Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

SAMSTAG, 20. AUGUST 2005 VOLKS | 
SPORT 26 FORMEL 1 StftMa «*111*4 VNialta**«(haeieZaM p» Mmw 
mm ml IftMMOt I.* Ricartlo Zonta (Bt), "Rwo- ta. 1.25383 (224339 baA).5> Pedro de la Rou (Sp). McU- ran-Mtfacdei. 0̂613 Scteoaeo «ui*rt 3. Juan Montoya (Kol). McLaren-Metcedet, 0.942. 4. KinrfR*ikköoen (Fl), McLaren- Marcedea. 1,691.3. loaaoaButton(Ob).BAR-Honda, 1,763.6* Vinrtocio Uazd (h), Red BtA-Catwodh. 1,993. 7. Fernando »). Renault. 1.996, B. Oiancarlo Fuichella (Ii). Renault. 2.090.9. Jarno Tnilli (Ii). Tbyou, 2381.10. Wanna Sato (Jap). BAR-Honda. 2,498. 11. Mart Webker (Au), WUUenu-BMW, 2337.12. David Coulthard (Ob). Red BuU-Coawoth. 2,632.13. Michael Schumacher (De), Femi, 2.710.14. Jacqaet Vüieaeuvt (Ka), S«uber-Petrooa», 2.S21.13. Rttkam Barridl rari. 2.877.16. Ralf Schumacher (Da), Ityota, 3. C Mass« (Bi), Saubcr-PetroojM, 3,09t. 18. Chtiatian Red BaU-CoaWth, 3.245. 19. Nid Heidfcld (De). Wiffianu- BMW, 3.376. 20. Tino Monieiro (Por), Jcntan-Ibyota, 3.043. 21. Robert DoorebotfHo), Minwü-Cotwotlfa, 5,0«. 22. Chria- ttjao Alben (Ho). Mliunli-Cojworth. 3,147.23.* Nicole» Kiesa (Dl), Jordan-Toyota, 5,301. 24. Narain KaflMkeyaa (lad), Jw- (lao-TbjrtXa. 5.316. 25.* Enrico Tbccacek» (It), MtoWH-Coa- vprocth.7̂30. * « 3. 
Fahrer (nur i m fielen Trainint am Freitag zntelaaaen). SPORT JN KÜRZE Roger Ftderar I m Vlertslfinal TENNIS - Roger Federer legte im Masters- Series-Ttornier in Cincinnati (USA) nach sechswöchiger Turnierpause eine solide Pflicht hin. Nach dem klaren 6:3, 6:4-Sieg Uber Olivier Rochus begann in der Nacht auf Samstag mit dem Viertelfinal gegen Josl Aca- suso die KUr. (si) Duell der Meister In Mffdnau EISHOCKEY - Am 26. August um 19.30 Uhr steigt in der Eishalle in Widnau ein be­ sonderes Spiel: Die Begegnung zwischen dem Deutschen Meister EHC Eisbären Berlin und 
dem Schweizer Meister HC Davos ist ei­ ne Partie für das Prestige. Dabei wird sich zeigen, ob der Deutsche oder der Schweizer Meister das erfolgreichere Eishockey spielt. Die öffentliche Vorverkaufsstelle für dieses sportliche Highlight sind die RaifTeisenban- ken Mittelrheintal in Widnau und in Balgach, 
 ; Telefon +41/71/727 15 IS. Jugendliche bis 16 | Jahre geniessen gratis Eintritt. Für Erwachse­ ne kosten Sitzplätze 28 Franken, Stehplätze j 18 Franken. (PD) | Freier Eintritt In Feldkirch EISHOCKEY - Die Sommerpause und die Zeit des Trockentrainings ist für die Cracks des EHC Feldkirch vorbei. Nachdem Anfang der Woche das regelmässige Eistraining auf­ genommen wurde, stehen am Wochenende bereits die ersten Tests für die Nationalliga- Saison 2005/06 auf dem Programm. Heute gastieren die Feldkircher beim EHC Ölten. Am Sonntag kommt es zur Heimpremiere in der Vorarlberghalle. Gegner ist Kaufbeuren aus der 2. Deutschen Bundesliga. Spielbeginn ist um 18 Uhr, der Eintritt ist frei. (rob) Rad: Di ufrrhlenil-Tba r Deuticilland-Tour (ProTour). S. Etappe, Sölden (Ö) - Fried- riduhafen (219,2 km): I. Daniele Bennati (It) 4:48:02. 2. Roger Hammond (Gb). i. 
Baden Coolte (Au). 4. Sebastian Siedler (De). 5. Wolodimir Bileka (Ultr). 6. Fabian Cancellara (Sz). 7. Luciano Pagliarini (Br). 8. Luke Roberts (Au). 9. Filippo Pozzato (It). 10. David Eucbarria (Sp). 
- Feiner: 22. Alexandre Moos (Sz). 12. Gregory Rast (Sz). 25. Michael Albasini (Sz). 37. lan Ullrich (De). 45., Levi Leipheimer (USA). 54. Fabian Jekcr (Sz). 63. Da­ niel Schnider (Sz). alle gleiche Zeit. fJn ramrt tl arrTnrrf 
- I. 
Leipheimer 24.05.04. 2. Georg Tolschnig (Ö) 0:1H. 3, Ullrich 0:56.4 Cadel Evans (Au) 1:22. 5. Jörg Jak- sche(De) 1:28.6. Tadej Valjavec (Sin) 1:51.7. Saul Raisin (USA) 2:56. 8. Jeker 3:16. 9. Patrik Sinkewitz (De) 3:16. 10. Wim Van Huffei (Be) 3:58. 
Silberne Dominanz Sauber bei der Formel-1-Premiere in der Türkei auf den Rängen 14 und 17 KURTKÖY - Im treten Training zur BP-Premlera In der Türkei war Silber die dominierende Farbe. Das McLaren-Mercedes- IHo reihte sich hinter dem Toyota-Tester Ricardo Zonta auf den Mützen 2 bis 4 ein. Für die SaubeHFahrer blieben die Klin­ ge 14 und 17. Trotz der auf den ersten Blick ent­ täuschenden Platzierungen von Jac­ ques Villeneuve (14.) und Felipe Massa (17.) gabs keine Spur von langen Gesichtern im Sauber-Lager - 
im Gegenteil. Weder der Kana­ dier noch der Brasilianer hatten am Auto etwas zu bemängeln. Ville­ neuve berichtete von der guten Ba­ lance. «Das war ein Freitag, der im Grossen und Ganzen so verlief wie viele andere in dieser Saison.» Massa meldete, er sei mit beiden Reifentypen gut zurecht gekom­ men. «Das macht die Wahl im Hin­ blick aufs Rennen nicht leicht.» Villeneuve und Massa konzentrier­ ten sich auf Kosten guter Runden­ zeiten ganz auf die Abstimmungs­ arbeit im Hinblick aufs Rennen. Bussen fürs Sauber-Duo Schnell waren Massa und Ville­ neuve zwar auch, allerdings nur in der Boxenstrasse (wie David Coul­ thard im Red Bull und Takuma Sato im BAR). Der Brasilianer war am Morgen während der ersten Trai­ ningsstunde mit 64,3 km/h statt der erlaubten 60 unterwegs gewesen, der Kanadier sogar mit 87,2 km/h. Massa wurde mit 1250 Dollar, 
Vil-McLaran-Mereades 
überzeugte beim ersten Türkei-Auftritt. leneuve mit 7000 Dollar gebüsst. An der Elektronik in den C24 lag es gemäss Teammanager Beat Zehn- der und dem Technischen Direktor Willy Rampf nicht. «Der Speedli- miter war in Ordnung. Die beiden sind selber schuld», sagte Rampf. Dass sich an der aktuellen Hie­rarchie 
während der drei Wochen dauernden Sommerpause nicht viel ändern würde, war absehbar, zumal das seit dem Grand Prix von Un­ garn von Ende Juli geltende Test­ verbot mit Ausnahme von Ferrari von allen Teams eingehalten wur­ de. Hinter Zonta, der die Bestzeit 
einer Showrunde ganz am Schluss der zweiten Trainingsstunde ver­ dankt, reihten sich Pedro de la Ro­ sa - auch er ein Testfahrer, der nur in den Trainings am Freitag teilneh­ men darf - Juan Montoya und Kimi Räikkönen in den «Silberpfeilen» ein. Die McLaren-Mercedes waren in den letzten Grands Prix die klar besten Autos, zumindest wenn die Technik den Kolumbianer und den Finnen nicht im Stich Hess. Lob von aNen Selten Auf dem neuen, rund 50 Kilome­ ter ausserhalb des Stadtzentrums von Istanbul gelegenen Rundkurs war der Asphalt wie erwartet schmutzig und daher sehr rutschig. Das führte dazu, dass ungewohnt viele Dreher und Ausflüge neben die Strecke zu verzeichnen waren. Allein Weltmeister Michael Schu­ macher kam dreimal vom Weg ab. Trotzdem waren die Fahrer des Lo­ bes voll über die neue, vom deut­ schen Architekten Hermann Tilke konzipierte Piste. Charakteristisch für die gut 5,3 Kilometer lange Schlaufe ist, dass sie im Gegenuhrzeigersinn befah­ ren wird und mit Ausnahme der Start-/Zielgeraden stets entweder bergauf oder bergab führt. Massa war beeindruckt: «Das ist eine ech­ te Herausforderung.» Er sprach da­ mit seinen Fahrerkollegen aus dem Herzen. Peter Sauber schloss sich dieser Meinung ebenfalls an. «Ich habe noch nie so viele positive Kommentare seitens der Fahrer ge­ hört wie hi$r i^&fTürkei.» '(si) Liechtensteins Länderspiel-Premiere Unihockey-Nationalmannschaft fordert heute Frankreich SCHAAN - Historischer Moment in Schaan. Liechtensteins Uni- hockey-Cracks kreuzen heute (18 Uhr) im Resch gegen Frank­ reich erstmals die Schläger auf Nationalmannschaftsebene. Das Liechtensteiner Unihockey- Geschichtsbuch muss heute neu geschrieben werden. Die FL-Aus- wahlspieler bestreiten heute um 18 Uhr in der Turnhalle Resch in Schaan erstmals ein Länderspiel. Der Gegner heisst Frankreich, der momentan ein Trainingslager in Schaan absolviert. 
Liechtensteins Kader, das ein Durchschnittsalter von 21 Jahren hat, setzt sich hauptsächlich aus Zweitliga-Spielern des UHC Schaan (11) zusammen. Zudem wurden 3 UHCS-U19-Spieler ein­ berufen. Mit Rainer Büchel (UHC Grabs-Werdenberg, 2. Liga), Mar­ kus Ledergerber (UHC Sarganser­ land, I. Liga) und Oiver Schlumpf (UHC Spiders St. Margrethen, 2. Liga) werden gegen Frankreich auch drei Legionäre auflaufen. Das FL-Team stützt sich beim ers­ ten Länderspiel auf eine routinierte Verteidigung und technisch-tak­ tisch versierte Center. Im Angriff sollen die sehr jungen und ausbau­fähigen 
Stürmer für Unruhe und wenn möglich auch Tore sorgen. Als Coaches für diese spezielle Partie konnten mit Marcel Kalten­ brunner und Björn Söderberg zwei wahre Unihockey-Ikonen gewon­ nen werden. Marcel «Kalti» Kal­ tenbrunner gilt derzeit als komplet­ tester und erfolgreichster Spieler in der Schweiz. Söderberg, der mitt­ lerweile seine Karriere beendet hat, war einer der ersten Schweizer Le­ gionäre 
und spielte u.a. bei den NLA-Clubs Torpedo Chur und SV Wiler Ersigen. Der Eintritt für Liechtensteins Länderspiel-Premiere gegen Frank­ reich ist frei. 
Alexander Ntitcher (UHCSchaaa). David Gaasaer(UHC Schaan UI9). Daniel Preite (UHC Schaan). Prant (UHC Schaan), Senel Plwc (UHC Schaan). ChaaSo Hattmann (UHC SchaanX Thomaa lahdder (UHC Schaan). Rainer Büchel (UHC RamaiCtabs-Werieoben). Ctater ..... terber (UHC SargamerlaaKl). Matthiaa Inhdder (UHC Schaan), Saacha Kecketa (UHC 
Saum). MaOhiai Niu (UHC Schaan U19), Ottvcr Schlumpf (UHC Spfckn St. Mar*nsäwi). Be- nedflöJehle (UHCSchaan). HUaa Brauck (UHC Schaan), Philipp Niit (UHC Schaan). Daniel 
Wetuwacr (UHC Sek» UIS>), Catch M«cd Katoofenrnnor und Björn 
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 1 IMKUTRIK Druefc*V*rfcf AC infos unter  www.lvbv.li Qualifikationsspiele Donnerstag bis Samstag im Stadtie und im Schwimmbad Mühlehol/ Fimilspiele Samstag und Sonntag im Städtle Tägliche Spiele.& Shows bis 22 30 Uhr (ausser f>g»nlag) Beachvolleyball-Weltelite (Damen- und Herienuiblea.:) Ht-uscher/Kobel {Bron/e-Mpdailleriyevvirmei Olympia > Egger'l. aciga (Wpltnummor 8) Indra/Wnchter (Goldroedai!len;}«:wmner 
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