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Hinweise Performance-Gebühr: 15 % ab einer Hurdle Rate von 4 % p.a. (High Watermark- Prinzip) Teil II Anlageregiement II 1. Unter der Bezeichnung Helvetic Trust Greater China Fund (der «Anlagefonds») besteht ein Inveslmentunternehmen für Wertpapiere im Sinne von Art. 2 Abs 5 iit a des Gesetzes vom 3. Mai 1996 über Investmentunternehmen (IUG), LGBI 1996 Nr 89 §7 3. Helvetic Trust Greater China Fund investiert, nach Abzug der flüssigen Mitteln, mindestens zwei Drittel des Fondsvermögens in • Beteiligungswerlpapiere und -wertrechte (Aktien. Genussscheinen. Genossen­ schaftsanteilen, Partizipationsscheinen und Ähnliches) von Unternehmen mit Domizil Volksrepublik China, Hong Kong oder Taiwan sowie von Unternehmen, deren hauptsächlichen Geschäftsaktivitäten sich in diesen Regionen befinden. Nach Abzug der flüssigen Mittel, kann der Helvetic Trust Greater China Fund bis zu maximal einem Drittel des Fondsvermögens investieren in: • liquide Mittel wie Callgekjer, Festgelder oder Geldmarktinstrumente, deren Rest­ laufzelt unter 12 Monaten liegt; • Beteillgungsweftpapiere und -wertrechte sowie fest- oder variabel-verzinslichen Forderungswertpapiere und • wertrechte aus anderen Regionen. 110 Aufnehme und Gewährung von Krediten 1. Für Rechnung des Anlagefonds dürfen keine Kredite gewährt werden Die Wert­ papierleihe gilt nicht als Kreditgewährung im Sinne dieses Paragrafen. III Belastung dee Fondsvermftgent 1. Die Aktiven dee Anlagefonds dürfen nicht verpfändet werden, ausser für die zulässige Kreditaufnahme gemäss § 10 Ziff. 2 und für Geschäfte mit derivativen Finanzinstrumenten gemäss § 12. «13 6. Der Anlagefonds darf höchstens 5 % in Anteile anderer Investmentuntemehmen für Wertpapiere (Zielfonds) investieren. Der Erwerb von solchen Anteilen im Rah­ men dieser Limite ist nur zulässig, wenn die Zielfonds dieselbe oder zumindest eine ähnliche Anlagepolitik verfolgen. Nicht gestattet sind jedoch Anlagen in Anteilen eines anderen Investmentunterneh­ mens für Wertpapiere, das von der Fondsleitung oder einer mit ihr verbundenen Gesellschaft verwaltet wird, sowie in anderen von der Fondsleitung ausgegebenen Wertpapieren. *14 1. Der Anlagefonds darf sein Vermögen nicht in Waren und Warenkontrakte sowie Edelmetalle und Edelmetallzertifikate anlegen. 117 3. Verwaltungsgebühr Für die Leitung und Verwaltung des Anlagefonds, die Leistungen der Depotbank und der Anlageberatung stellt die Fondsleitung zu Lasten des Anlagefonds eine jährliche Verwaltungsgebühr von höchstens 1,90 % des durchschnittlichen Netto- fondsvermögens plus CHF 50'000 in Rechnung, die pro rata temporis jeweils am Quartalsende erhoben werden. Der Minimumbetrag von CHF 50000 kann in den ersten drei Geschäftjahren reduziert werden. In der Verwaltungsgebühr sind Bestandeskommissionen inbegriffen, die Dritten für die Vermittlung und Betreuung von Anlegern ausgerichtet werden können. 4. Performance-Gebühr Weiter stellt die Fondsleitung dem Anlagefonds eine Performance-Gebühr von 15 % der Outperformance gegenüber der Hurdle Rate von 4 % p.a. in Rechnung. Die Aus­ zahlung der Performance-Gebühr erfolgt jeweils am Jahresende. Zusätzlich unter­ liegt die Performance-Gebühr dem High Watermark-Prinzip. Für die Berechnung einer altfäliigen Ausschüttung gelangen die Regeln der «Berechnung der Perfor­ mance-Gebühr» gemäss Teil III zur Anwendung «22 In Ziffer 3. wurde der folgende Satz eingefügt; .Die Finanzmarktaufsicht (FMA) ist in Kenntnis zu setzen.' «23 Teil III Es wurde ein zusätzlicher Teil III eingefügt, welcher die -Berechnung der Perfor­ mance-Gebühr» detailliert beschreibt. Wir weiten die Anleger darauf hin, dass sie die Auszahlung der Anteile in bar ver­ langen können (Art. 5 Abs. 2 IUG). Global Fund Services Aktiengesellschaft Vaduz, im 
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