DIENSTAG, 19. JULI 2006
BLATT UNLAND
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Persönlich
Herzliche Glückwünsche
unseren Jubilaren
Das Volksblatt gratuliert recht herzlich zum
Geburtstag und wünscht weiterhin alles Gute
und Gottes Segen.
Haute Dtonstao
Fritz HELFERICH, Runkelstr. 5b, Triesen,
zum 87. Geburtstag
Erwin BÜCHEL, Obergass 21, Balzers, zum
86. Geburtstag
Dienstjubiläum
bei der Landesverwaltung
Heute kann Theo KINDLE auf eine 40-jähri-
! ge Tätigkeit bei der liechtensteinischen Lan
desverwaltung zurückblicken. Herr Kindle ist
als Amtsleiter beim Amt für Umweltschutz
tätig. Gerne schliesst sich das Volksblatt den
Gratulationen der Landesverwaltung an.
Studienerfolg
Sabrina GERNER aus Eschen, Tochter des
Arno und der Silwia Gerner, hat am Landes
konservatorium Tirol in Innsbruck das
«Künstlerische Diplom» mit gutem Erfolg
bestanden. Wir gratulieren der frisch geba-
ckenen Konzertflötistin zu diesem Abschluss
und wünschen ihr für das weitere Studium an
der Universität für Musik und darstellende
Kunst in Wien viel Erfolg.
Priifungserfolge
Am Gymnasium Schillerstrasse in Feldkirch
haben zum Ende des Schuljahres drei weitere
Liechtensteiner Maturanden ihr Maturitäts
zeugnis aus den Händen von Direktor Georg
Konzett entgegennehmen dürfen. Es sind dies
Alexandra FITZ, Tochter des Alexander und
der Hermi Fitz aus Schaan, Benjamin HART
MANN, Sohn des Urs und der Monika Hart
mann aus Vaduz sowie Sarina MATT, Toch
ter des Lukas und der Erika Matt aus Mauren.
Verwandte und Bekannte gratulieren den jun
gen Maturanden zur Maturitätsprüfung, die
sie mit gutem bis ausgezeichnetem Erfolg be
standen haben und wünschen ihnen für die
i weitere Laufbahn alles Gute.
Arzt im Dienst
Notfelldienst 18.00 - 8.00 Uhr
Dr. Andreas Walch, Triesen 390 00 60 j
Nachrichten
Polizei rät: Vorsicht im Urlaub!
VADUZ - Die schönste Zeit des Jahres, der
Urlaub, kann einem schon in den ersten Ta
gen vermiest werden, wenn man auf einer
Autobahnraststätte ausgeraubt wird. Vermehrt
treffen auch bei der Landespolizei Meldun-
gen ein, dass Liechtensteiner in Südfrank- |
reich oder Italien Opfer eines Überfalls wur
den. Die Masche ist immer die gleiche:
Zuerst wird ein Reifen mit einem Messer zer
stochen. Dies geschieht auf der Autobahnrast
stätte und wird nicht sofort bemerkt. Beim
Weiterfahren merkt man dies dafür umso
schneller, hält an, steigt aus dem Fahrzeug
aus, um sich den Schaden anzusehen. Norma
lerweise geht man dann dabei um das Fahr
zeug herum. In diesem Moment nähert sich
ein Fremder und redet auf einen ein, um ab
zulenken. Zeitgleich nähert sich eine zweite
Person, welche unbemerkt alle Wertgegen
stände aus dem Fahrzeug entwendet.
VNSWltSHMSSMllllMII
Auch wenn es unbequem ist, sollte man
beim Aussteigen das Fahrzeug immer ab-
schliessen. Wenn man nicht alleine in den Ur
laub fährt, sollte der Beifahrer, während der
Fahrer beim Tankwart das Benzin bezahlt,
aus dem Auto aussteigen und das Auto im
Blick behalten.
Wertgegenstände sollten immer speziell ge
sichert bzw. versteckt werden. Nach Möglich
keit sollte man nicht zu viel Bargeld auf sich
tragen. Cpf)
Schritt ins Berufsleben
Prüfungserfolge der Auszubildenden im Heilpädagogischen Zentrum
Pater Herd egger, Josef Frlck, Rebecca Ospelt, Hildegard Jagschltz und Nicole Ritter (von links) kennten Mira
Ausbildung mit Erfolg beenden.
SCHAAN - fünf im HeHpidagogt-
schen Zentrum beschifttgto Aus
zubildende konnten kttnfldi Ihre
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miwuunfl uni dttoiq dninwi.
Rebecca OSPELT aus Vaduz
schloss an der Lehranstalt für Heil-
pädagogische Berufe in Götzis ihre
dreijährige berufsbegleitende Aus
bildung zur diplomierten Behinder-
tenpädagogin mit ausgezeichnetem
Erfolg ab. Ihr Diplom durfte sie bei
der Abschlussfeier am 17. Juni ent
gegennehmen.
Peter HARDEGGER aus Grabs
schloss an der Lehranstalt für Heil
pädagogische'Berufe in Götzis sei
ne dreijährige berufsbegleitende
Ausbildung zum diplomierten Be
hindertenpädagogen mit ausge
zeichnetem Erfolg ab. Sein Diplom
durfte er bei der Abschlussfeier am
17. Juni entgegennehmen.
Nicole RITTER aus Mauren
schloss an der Fachschule für Be
treuung im Behindertenbereich
(Agogis) die dreijährige berufsbe
gleitende Ausbildung zur Betreue
rin (Agogin) im Behindertenbe
reich erfolgreich ab. Der Fähig
keitsausweis wurde ihr bei der Ab
schlussfeier am 24. Juni in Zürich
überreicht.
Hildegard JAGSCHITZ aus
Balzers schloss an der Höheren
Fachschule für Sozialpädagogik im
Behindertenbereich (Agogis) die
dreijährige berufsbegleitende Aus
bildung zur diplomierten Sozialpä-
dagogin HFS erfolgreich ab. Das
Diplom wurde ihr bei der Ab
schlussfeier am 8. Juli in Zürich
überreicht.
Josef frick aus Mauren
schloss bei der Agogis/INSOS
W&O den berufsbegleitenden Mo
dul-Lehrgang zum Arbeitsagogen
erfolgreich ab. Das Branchenzerti
fikat wurde ihm am 24. September
2004 überreicht.
Wir gratulieren den Erfolgrei
chen und wünschen viel Freude
und Erfolg im Berufsleben. (PD)
Festspielkarten als Tagestickets
Bregenzer Festspiele: Mit der Eintrittskarte gratis mit Bahn und Bus
IS
BREGENZ - Mehrfachen Gamm
aranttert Jada Eintrittskarte
r dla Bregenzer Festspiele:
Festspielbesucher und -besu
cherinnen, die mit Bahn und
Bus anreisen, tun dies ganz oh
ne Stress und Anspannung. Und
haben darüber hinaus noch die
Gelegenheit, tagsüber die
Schönheiten Vorarlbergs zu be
wundern: Dann die restspiel
te gl
Tagestn
Verkehr.
Schon lange bevor die ersten Verdi-
Klänge den Bodensee verzaubern,
können sich die Besucher der Bre
genzer Festspiele gemütlich ent
spannen. Denn die Hin- und Rück
fahrt zu den Vorstellungen kostet
keinen Cent. Rund 8000 Gäste
nützten im vergangenen Jahr die ei
gens eingerichteten Buslinien und
Zugverbindungen zu und von den
Bregenzer Festspielen.
karte gilt In ganz Vorarlberg als
Icket rar den öffentlichen
Und der Trend, das Auto für den
Festspielabend in der Garage zu
lassen, hält weiter an: Die neueste
Gallup-Besucherbefragung vom
März dieses Jahres zeigt, dass be
reits fast ein Drittel aller Festspiel
besucher mit Bus oder Bahn anrei
sen.
«Mit Zug und Bus bleibt bereits
die Anreise zu den Vorstellungen
ein reines Vergnügen. Und nach der
Vorstellung kann der Abend ebenso
genüsslich ausklingen - denn die
Busse warten», freut sich der kauf
männische Direktor der Bregenzer
Festspiele, Franz Salzmann, über
die Kooperation mit dem Verkehrs
verbund Vorarlberg.
Bequeme Anreise
Bei der Anreise bestehen aus
dem gesamten Bodenseeraum gute
Verbindungen mit öffentlichen Ver
kehrsmitteln. Eine überregionale
Fahrplaninformation bieten die
ÖBB (www.oebb.at), regionale
Auskünfte gibt es beim Verkehrs
verbund Vorarlberg (www.vmo-
bil.at).
Das Festspielhaus selbst liegt nur
drei Gehminuten vom Bregenzer
Bahnhof entfernt. In Lindau, am
Bahnhof Rheineck, im Bregenzer-
wald und an allen Vorarlberger
Bahnhöfen stehen ausreichend
Park-and-Ride-Flächen für Fest
spielbesucher und -besucherinnen
zur Verfügung. In Bregenz selbst
verkehrt an Tagen mit Seeauffüh
rung der Stadtbus mit zwei Sonder
kursen als Zubringer. In Dornbim
holt ein Bus die Gäste - nach Vor
anmeldung - gegen einen Aufpreis
von drei Euro direkt von den Hotels
ab.
Für die Fahrt von den Seeauffüh
rungen (auch «Cross Culture
Night» und Generalprobe) nach
Hause stehen sechs eigens einge
richtete Buslinien zur Verfügung.
Sie führen von Bregenz über Lo
chau nach Lindau, über Fussach,
Höchst und Gaissau nach Rhein
eck, über Hard nach Lustenau, in
den Bregenzerwald über Schopper-
nau sowie nach Dornbirn.
Auch der Stadtbus Bregenz
bringt Festspielgäste mit zwei
Sonderkursen bequem und sicher
nach Hause. «Alle Busse warten
auch bei einem späteren Ende der
Aufführungen - etwa bei einer Re
genunterbrechung», betont Ver
kehrsverbund-Geschäftsführer Ek
kehard Nachbaur. (PD)
Bne Karte zu den Brsgonzsr!
für den «ffsntMdion Verkehr.
gHt gleichzeitig als Tageskarte
Herzlichen Dank
allen Verwandten, Freunden und Bekannten, für die grosse Anteil
nahme, die wir beim Heimgang meines lieben Gatten, unseres lieben
Vatis und Grossvatis
Beat Fred Schneeberger-Schlatter
30. Oktober 1921 - 19. Juni 2005
erfahren durften.
Weiter bedanken wir uns bei allen, welche mit ihren zahlreichen
Schreiben, Kranz- und Blumenspenden seiner gedacht und ihn auf
seinem letzten Weg begleitet haben.
Grosse Anerkennung verdienen Dr. med. Hansjörg Risch sowie
die Spitex-Schwestern für ihre liebevolle Pflege, Kaplan Degen für
die würdevolle Gestaltung des Trauergottesdienstes, Herr Maciej
Zborowski, Frau Imelda Biedermann sowie sein Enkel Nicolas für
die wunderschöne, musikalische Begleitung.
Wir bitten, dem lieben Verstorbenen ein ehrendes Andenken zu be
wahren.
Vaduz, im Juli 2005
Die Trauerfamilien