MITTWOCH. 7. SEPTEMBER 2005 blawI INLAND
11 / J. Schon jeder Elfte zieht IV (Zu) gut ausgebauter Sofcialstaat Liechtenstein: 25 staatliche Sozfalleletungen GAMPRLN
- Am Kappiläyeg iflGamprir) findet an dasein Wtehenäide »mterfreiem Himmel ein^gemUüiches und fifthliches.Fest statt Das Programm sieht gefolgt ans: Samstag, 10. September Ä05,' »30 Uhr Platzkonzert des Musikvereins Konkordia Gamprin (Bild). Sonntag, lt. September 20Ö5, 9 Uta: Heilige Messe und Einweihung des Altantetas mit musikalischer Umral<g durch das Jng<$densemhle des Musik vereins Konkordia Gajjnprin;
10.15 Ubn Platzkonzert des Jugendeasembles des Murikvereins Kon kordia QatftpniL . [ AntadtQlfegen sorgt eine Uein^Fratwirt- schaft Ars leibliche"Wohl. * V (PD) —"—r-f
1— NACHRICHTEN
VADUZ - Dar SpzIal tanstaln bastairt at gananntan «4|PrelU j|f UziaF staat UaeMmstaln dihal ans MWVMPwWP"wfWI 25 »taa tll clia n faxtaHatetunfrn. DMRft rarlüat UodrtMisCtlii tau lhmlalfh mM
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pro Kopf sinci wn£f539 Pranken im Jahr 1995 auf <5472 Franke*) pro Kopf im Jahr 2004 um rund 116 Prozent gestiegen. „
rung (167 Prozent), die Krankenver sicherung (194 Prozent), die AHV (167 Prozent) und die Arbeitslosen versicherung (240 Prozent). 195 ff jtrtlt jttt Kostenträger Die vier Pfeiler, die das Dach des liechtensteinischen Sozialstaates tragen, und die soziale Sicherheit gewährleisten, sind erstens die Lei stungen für Sozialversicherungen, zweitens der soziale Dienst (Für sorge), drittens die. Präventivmedi zin und die Gesundheit sowie vier tens weitere Leistungen und Beiträ ge. Insgesamt besteht der Sjj*iial- staät Liechtenstein dabei au§ 25 staatlichen Sozialleistuqgen. Dami|
Die grössten intrin der* Gesäintrechnung sind die Staats beiträge an die Krankenversiche rung. Diese sind innerhalb von zehn Jahren von 19 auf 56 Mio., Franken explodiert. Dies entspricht einer Zunahme um 195 Prozent! «Dies zeigt einmal-, dass es- richtig war, dass die Regierung: in den letz ten
vier Jahren den HeNpl zuerst in diesem Bereich-^ng hielt Regierungschef C fest.
BanNi Mar Bfla UaM IV Isabel Frommelt stiess bei Analyse auf weitere alarmierende Zahlen: Wtf'1995 noch jede . 17. versicherte Person IV-bezugsbe- rechtigjk ist es iniwischen bereits jede^plftc Perso'n, nämlich 9 von 100 Personen in Liechtenstein. 2004 gab es bereits 3089 IV-Ren- tenbezüger. Beim Amt für Soziale Dienste ist mittlerweile bereits je tzt habender 27. Einwohner Liechtensteins ar Hasler in irgendeiner Form Empfänger ei* ner Unterstützung.
Wie Sozialminister Hugo Quade rer gestern ausführte, bietet die Stu- di^jVen Akteuren,
das heisst nicht nur der Politik, «sondern letztend lich auch der Bevölkerung, die all fällige Massnahmen mittragen muss», ein gutes Fundament für ei ne hoffentlich breite Diskussion: «Das ist eine sehr fruchtbare B^ sis.» Er hoffe deshalb, dass die Stu die zu Sensibilisierung der Bevöl kerung beiträgt, so Hugo Quaderer. STUDIE Stert zu Weitere starke Kostenträger sind, Mit der nunmehrigen öffentlich- die Alters- und Hinterlassenenversi- Jiiachung der Studie soll jetzt, so ^ cherung (36 Mio. Franken), die In- ''Otmar .Hasler, «der
Diskussions- Vortragsrelhe ImlQoster St. Elisabeth In Schaan
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validenversicherung (27 Mio. Fran ken) sowie die staatliche Ui^erstüt- zung der Krankenhäuser fi^^lio. verfügt Liechtenstein im Vergleich - Franken). jZehn der insgesamt 25 so- ryit dem Atisland Uber einen sehr zidfütaatlichen Beiträge sind sfit umfangreichen Sozialstaat mit ho- 1995 zwischen 100 ProzeifPUad 200 v hen Pro-Ko pf-L gjstungen. ProzenT^gestiegen, darunter bei- ,Die staatlichen Sozialleistungen spielsweise^die ^Invaüdenversiche-prozess
in Gang gesetzt ^erden. Wir sind es unseren Kindern und KinÄskinderifschuklig, <Üe heute absehbaren Probleme zu lösen». Man müsse zu tragbaren Lösungen konunen, die finanzpolitisch und gesellschaftspolitisch verantwort bar sind, so der Regierungschef. SCHAAN - An\ Donnerstag, derj 15. Sep tember 2005, beginnt iufKloster St. Elisabeth (Jic'dreitc^igü Vortragsreihe «ßibcl-lmpulse» mit Max Feigenwintcr. Max Feigenwinter; Jahrgang 1943, ist Leh rer und Erwachsene^ Idner und lebt in Sar- i
gans. Er ist Autor mtoirerer pädagogischer Fachbücher und N^chuSpkbücher und ver steht es. uns mit Information, Gesprächen, meditativen Übungen und anderen Verfahren, die «Wunder-Jesu und ihre Bedeutung fttr uns heute» nähet zu bringen, r Der Kursfindet jeweils am Donnerstag, den , 15., 22. und 29. September statt. Die Kurskos ten betragen pro Abend 15 Franken (Besuch eiq^elner Abende möglich). Eine Anmeldung ist^£rf orderlich bis zum 10. September unter Telefon 239 64 44 oder 239 64 57: (PD) - ^ «Move to Creativity» Im «H&h» RUGGELL - Die neuste Ausgabe des Jugend-Maga zins
des Ver eins Liechten- s t e i°n e r Jugend- organisationen VLJ
steht in der heute erschienenen Ausgabe gaimm Zei chet jerschiedener $ommeraktivitäten der Jugei$Itrefifs und des «aha - Tipps-und Infos für Junge Leute». Jungreporter Baris hat sich der heutigen Hungersituation angenommen und Simon hat einen Bericht Uber das Bödej)-. seecamp verfasstäAuf das Newcomer-Festi- val am 18. Juni in Balz^rs wird zurückge blickt und unte/ anderem auch auf den Sonn-. tagsbrunch im Jugendtreff «Papperlapapp» in Mauren. * Für «Eunx26»-Jugendkarten-Iriliaber/-in- nen gibt es wiederum reduzierte Tickets zu regionale^ Highlights: FU|die Infernokonzer-' te
und die Party-Woche von Radio Ri in der Reithalle Werdenberg. Die beiden ^Anlässe werden ausführlich mit einrf «*EuK)<26»- Herbstaktion vorgestellt und auch Tickets gibt es zu gewinnen. Die Jungjournalisten ha ben
mit «Flash» Nummer 33 eine anspre chende Ausgabe für Jugendliche und jungge- bliebepe Erwachsene zusammengestellt. Das neueste «Flash» wurde heute mit der Post- Frühzustellung an alle Haushalte in Liechten stein verteilt. Die Jugendzeitung ist auch On line unter www.vlj.info abrufbar. Weitere Gratis-Exemplare sind^rhältlich bei: Redak tion «Flash», Spiegelstrasse 476, Ruggell, Fax: 373 71 97. (PD)
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