Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

MITTWOCH, 17. AUGUST 2008 BLA?T 
ISPORT 
14 % SPORT IN KÜRZE FL-Radtor In tolter Form RAD - Beim «Ländle-Marathon» in Vorarl­ berg sorgten Liechtensteiner Radfahrer fiir ausgezeichnete Ergebnisse. Frank Haun aus Vaduz absolvierte die 210 km lange und Uber [ 3350 Höhenmeter führende Strecke in : 6:42:04 Stunden und kam damit nur rund 8 i Minuten hinter dem ehemaligen Phonak-Pro- ! fi Matthias Buxhofer (ö) als ausgezeichneter j Vierter ins Ziel. Der Triesner Ilja Höfler über- | querte in 6:49:43 als 7. die Ziellinie, Karl- i heinz Risch (Triesen) beendete das an- j spruchsvolle Rennen als 10. (6:54:50). (mb) j Ländk-Mirathoa. IIB tan. 3350 HWwnmrtt r | Mknner: 1. Matthias Buxhofer (Fehlkiich) 6:33:55. 2. Roben i Meier (Feldkiah) 6:34:01. 3. Paul HüngerbUhlcr (Sz) 6:41:16. 4. 
 ! Frank Haun (Vaduz) 6:42:04. - Ferner: 7. Ilja Höfler (Triesen) : 6:49.43. 10. Karlheinz Risch (Triesen) 6.54:50. | Katfigoriensteg für Hermann j LAUFSPORT - Emmerich Hermann (Mes­ sina Laufteam Triesen) konnte den Berglauf von Wessen Uber Amden zur Alp Altschen in der Kategorie Herren 4 für sich entscheiden. Der Triesner absolvierte die 10,9 km lange Strecke, die Uber steile Wiesen und insgesamt 1044 Höhenmeter führte, in 1:05:07 Stunden und hielt seine Gegner souverän auf Distanz. Den Sieg in der Gesamtwertung holte sich der Schweizer Berglaufmeister Toni Johl in der neuen Rekordzeit von 52:12:28. (PD) ». Aadtn-Betltoiif. IM Inn. 1944 Hdtounete r Kategorie 4: 1. Emmerich Hermann (Trieten) 1:05:07. 2. Paul Senn (Sz) 1:06:17. 3. Severin Cathomas (Lux) 1:06:32. Schsllanbflrger Fussbaltturnier FUSSBALL - Am 27./28. August 2005 führt die Freiwillige Feuerwehr Schellenberg ihr 19. Kleinfussballturnier auf dem Gemeinde­ platz durch. Das T\imier ist für Hobby-Fuss- baller ausgeschrieben, Aktivspieler sind nicht zugelassen. Der Turniereinsatz beträgt 80 Franken. Dem Sieger winkt die wertvolle «Wilhelm Büchel AG-Wandertrophäe». Weiters gibt es Pokale und Naturalpreise zu gewinnen. Anmeldeformulare können bei JUr- gen Goop (Telefon Geschäft 00423/236 80 49, oder privat 00423/373 27 52) bezogen werden. (PD) Sechs NL-Spieler In die NHL EISHOCKEY - Mit den «Bernern» Henrik Tallinder, Jean-Pierre Dumont und Daniel Bri&re sowie David Legwand (Basel), Tim Connolly (Langnau) und Jeff Halpem (Ajoie und Kloten) haben sechs weitere Spieler der letzten NLA- und NLB-Saison mit NHL-Or- ganisationen Verträge unterzeichnet Tallin­ der, Dumont, Briire und Connolly unter­ schrieben bei den Buffalo Sabres, Legwand einigte sich mit den Nashville Predators, Hal- pern mit den Washington Capitals. (si) Golf. Wtttnuqtt«* * |»r n Amurt ms WrHranfllilr per 15. Aogwt 2MS (nach dem letzt» Major da Jafciw): I. (bisher I.) Tiger Wood» (USA) 16,77. 2. (2.) VI- jay Singh (Fidschi) 11,89. 3. (4.) Phil Miclcelson (USA) 10,22. 4. (3.) Emie EU (SA) 9,23. 5. (5.) Retief Goown (SA) 8,29. 6. (6.) Sergio Garcia (Sp) 7,02.7. (7.) Adam Scott (Au) 5,70. 8. (8.) Pa draig Hairington (Irl) 5,41. 9. (11.) David Tom» (USA) 5,35. 10. (9.) Jim Furyk (USA) 5,34. 
Im Anflug aufs WM-Finale Roland Matt r 
Wolfgang Matt und Nick Schädler bei Motorkunstflug F3A-WM SAINT YAN - Vom 20. bis 27. Au­ gust finden In Saint Yen (Frank­ reich) <He 24. Wettmeistaredurf- ten im MotiaHflug 
dar Klasse F3A (Motorkunstflug) statt Un­ ter dar FUkrung das Ifcamaiana- gars Günther Matt ralsan die Pl- krtan Walfang Matt, Roland Matt und Mek Schidlar mit aM- gan Erwartungan nach Frank­ reich. Ergänzt wird das Tsam mit Reiner Tauam (Halter) und Rainer Hackar (Halfar). Während Wolfgang Matt bereits zum 20. Mal und sein Sohn Roland zum 9. Mal an einer WM teil­ nimmt, ist es für Nick Schädler die dritte Teilnahme an einer Weltmeis­ terschaft. Nach mehrmonatiger Vorbereitungszeit und intensiven Trainings auf dem heimischen Flugplatz in Bendern, sowie der Teilnahme an verschiedenen inter­ nationalen Wettbewerben versucht das Liechtensteiner Nationalteam in Frankreich, die Resultate vergan­ gener Jahre zu bestätigen. Die beiden Doppelsiege der bei­ den liechtensteiner Piloten an inter­ nationalen Wettbewerben im Vor­ feld dieser WM bestätigten den gu­ ten Trainigsstand. Mit den neu entwickelten Model­ len «ONYX», einer Konstruktion von Roland und Wolfgang Matt 
•W r?- % MaPKataa mit Am 
IWal fg a Matt, Relaad Matt and Mek Sddkfler (hinten v.l.) Betreuern Reiner Teueni und Rainer Hacker. möchte er dieses Ergebnis bestäti­ gen oder sogar verbessern. Mit der Gewissheit, an der Europameister­ schaft des letzten Jahres den amtie­ renden Weltmeister geschlagen zu haben, liebäugelt Roland Matt mit einem weiteren guten Ergebnis. Das Ziel heisst für ihn aber zuerst, das Finale der besten 10 Piloten zu erreichen. Was nachher möglich ist, hängt viel mit Tagesform und Wett- kampfglUck zusammen. Der zweimalige Weltmeister Wolfgang Matt hat sich zum Ziel gesetzt, nach dem 8. Rang der WM 2008 einen Platz im Halbfinale der 
(www.matt-rc.li ),  verlief die Vorbe­ reitungszeit optimal. Dabei setzen Vater und Sohn Matt auch dieses Jahr auf die bewährten Hacker- Elektroantriebe, die in Verbindung mit den neuesten Lithium-Polymer- Akkus eine optimale Verbindung bieten, um die Kunstflugprogram­ me exakt zu fliegen. Ziel Finale dar basten 10 Piloten Mit jeweils einem 5. Rang an den drei vergangenen Weltmeister­ schaften konnte Roland Matt her­ vorragende Resultate erzielen. An den bevorstehenden Titelkämpfen Kunstflüge über St. Luzisteig Traditioneller Flugtag der Modellfluggruppe Falknis BALZERS - Am kommenden Sonntag findet der traditionelle Modettnugtag der Modellflug- gnippo Falknis statt Auf dem Medellflugplatz St. Luzisteig oberhalb von Balzers sind ab 11 Uhr verschiedene Modelle, aber auch Flugzeuge mit Piloten zu beobachten. Die Faszination des Fliegens kann beim Modellflugtag anhand von ganz unterschiedlichen Modell­ flugzeugen hautnahe erlebt wer­ den. Die Piloten dabei können be­ staunt werden, wie sie ihre Kunst­ stücke am Himmel zeigen. Die Modellfluggruppe Falknis lässt die Herzen der Flugfans aber noch höher schlagen. So wird am Sonntag auch eine Edge 540, ein reinrassiges Kunstflugzeug mit 340 PS und Rauchanlage, zu sehen sein Ebenso ist vorgesehen, dass eine Boeing Stearman des Flieger­museums 
Altenrheins Uber dem Modellflugplatz kteiset^wk^. Die Modellfluggruppe Falknis besteht seit 31 Jahren. Die Mitglie­ der rekrutieren sich aus den Regio­ nen Werdenberg, Sarganserland, Liechtenstein, Rheintal und Bünd­ nerland. Neben dem Erlebnis des 
Fliegens sind aber auch gesellige und kulinarische Höhenfluge mög­ lich. Die Festwirtschaft bietet ein vielfältiges Angebot. Kinder können nicht nur die Flugzeuge bestaunen, auch ein Spielplatz bietet Unterhaltungs- möglichkeiten. (PD) 
besten 30 Piloten zu erreichen. Bei optimalem Verlauf des Wettbe­ werbs kann auch das Finale mög­ lich sein. Besonders erwähnens­ wert ist, dass Wolfgang Matt seit nun 38 Jahren ununterbrochen an jeder WM teilgenommen hat und sich dabei jedes Mal unter den ers­ ten 10 klassieren konnte. Nick Schädler wird bei seiner dritten Teilnahme versuchen, möglichst viele Punkte zur Mannschaftswer­ tung beizutragen. Ein Rang im ers­ ten Drittel der 118 gemeldeten Pi­ loten aus 43 Ländern ist sein Ziel. Zu den Favoriten auf den Einzel­ titel zählen der amtierende Welt­ meister Christophe Paysant Le Roux aus Frankreich, die weiteren französischen Piloten, sowie die Pi­ loten aus den USA und Japan. Platz 5 Im Teambeweit Den 5. Rang der Mannschafts­ wertung der WM 2003 in Polen zu verteidigen, dürfte schwierig wer­ den, ist aber das Ziel der Liechten­ steiner Piloten. Favoriten auf den Titel in der Mannschaftswertung werden die USA und Japan und Frankreich sein. Ausserdem dürften sich die deutschen, österreichi­ schen, italienischen und schweizer Piloten Ambitionen auf vordere Ränge in der Nationenwertung ma­ chen. (PD) LEICHTATHLETIK IMS aMi ilK» • Der deutsche Dopingexperte WeraerFrankehält die Doping- kontrollcn 
des Leichtathietik- WekyeifcaadeslAAF fikr> eine reine Farce, ftanke kennt offen­ bar Labors, die nach der spekta­ kulären Balco-Affäre in den USA weit« den Markt belie­ fern. «Ich habe Beweise und ge­ richtliche Akten in den Hän­ den», behauptet der schon in vielen Doping-Prozessen er­ folgreiche Heidelberger. Ein amerikanisches und ein östeuro- pttisches Labor kenne er na- mentlich; er' wisse über deren Aktivitäten Bescheid. Dass an dei 
1 WM in Helsinki nur die un­ bekannte indische Diskuswerfe­ rin Neelam Jaswant Singh des Dopinjkonsums überführt wur­ de, erstaunt Franke nicht: «Das Kontrollsystem der IAAF War und ist ineffizient, weil der Weltverband keine effizienten Kontrollen will.» (PD) ANZEIGF. 
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>• infos unter  www.lvbv.li Qualifikationsspiele Donnerstag hi* Samstag im Stadtle und im Schwimmbad Mulileholz Fmal&piek: Samstag und Sonntag im Stadtle 1 aglicIii? Spielt. & Shows bis 22 ,S0 Uhi lausser Sonntag; BenchvoUeybriU-Weltetitc (Damen- und HorrerUaDleau) Hfeuschtir/KobH (Bronze-MfKiailieninner Olympia) L'jger/I.aciga < Weltnummer 8) Indra/Wachtei (Goldmedaiilongevvinner Klemslaalerispiete) Kuhn/Schwer (WeltMummer 7) SIhkv 
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