrüssen», zog Rend Ott, Bademeister und Be­ triebsleiter der Badeanstalt Mühle- holz, eine erste Bilanz. Obwohl uns Petrus nicht mit viel Sonnenschein verwöhnte, \yar der Sommer 2005 die viertbeste Saison des Freibades. Zahlen und Fakten «Wir hatten ca. 85 000 Besucher hier. Das kann man als eine sehr gu­ te durchschnittliche Saison bezeich­ nen. Falls das Wetter mitspielt, rechnen wir noch mit etwa 400 bis 500 Zuschauern beim 
Schiffsmo-Reni 
Ott, Betriebsleiter der BadeanstaH MÜMeMz, über die Selsen dell-Schaufahren dieses Wochenen­ de. An die Zahlen vom Sommer 2(X)3, 150 000 Badegäste, kamen wir dieses Jahr nicht heran, aber die kann man auch nicht als Vergleichs­ basis nehmen», so Rend Ott. September schreckt ab Auf die Frage, ob die schönen Tage im September noch für einen Aufschwung sorgen konnten, ant­wortete 
Ott: «Nicht unbedingt, das ist so eine Sache. Im September ins Schwimmbad zu gehen, ist für die Leute dasselbe, wie im April 
noch Ski zu fahren. Da sieht man im Malbun auch nicht mehr viele Leute, auch wenn grosse Mengen Schnee liegen. So ähnlich ist es bei uns im Frei­ bad: Bei schönem Wetter haben wir Anfang August 3000 bis 4000 Ba­ degäste, im September nur 600 bis 800. Den Leuten widerstrebt es, Anfang Herbst noch ins Freibad zu gehen.» ii-hi iw «Mi mMM! mumm iNn win Die Saison 2005 lässt sich als er­ folgreich bezeichnen. Eher ver­ wunderlich, bei den vielen Regen­ tagen. Nicht zuletzt sind die hohen Besucherzahlen wohl dem Ausbau des Bades zuzuordnen. Kaum zeig­ te sich die Sonne, packten viele Fa­ milien und Jugendliche ihre Sachen und genossen den Tag im familien­ freundlichen und erlebnisreichen Freibad. ANZEIGE Bllliqarbelter zu Lasten Ste uerzahler ?" • Traue MKartottar arMMos maehan? Dan Staatsbürgern «Ha SozMkoaton Obartaaaan? •  PrefWtran WÜfdan b—ondara Qroaaflrman (von dan Früchten  qamta« Inaaral l Parum: • Auch ab 2014 KonMnganta auahandalnl* EU-nttzttch« Bil Karal» I aind gaatohart* a Export MaNM frall*
	        

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