Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

«Willst du meine Altersvorsorge sein? •"'< ! ! »Spare in der Zeit, so hast du in der Not», lautet ein deutsches Sprichwort. Um die finanziellen Bedürfnisse im Alter angemes sen gedeckt zu haben, stelle man sich zuvor die Fragen: Ab wann will oder niuss ich mich aus dem Erwerbsleben verab schieden 
-7 Was erwarte ich an Er satzeinkommen im Alter 
9 Was sind meine Fukosten? Was mochte ich nur leisten können 
9 Dabei kläre man ab. wie man spart und wann ein Guthaben zur Verfugung 
stehen soll. »Interes sant ist, dass für die Organisati on einer zweiwöchigen Urlaubs reise viel mehr Zeit investiert wird, als für die Planung der ei­ genen Altersvorsorge. Immerhin dauert dieser dritte Lebensab schnitt in etwa 20 bis 30 Jahre und nicht 14 Tage», macht Hans Lehmann. Vorsorgespezialist der Mobiliar-Versicherungen Buchs, aufmerksam. Fazit: Es soll früh genug fürs Al­ ter gespart werden. In der Schweiz und in Liechtenstein um fasst die Altersvorsorge ein Drei Säulen-System von: staatlich or garnsierter Vorsorge AHV/IV (Al­ ters-, Hinterbliebenen-und Invali­ den-Versicherung, 1. Säule), der beruflichen Vorsorge nach BVG Betriebs-Versicherungs-Gesetz. 2. Säule), mit Pensionskasse Be­ triebs/Nichtbetriebsunfa II und Krankentaggeld. Dazu kommen noch die privaten Vorsorgen der steuerbegünstigten Säule 3a (nur Schweiz, für Erwerbstätige mit AHV-Einkommen) und die
	        

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