Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

DIENSTAG, 19. JULI 2006 
BLATT UNLAND 
4 
Persönlich 
Herzliche Glückwünsche 
unseren Jubilaren 
Das Volksblatt gratuliert recht herzlich zum 
Geburtstag und wünscht weiterhin alles Gute 
und Gottes Segen. 
Haute Dtonstao 
Fritz HELFERICH, Runkelstr. 5b, Triesen, 
zum 87. Geburtstag 
Erwin BÜCHEL, Obergass 21, Balzers, zum 
86. Geburtstag 
Dienstjubiläum 
bei der Landesverwaltung 
Heute kann Theo KINDLE auf eine 40-jähri- 
! ge Tätigkeit bei der liechtensteinischen Lan 
desverwaltung zurückblicken. Herr Kindle ist 
als Amtsleiter beim Amt für Umweltschutz 
tätig. Gerne schliesst sich das Volksblatt den 
Gratulationen der Landesverwaltung an. 
Studienerfolg 
Sabrina GERNER aus Eschen, Tochter des 
Arno und der Silwia Gerner, hat am Landes 
konservatorium Tirol in Innsbruck das 
«Künstlerische Diplom» mit gutem Erfolg 
bestanden. Wir gratulieren der frisch geba- 
ckenen Konzertflötistin zu diesem Abschluss 
und wünschen ihr für das weitere Studium an 
der Universität für Musik und darstellende 
Kunst in Wien viel Erfolg. 
Priifungserfolge 
Am Gymnasium Schillerstrasse in Feldkirch 
haben zum Ende des Schuljahres drei weitere 
Liechtensteiner Maturanden ihr Maturitäts 
zeugnis aus den Händen von Direktor Georg 
Konzett entgegennehmen dürfen. Es sind dies 
Alexandra FITZ, Tochter des Alexander und 
der Hermi Fitz aus Schaan, Benjamin HART 
MANN, Sohn des Urs und der Monika Hart 
mann aus Vaduz sowie Sarina MATT, Toch 
ter des Lukas und der Erika Matt aus Mauren. 
Verwandte und Bekannte gratulieren den jun 
gen Maturanden zur Maturitätsprüfung, die 
sie mit gutem bis ausgezeichnetem Erfolg be 
standen haben und wünschen ihnen für die 
i weitere Laufbahn alles Gute. 
Arzt im Dienst 
Notfelldienst 18.00 - 8.00 Uhr 
Dr. Andreas Walch, Triesen 390 00 60 j 
Nachrichten 
Polizei rät: Vorsicht im Urlaub! 
VADUZ - Die schönste Zeit des Jahres, der 
Urlaub, kann einem schon in den ersten Ta 
gen vermiest werden, wenn man auf einer 
Autobahnraststätte ausgeraubt wird. Vermehrt 
treffen auch bei der Landespolizei Meldun- 
gen ein, dass Liechtensteiner in Südfrank- | 
reich oder Italien Opfer eines Überfalls wur 
den. Die Masche ist immer die gleiche: 
Zuerst wird ein Reifen mit einem Messer zer 
stochen. Dies geschieht auf der Autobahnrast 
stätte und wird nicht sofort bemerkt. Beim 
Weiterfahren merkt man dies dafür umso 
schneller, hält an, steigt aus dem Fahrzeug 
aus, um sich den Schaden anzusehen. Norma 
lerweise geht man dann dabei um das Fahr 
zeug herum. In diesem Moment nähert sich 
ein Fremder und redet auf einen ein, um ab 
zulenken. Zeitgleich nähert sich eine zweite 
Person, welche unbemerkt alle Wertgegen 
stände aus dem Fahrzeug entwendet. 
VNSWltSHMSSMllllMII 
Auch wenn es unbequem ist, sollte man 
beim Aussteigen das Fahrzeug immer ab- 
schliessen. Wenn man nicht alleine in den Ur 
laub fährt, sollte der Beifahrer, während der 
Fahrer beim Tankwart das Benzin bezahlt, 
aus dem Auto aussteigen und das Auto im 
Blick behalten. 
Wertgegenstände sollten immer speziell ge 
sichert bzw. versteckt werden. Nach Möglich 
keit sollte man nicht zu viel Bargeld auf sich 
tragen. Cpf) 
Schritt ins Berufsleben 
Prüfungserfolge der Auszubildenden im Heilpädagogischen Zentrum 
Pater Herd egger, Josef Frlck, Rebecca Ospelt, Hildegard Jagschltz und Nicole Ritter (von links) kennten Mira 
Ausbildung mit Erfolg beenden. 
SCHAAN - fünf im HeHpidagogt- 
schen Zentrum beschifttgto Aus 
zubildende konnten kttnfldi Ihre 
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miwuunfl uni dttoiq dninwi. 
Rebecca OSPELT aus Vaduz 
schloss an der Lehranstalt für Heil- 
pädagogische Berufe in Götzis ihre 
dreijährige berufsbegleitende Aus 
bildung zur diplomierten Behinder- 
tenpädagogin mit ausgezeichnetem 
Erfolg ab. Ihr Diplom durfte sie bei 
der Abschlussfeier am 17. Juni ent 
gegennehmen. 
Peter HARDEGGER aus Grabs 
schloss an der Lehranstalt für Heil 
pädagogische'Berufe in Götzis sei 
ne dreijährige berufsbegleitende 
Ausbildung zum diplomierten Be 
hindertenpädagogen mit ausge 
zeichnetem Erfolg ab. Sein Diplom 
durfte er bei der Abschlussfeier am 
17. Juni entgegennehmen. 
Nicole RITTER aus Mauren 
schloss an der Fachschule für Be 
treuung im Behindertenbereich 
(Agogis) die dreijährige berufsbe 
gleitende Ausbildung zur Betreue 
rin (Agogin) im Behindertenbe 
reich erfolgreich ab. Der Fähig 
keitsausweis wurde ihr bei der Ab 
schlussfeier am 24. Juni in Zürich 
überreicht. 
Hildegard JAGSCHITZ aus 
Balzers schloss an der Höheren 
Fachschule für Sozialpädagogik im 
Behindertenbereich (Agogis) die 
dreijährige berufsbegleitende Aus 
bildung zur diplomierten Sozialpä- 
dagogin HFS erfolgreich ab. Das 
Diplom wurde ihr bei der Ab 
schlussfeier am 8. Juli in Zürich 
überreicht. 
Josef frick aus Mauren 
schloss bei der Agogis/INSOS 
W&O den berufsbegleitenden Mo 
dul-Lehrgang zum Arbeitsagogen 
erfolgreich ab. Das Branchenzerti 
fikat wurde ihm am 24. September 
2004 überreicht. 
Wir gratulieren den Erfolgrei 
chen und wünschen viel Freude 
und Erfolg im Berufsleben. (PD) 
Festspielkarten als Tagestickets 
Bregenzer Festspiele: Mit der Eintrittskarte gratis mit Bahn und Bus 
IS 
BREGENZ - Mehrfachen Gamm 
aranttert Jada Eintrittskarte 
r dla Bregenzer Festspiele: 
Festspielbesucher und -besu 
cherinnen, die mit Bahn und 
Bus anreisen, tun dies ganz oh 
ne Stress und Anspannung. Und 
haben darüber hinaus noch die 
Gelegenheit, tagsüber die 
Schönheiten Vorarlbergs zu be 
wundern: Dann die restspiel 
te gl 
Tagestn 
Verkehr. 
Schon lange bevor die ersten Verdi- 
Klänge den Bodensee verzaubern, 
können sich die Besucher der Bre 
genzer Festspiele gemütlich ent 
spannen. Denn die Hin- und Rück 
fahrt zu den Vorstellungen kostet 
keinen Cent. Rund 8000 Gäste 
nützten im vergangenen Jahr die ei 
gens eingerichteten Buslinien und 
Zugverbindungen zu und von den 
Bregenzer Festspielen. 
karte gilt In ganz Vorarlberg als 
Icket rar den öffentlichen 
Und der Trend, das Auto für den 
Festspielabend in der Garage zu 
lassen, hält weiter an: Die neueste 
Gallup-Besucherbefragung vom 
März dieses Jahres zeigt, dass be 
reits fast ein Drittel aller Festspiel 
besucher mit Bus oder Bahn anrei 
sen. 
«Mit Zug und Bus bleibt bereits 
die Anreise zu den Vorstellungen 
ein reines Vergnügen. Und nach der 
Vorstellung kann der Abend ebenso 
genüsslich ausklingen - denn die 
Busse warten», freut sich der kauf 
männische Direktor der Bregenzer 
Festspiele, Franz Salzmann, über 
die Kooperation mit dem Verkehrs 
verbund Vorarlberg. 
Bequeme Anreise 
Bei der Anreise bestehen aus 
dem gesamten Bodenseeraum gute 
Verbindungen mit öffentlichen Ver 
kehrsmitteln. Eine überregionale 
Fahrplaninformation bieten die 
ÖBB (www.oebb.at), regionale 
Auskünfte gibt es beim Verkehrs 
verbund Vorarlberg (www.vmo- 
bil.at). 
Das Festspielhaus selbst liegt nur 
drei Gehminuten vom Bregenzer 
Bahnhof entfernt. In Lindau, am 
Bahnhof Rheineck, im Bregenzer- 
wald und an allen Vorarlberger 
Bahnhöfen stehen ausreichend 
Park-and-Ride-Flächen für Fest 
spielbesucher und -besucherinnen 
zur Verfügung. In Bregenz selbst 
verkehrt an Tagen mit Seeauffüh 
rung der Stadtbus mit zwei Sonder 
kursen als Zubringer. In Dornbim 
holt ein Bus die Gäste - nach Vor 
anmeldung - gegen einen Aufpreis 
von drei Euro direkt von den Hotels 
ab. 
Für die Fahrt von den Seeauffüh 
rungen (auch «Cross Culture 
Night» und Generalprobe) nach 
Hause stehen sechs eigens einge 
richtete Buslinien zur Verfügung. 
Sie führen von Bregenz über Lo 
chau nach Lindau, über Fussach, 
Höchst und Gaissau nach Rhein 
eck, über Hard nach Lustenau, in 
den Bregenzerwald über Schopper- 
nau sowie nach Dornbirn. 
Auch der Stadtbus Bregenz 
bringt Festspielgäste mit zwei 
Sonderkursen bequem und sicher 
nach Hause. «Alle Busse warten 
auch bei einem späteren Ende der 
Aufführungen - etwa bei einer Re 
genunterbrechung», betont Ver 
kehrsverbund-Geschäftsführer Ek 
kehard Nachbaur. (PD) 
Bne Karte zu den Brsgonzsr! 
für den «ffsntMdion Verkehr. 
gHt gleichzeitig als Tageskarte 
Herzlichen Dank 
allen Verwandten, Freunden und Bekannten, für die grosse Anteil 
nahme, die wir beim Heimgang meines lieben Gatten, unseres lieben 
Vatis und Grossvatis 
Beat Fred Schneeberger-Schlatter 
30. Oktober 1921 - 19. Juni 2005 
erfahren durften. 
Weiter bedanken wir uns bei allen, welche mit ihren zahlreichen 
Schreiben, Kranz- und Blumenspenden seiner gedacht und ihn auf 
seinem letzten Weg begleitet haben. 
Grosse Anerkennung verdienen Dr. med. Hansjörg Risch sowie 
die Spitex-Schwestern für ihre liebevolle Pflege, Kaplan Degen für 
die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes, Herr Maciej 
Zborowski, Frau Imelda Biedermann sowie sein Enkel Nicolas für 
die wunderschöne, musikalische Begleitung. 
Wir bitten, dem lieben Verstorbenen ein ehrendes Andenken zu be 
wahren. 
Vaduz, im Juli 2005 
Die Trauerfamilien
	        

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