Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

MITTWOCH, 7. SEPTEMBER 2005 VOLKS | | 
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Q NACHRICHTEN Einladung zum Seniorennachmittag MAUREN/SCHAANWALD - Die Pfadfin­ derabteilung Mauren-Schaa^wald lädt auch dieses Jahr wieder alle Senionnnen und Senio­ ren der Gemeinde Mauren-Schaanwald zum Seniorennachmittag ein. Der Seniorennach­ mittag findet am Samstag, den 10. September 2005, von 15 bis zirka 17 Uhr im Pfadfinder­ heim Mauren, statt. Bei Musik, Unterhaltung und z'Brenn wollen wir mit euch einen schö­ nen Nachmittag geniessen. Es besteht ein Ab­ holdienst um 15 Uhr ab der Post Mauren. Für die Heimfahrt ist ebenfalls gesorgt. (PD) Filzspass für Kinder von 8 bis 11 Jahren TRIESENBERG - In diesem Kurs stellen die Kinder lustige Gebrauchsgegenstände her. Zum Beispiel: Jonglierbälle, Magnete, Hänge­ agenda, Schlüsselanhänger, Zauberball, Tiere, Spiegel, Schmuck etc. Der Kurs 159 unter der Leitung von Denise Nägele findet am Sartstag, den 10. September 2005, von 9 bis 16.30 Uhr im Dorfzentmm in Triesenberg statt. Anmel­ dung und Auskunft bei der Erwachsenenbil­ dung Stein-Egerta in Schaan. Tel. 232 48 22 oder per E-Mail  info@stein-egerta.li . (PD) Grundkurs Adobe Photoshop TRIESEN - Dieser Kurs richtet sich an Per­ sonen, die Bilder effizient, professionell und qualitativ hochwertig veränderfTund bearbei­ ten wollen. Die Kursteilnehmer sollen eigen­ ständig, schnell und effizient mit den Funk­ tionen des Programms Bilder für die unter­ schiedlichsten Zwecke bearbeiten skönnen. Starttermin: Donnerstag, den 15. September 2005, 18 Uhr. Kursdauer: > Abende zu je 3 Stunden. Fragen und Anmeldungen sind direkt tele­ fonisch (Telefon 233 20 90) oder per E-Mail (inform@inform.li ) an das Inform College in Triesen zu richten. (Anzeige (Vorkommnisse 
Viel Mut und Kraft Zweite Auflage von Caroline Eggei^Batliners Buch «Ich geb nicht auf!» präsentiert VMNU - hu Buch «Mi gab ntefit auf! - Malm Odyssee als Sehnaixpatiaiitki» varartwHata CaroHni EggaHMKntr dkl Er- Mrniss», wsldw *la während insgesamt rund 40 Spttalauf- •nnaltM als Scfimerzpatientln ge mac ht Hat Gestern wurde in taduz die zweite, erweiterte Aiiflage dieses Wartet prisen- tiert. Caroline Egger-Batliner führte ein ganz normales Leben, bis sie sich im Jahr 1994 auf der Jagd eine KnöAelverletzung zuzog. Die Ärzte sprachen von einer «Stan­ dard-Operation», welcher jedoch 40 weitere folgen sollten. Über Jahre hinweg litt die heute 42-Jäh­ rige an schier unerträglichen Schmerzen, musste Monate im Krankenhaus verbringen und sogar ihr Jura-Studium in Innsbruck kurz vor dem Ziel aufgeben: Zu sehr hatten zahlreiche Vollnarkosen und 
Caroline Egger-Iatllaer mächte 
Schmerzmittel ihre Konzentra­ tionsfähigkeit in Mitleidenschaft gezogen. Zwei Mal wurde sie so­ gar medikamentensUchtig, kam je­ doch aus eigener Kraft wieder da­ von los. Erweiterte Auflage mit Bildern All diese dramatischen Ereig­ nisse hat Caroline Egger-Batliner unter dem treffenden Titel «Ich geb nicht auf!» zu Papier gebracht. «Die erste Auflage erschien ja be­ reits 2001; in der zweiten nun sind einige Kapitel über die letzten Jah­ re hinzugekommen, ausserdem wurde das gesamte Buch überar­ beitet und enthält nun Bilder», fasst die Autorin die wichtigsten Neue­ rungen zusammen. Bn fast normales Leben Das Buch solle davon erzählen wie es ist, so lange Zeit in Kran­ kenhäusern zu verbringen, vom «Umgang mit Schwestern und Ärz­ ten», und was man dabei alles mit­ macht, wie Caroline Egger-Batliner 
sagt. Viel Mut und Kraft musste sie aufbringen, um all dies zu überste­ hen. Dabei gelang es ihr sogar, ge­ meinsam mit ihrem Mann Wolf­ gang eine Familie aufzubauen. So ist Caroline Egger-Batliner heute glückliche Mutter von bald zwei­ jährigen Zwillingen. Geheilt ist sie indes immer noch nicht; ein Simu­ lator in ihrem Rücken kann ihr Lei­ den jedoch zumindest lindern und ihr ein fast normales Leben ermög­ lichen, indem es die Schmerzen durch schwache Stromsignale unterdrückt. Schmetzpaflenten Mut machen Auf dem Umschlag der zweiten Auflage, welche von heute an in zahlreichen Buchläden Liechten­ steins und der Region zum Kauf aufliegt, heisst es zum Inhalt von «Ich geb nicht auf!» viel verspre­ chend: «Ein Buch, das anderen Schmerzpatienten Mut machen soll, nie aufzugeben und immer wieder nach neuen Lösungen zu su­ chen.» ANZEIGE MIHI«..' und ta tri an* taii. JÄr 
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