Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

SAMSTAG, 20. AUGUST 2005 •lattI INLAND 
11 imlih« t9S2 durch die Jungnutimschaft «a» («Wie Bfld). Jettt, 53 Jahre danach. be- mUKMI der AfaawistriiL /nä£ WHfc' tlMWtAwMfc' 4t«! 
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M >.V,,i , %• NACHRICHTEN Rockabsnd am «Bürg» | TR1ESENBERG - Im Dorfzentrum von Triesenberg wurde gestern Abend mächtig I gerockt. Das Hotel Kulm und «Bälg oft Tour» | luden zum Zwiebelturm-Openair. Bei freiem \ Eintritt pilgerten zahlreiche Rock-Fans vor | die Bühne, auf welcher die Bands Stoneba- bies, Naturtrüeb und 6Pack mitreissende i Songs zum Besten gaben. (Red.) Nothilfskurs VADUZ - Möchten Sie in Kürze den Führer­ schein machen? Möchten Sie Ihre Kenntnisse in der Nothilfe auffrischen? Möchten Sie für eine Unfallsituation im Haushalt, in der Frei­ zeit, im Beruf etc. geschult sein? Kennen Sie das ABC-Schema und die Anwendungsmög­ lichkeiten? Wir laden Sie herzlich zur Teil­ nahme am Nothilfekurs in Vaduz ein. Kursdaten: 22. bis 31. August, Kurstage: Mo/Mi/Fr/Mo/Mi, Kurszeit: jeweils 19.30 bis 21.30 Uhr, Kursort: Samariterheim Vaduz (Oberhalb Feuerwehr Vaduz). Kursleitung: Angelika und Jürgen Schwarz, Samariterleh­ rer beim Samariterverein Vaduz. Anmeldung an: Angelika Schwarz, Eschner Strasse 9, Vaduz, Telefon 392 20 72, E-Mail: sv.vaduz@adon.li . 
(PD) 
Veränderungen stehen an Die Verwaltungsreorganisation in Balzers schreitet voran BAUERS - Mit MChs strata- gtsdi wrictttgen Prajaktsn hat der Bamalndarat Balzars dla Rt- organisattofl dar fiamaindavar- wattung atagaMtal Nasa Pro- iakta sind nun sa watt fartga- sdirtttan, data dla aparatlva Umsatzung auf dan 1. Januar 2008 arfaigan kann. Baulldie tapassungan Im ftatnaindahaus und ainiga Vtrindarungan im Personal sind dla Folge. Der Gemeinderat Balzers hat im vergangenen Jahr die Gemeinde­ verwaltung durch ein aussenstehen- des und unabhängiges Beratungs- unternehmen Uberprüfen lassen. Daraus resultierten sechs strate­ gisch wichtige Veränderungspro­ jekte. Der Gemeinderat gab fUr die Umsetzung grünes Licht. Als erstes Projekt wurde die Schaffung einer Stelle für einen Personalverantwortlichen umge­ setzt. Die Stelle war Anfang Jahr öffentlich ausgeschrieben und ist in der Zwischenzeit mit Frau Sylvia Tonk, Personalfachfrau mit eidg. Fachausweis, besetzt worden. Zen­ traler Auftrag dieser neuen Stabs­ stelle für 
das Personal ist der Auf­ bau eines modernen und zeitge- mässen Personalmanagements in Zusammenarbeit mit der Gemein- devorstehung und der Kommission «Finanzen, Organisation und Per­ sonal» (FOP). Aus dem Projekt «Büros und Arbeitsplätze» resul­ tierte die bereits realisierte Rocha­ de im Gemeindehaus mit dem Wechsel der Räumlichkeiten von Gemeindevorstehung/Gemeindese- kretariat mit der Bau Verwaltung. Schaffung aInas Infozantrums für Kundan Hn Gamalndafiaus Im Frühling nun hat der Gemein­ derat die FOP und die Gemeinde- vorstehung mit der Umsetzung des Organisationsprojekts beauftragt. Kernpunkt dabei ist ein neues Orga- nigramm fiir die Gemeindeverwal­ tung, welches das Schwergewicht auf die Bildung von Team-Einheiten legt und die Schaffung eines Info-Sa 
wkd skk daa Muaatnaa dar laufi toßa für aMa Kaads wii Hsgs B. Zentrums 
vorsieht. Das Infozentrum ist neu Anlaufstelle für alle Kundin­ nen und Kunden der Gemeindever­ waltung Balzers. Die Verwaltungs- abteilungen werden so entlastet und die 
Kunden «halten zentral kompe­ tente Auskünfte und beziehen die allgemeinen Dienstleistungen am Infozentrum. Das Infozentmm ist organisatorisch in die bisherige Fi­ nanzabteilung integriert. Diese mu­ tiert zur Abteilung «Finanzen und Dienste». Die Umsetzung dieses Konzepts bedingt auch einige bauli­ che Veränderungen im Gemeinde­ haus, Der Gemeinderat hat den er­ forderlichen Baukredit bewilligt. Beim Eingang im Gemeindehaus entsteht neu an zentraler Stelle eine 
einladende Schalteranlage. Damit wird der Aufbau des Infozentrums erst ermöglicht. DANKSAGUNG Für die grosse Anteilnahme, die wir beim-Heimgang meines lieben Mannes, unseres Vaters, Schwiegervaters und Nenis Josef Seger 11. April 1915 -30. Juli 2005 erfahren durften, sprechen wir unseren aufrichtigen Dank aus. Besonders danken möchten wir allen, die dem lieben Verstorbenen im Leben Gutes erwiesen und ihn zur letzten Ruhestätte begleitet haben, für die zahlreichen persönlichen und schriftlichen Beileidsbezeu­ gungen, die gestifteten heiligen Messen, Kranz- und Blumenspen­ den sowie Spenden an wohltätige Institutionen, Frau Dr. Jolanta Budissek, Dr. Grizely Branko, Dr. Hansjörg Risch und dem Pflegepersonal des Spitals Vaduz für die medizinische Be­ treuung. Kaplan Johannes Schwarz für seine geschätzten Krankenbesuche. Kaplan Rainer Bande) für die feierliche Gestaltung des TVauergot- tesdienstes und dem Mesmer Robert Junge. Wir bitten, Josef in guter Erinnerung zu behalten und seiner im Ge­ bet zu gedenken. Schaan/Vaduz, August 2005 
Die Itauerfamilien 
In der Bauverwaltung werden zwei Gruppen «Hochbau/Tief­ bau» und «Liegenschaften» ge­ schaffen und gleichzeitig wird auf die Stabsstelle «Bausekretariat» verzichtet. Die Gemeindepolizei wird neu als Stabsstelle geführt und räumlich der Gemeindevor- stehung zugeteilt. Die Werkgrup­ pe, die Deponie, der Sportplatz, der Reinigungsdienst, das Hallen­ bad 
und der Gemeindesaal wer­ den neu als Regiebetriebe be­ zeichnet. Diese waren von der Verwaltungsreorganisation nicht direkt betroffen, sind aber füh- rungsmä'ssig eindeutig zugeord­ net und lassen eine weitere Ent­ wicklung mit der Bildung einer Art «Technische Betriebe» offen. 
In einem solchen Betrieb könnten geeignete Einheiten zusammen- gefasst werden, ohne dass die ei­ gentliche Aufbauorganisation grundsätzlich geändert werden mttsste. In personeller Hinsicht bedingt diese Reorganisation einige Anpas­ sungen. 
Gcsamthaft wird der Stel­ lenetat in der Gemeindeverwaltung um 
maximal 0,7 Stellen ausge­ dehnt. Ein Vergleich mit der Aus­ gangslage ist nicht möglich, da verschiedene Aufgaben innerhalb der Verwaltung neu zugeteilt wor­ den sind. Zentrales Anliegen ist die personelle 
Verstärkung des Ge­ meindesekretariats, damit dieses seinen umfassenden erweiterten Aufgabenkatalog im Dienst von Gemeinderat und Gemeindevorste- hung erfüllen kann und insbeson­ dere die Stellvertretung des Ge­ meindesekretärs gewährleistet werden kann. (Anzeige) HERZLICHEN DANK für die grosse Anteilnahme, die wir beim Heimgang meines lieben Mannes, unseres Vaters, Ehnis, Urehnis und Göttis Arnold Beck-Hilbe 11. Juli 1907- 10. Juli 2005 erfahren durften. Danken möchten wir allen, die dem lieben Ventorbenen im Leben Gutes erwiesen und ihn zur letzten Ruhestätte begleitet haben. FUr die vielen persönlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die gestifteten heiligen Messen sowie die zahlreichen Kranz-, Blumen- und Geldspenden. Kaplan Johannes Schwarz und Pfarrer Josef Lampert, sowie der Mes- merin Maria Schädler und dem Mesmer Luzius und Dr. Vogt. Wir bitten, dem lieben Verstorbenen ein ehrendes Andenken zu be­ wahren und seiner im Gebet zu gedenken. Triesenberg und Zürich, August 2005 Die TVauerfamilien h,
	        

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