SAMSTAG. 10. SEPTEMBER 2005 VOLKS |
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«Ah*-%piS|Ä»5ä®^ tenstein» wird am 14. September, mit der dritten >feraaataitmig weitergefflhrt. Über 300 wißbegierige Kinder im Alter von 8 bb 12 Jahren hatten sich zo den beiden im SojDMMjHHinMlef eingefüllten. Bei der nfcAaten Vorkawng $ehi Carsten Schlag von der KoAjittktiirfoF- I mit Am Ifimiw ni der ftage nach, wober
eigentlich das Geld kommt Achtung: Nur wenige P|ütze sind noch frei. I^ «Kiwfcr-Uni LiecteeMtein» will den gierde weckeiu DwPrctfeMoren geben Ein blicke ineiaiefaie Fachgebiete und wollen
dft- hmi Hm hiMiAMAr ttStMOflCilsA OdflT Ifi einem «ptitaen Stwtium wecke«, Der Besuch der Vaanstatomgen ist kostenlos. Die Dcilnah- me wild im «Studentenausweis» bestätigt und es gibt eine Erfrischung und Stärkung. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter wwwJcisder-uni Ji. (PD)
Geselliger Meinungsaustausch Gemütlicher Minigolfplausch mit der FBP-Ortsgruppe Schaan SCHAAN/VADUZ - Dia FBP-Ortr- grupp« Schaan lud am vargan- ganan Feiertag alla Einwotma- rinnan und Einwohner van Schaan zum Mkilgattpiausch mit anschHesaandam Brillieren ain. Hans-Peter Tschütscher als Ob mann an der Spitze der Ortsgruppe freute sich, bei strahlend schönem Sommerwetter so viele Besucher, unter ihnen auch die Landtagsabge ordnete Doris Frommelt sowie die Gemeinderäte Wally Frommelt, Hubert Hilti, Dagobert Oehri und Vizevorsteher Albert Frick, begrüs- sen zu können. Nach einer kurzen Instruktion wetteiferten alle Teilnehmer auf dem Parcours der Minigolfanlage Schaan/Vaduz nach Punkten und. den besten Schlägen. Nach manch sensationellen Versuchen, den Ball einzulochen, nahm das Vergnügen an Bahn 18 ein Ende und die Ge winner standen fest. Vizevorsteher Albert Frick gewann souverän mit 54 Schlägen und liess Christoph Frommelt sowie die nach Punkten
Auch die FBP-Lamttagsabgeordneta Doris Frömmelt (Blldmltta) zeigte steh sportlich auf der Höhe.
Verdiente Stärkung nach dem Sport: Schaans Vizevor steher Albert Frick (links) und Helmut Konrad. Drittplatzierten Helmut Konrad und Kurt Kaiser hinter sich. Nach der Preisverteilung durch Peter Schaedler machten es sich die Teilnehmer nach und nach im aufgestellten
Pavillon gemütlich, wo ge meinsam das Abendessen eingenom men wurde. Die vor Ort von Rein hold Dona und seinem Team toll zu bereiteten Schnitzel und Bratwürste
vom Grill und das Salatbuffet schmeckten ausgezeichnet. Beim ge selligen Meinungsaustausch klang der gemütliche Anlass zu später Stunde aus. FBP-Ortsgruppe Schaan BOTSCHAFTERIN FRITSCHE BEI IVOCLAR VIVADENT IN DEN USA VADUZ - Am 1. September be suchte Botschafterin Claudia Frit sche den nordamerikanischen Hauptsitz der Firma Ivoclar Viva dent in Amherst im Bundesstaat New York. Der für den Wahlkreis zuständige Congressman, Thomas Reynolds, hatte die Einladung zur Firmenbesichtigung ebenfalls an genommen. Botschafterin Fritsche und Congressman Reynolds wur den von Mitgliedern der Geschäfts leitung empfangen (Bild). Nach ei nem Überblick der Firmenge schichte und der Produktionsreihe erfolgte ein Rundgang durch den Betrieb. Die lokale Presse interes sierte sich ebenfalls, Ivoclar Vivadent
kennen zu lernen. Im An- schluss an das Bcsuchsprogramm gaben Congressman Reynolds und Botschafterin Fritsche eine Presse konferenz. Botschaftcrin Fritsche
betonte, dass ihr Besuch in Am herst der Bekanntmachung Liech tensteins als industriestandort die ne. Die Tatsache, dass Congress man Reynolds sich ebenfalls für
den Besuch Zeit genommen habe, unterstreiche die Bedeutung von Ivoclar Vivadent für die Wirtschaft der Region sowie Nordamerikas. Congressman Reynolds zeigte sich beeindruckt von der Produkte- pallette, vom Stellenwert, den For schung und Entwicklung bei Ivo clar Vivadent haben, sowie vom Vorzeigebetrieb selbst. Der Besuch bot Gelegenheit, Liechtenstein als Industriestandort besser bekannt zu machen und die ' Region um Buffalo daran zu erin nern, dass einer der fortschrittlichs ten Betriebe der Dentalindu.strie aus Liechtenstein dort angesiedelt ist. (pafl) BERUFS-INFORMATIONSTAG Berufskarriere aus der Pole-Position ESCHEN - Informationen für junge Leute aus dem Herzen der Presta: Jugendlichen Frauen und Männern, die vor der Berufswahl stehen, bietet die
ThyssenKrupp Presta erneut Einblick in die vielseitigen Ausbildungsmög lichkeiten, die der grösste Industriebetrieb im Liechtensteiner Unterland liefert. Der dies jährige Berufs-Informationstag findet am kommenden Mittwoch, den 14. September, um 15 Uhr statt. Treffpunkt beim Portier am Haupteingang. Eltern oder andere Begleitper sonen sind ebenfalls herzlich eingeladen! Als eine der bedeutendsten Industriegrup pen im Konzernsegment von ThyssenKrupp Automotive gehört die Presta mit ihren Toch tergesellschaften in Frankreich, Deutschland, Mexiko, Brasilien und China heute zu den weltweit bedeutendsten Zulieferern der Auto mobilindustrie. Daher starten junge Leute beiderlei Geschlechts, die sich für die Berufe Konstrukteur, Polymechaniker, Elektromon teur oder Kaufmann beziehungsweise Kauf frau interessieren, mit ihrer Berufslehre in der Presta sozusagen «Auto»-matisch aus der Po le-Position. Die Veranstaltung vom kommenden Mitt wochnachmittag, an der Lehrlinge und Aus bildner die einzelnen Berufsbilder an prakti schen Beispielen darstellen, findet in einer der grossen Produktionshallen und damit so zusagen im Herzen der Presta statt. Selbstver ständlich werden die Besucherinnen und Be sucher im Rahmen dieses schon zur Tradition gewordenen Informationstages im Rahmen der Demonstrationen auch verpflegt. Schliesslich geht auch die Liebe im Berufsle ben durch den Magen. (Anzeige)
LESERMEINUNGEN Globalisierung - gut oder böse? Das Wort meint weltweite Vernet zung durch Kommunikation und Wirtschaft - «Geschenke» der Tech nologie und des freien Marktes. Als jemand dem verstorbenen Papst die obige Frage stellte, er widerte er: «Die Globalisierung ist weder gut noch böse; sie wird, was die Menschen aus ihr machen.» Weil Gott uns nach seinem Bild aus Liebe
für die Liebe frei erschaffen hat, gestalten wir die Welt gut oder böse. Deswegen kann
uns auch nie mand die Verantwortung für die Folgen unseres Tuns abnehmen. 1989 jubelten die Kapitalisten über den Zusammenbruch des Kommunismus und versprachen durch den «freien Markt» die Ar mut aus der Welt zu schaffen. Weil sich der Graben zwischen Reich und Arm weiter vertiefte, verpflich teten sich im Jubeljahr 2000 197 Mitgliedsstaaten der Uno, bis 2015 die Armut der Welt zu halbieren. Und der Erfolg? Gibt es heute we niger Arme? Sind die Wohlhaben den glücklicher, zufriedener? Füh len sie sich sicherer? Das Verbre chen, die Angst, die Hoffnungslo sigkeit wachsen wie Gebirgsbäche nach Wolkenbrüchen. Weil das so ist, ruft die Uno auf den 14. bis 16. September zum Sondergipfel zu den Milleniums- zielen. Das Symposium von «Fas tenopfer» und «Brot für alle» liefert der CH-Delegation konkrete Anre gungen dazu.
In der SKZ vom 21. August las ich: «Worte machen nicht satt... 800 Millionen hungern vor allem in Afrika
...» Die Reichen verkünden zwar laut die Menschenrechte, aber diese gelten nur für die Reichen. Wer stoppt die massiven Fluchtgel der der Reichen Afrikas? Warum sind Obst, Fleisch... aus armen Ländern billiger als unseres? Wir können die Globalisierung nicht stoppen. Wissenschaftler ana lysieren
sie und schlagen Wege in eine bessere Zukunft vor. Werden die Mächtigen sie einschlagen? Viele sagen: «Da kann man nichts machen.» Kann nicht jede/r von uns jeden Augenblick die eigene Gesinnung und Handlungsweise ändern? «Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine gute Dinge tun, wird rasch die gan ze Welt besser!» Sr. Alma Pia, ASC Kloster St. Elisabeth, Schaan Das menschliche Leben will geschützt sein Hinterfragen wir die Natur des Men schen hinsichtlich des Menschen schutzes, so stellen wir fest, das je der Mensch bestrebt ist, das eigene Leben mit seiner ganzen Kraft selbst zu erhalten und
es zu schützen. Der Mensch wertet sein Leben höher als seine
materiellen Güter. Das Leben ist sein höchstes Gut. Es liegt in der Natur des Menschen, dass er sein Leben mit allen Mitteln schützt und verteidigt. Wenn er dazu ausser
Stande ist, umsorgen ihn im Nor malfalle naturgegeben die ihn um gebenden Menschen. Aus diesem Grund und weil seine Kraft be schränkt ist, sucht der Mensch den Schutz in der Gemeinschaft. Die Gemeinschaft kann das Le ben des Einzelnen besser schützen, als er selbst. Dieses Verhalten führ te zur Bildung von Schutzgemein schaften, zur Entstehung von politi schen
Gemeinwesen, in denen der Schutz des Lebens ihrer Mitglieder oberste Aufgabe ist. Die Gemein schaft jedoch verlangt Solidarität und Loyalität vom Schutz suchen den Mitglied. Das heisst, die Mit glieder der Gemeinschaft müssen sich verpflichten, sich gegenseitig das Leben zu schützen. Demnach kann man annehmen, dass der Schutz des Lebens seiner Mitglie der seit jeher Hauptaufgabe einer menschlichen Gemeinschaft ist. Warum soll dies heutzutage nicht mehr selbstverständlich sein? Wa rum wollen Bürger und Bürgerin nen unseres Landes das Leben nicht aller Mitbewohner schützen, aber das eigene Leben in staatlicher Ge borgenheit wissen? Gibt es in unse rer demokratischen Gesellschaft unterschiedliche Menschen? Beim Schutz des Lebens, als Aufgabe des Staates, geht es um eine Grundhal tung der Gesellschaft gegenüber dem menschlichen Leben in all sei nen Phasen. Wir müssen auseinan der halten: Wenn wir uns gegensei tig das Leben schützen wollen, so müssen wir es vor Zu- und Eingrif fen mit Todesfolge schützen. Wenn
wir dagegen den Menschen vor Not und Leid schützen wollen, so müs sen wir die Volkswohlfahrt verbes sern. Unsere Grundhaltung gegen über dem menschlichen Leben darf, so meine ich, nicht von Extremfäl len erschüttert werden, welche wir bereit sind, notfalls vor der Gesell schaft zu verantworten. Beda Meier Heiligwies 39, 9486 Schaanwald AN/III. 1 5HORLEY SH0RLEY CASSIS ist ein gesundes, leichtes, natürli ches Fruchtsaftgetränk mit 50% Schweizer Apfelsaft, 10% Johannisbeersaft, 40% Passugger Mineral wasser und VitaminC. M0M. Mosterei Möh/ AG, 9320Ar6on wwwmothl ch Tel 071 44 MO 74 i