Volltext: Liechtensteiner Volksblatt (2005)

DIENSTAG, 5. JULI 2005 VOLKS I IRII AMH WIR GEDENKEN 
BLATT I I IM LH IM 1/ UNSERER VERSTORBENEN 
MM 
>$• 

Eft* 
Zum Gedenken 
Peter FridMMofflnger, Balzers t 
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist 
nicht tot - er ist nur fem; tot ist, wer verges 
sen ist. 
Eine grosse 
Trauergemeinde 
gab dem allseits 
geschätzten Mit 
bürger Peter 
Frick, welcher 
nach schwerer 
Krankheit von 
seinem Schöpfer 
heimgeholt wur 
de, am Samstag, 
den 7. Mai, das 
letzte Geleit auf 
dem Balzner 
Friedhof. Der vorausgegangene Trauergot; 
tesdienst wurde von der Harmoniemusik 
Balzers, deren langjähriges Mitglied und Eh 
renmitglied der Verstorbene war, feierlich 
mitgestaltet. 
Am 1. September 1924 kam Peter als Sohn 
von Agnes und Georg Frick-Gstöhl in der 
Iradug zur Welt, wo er mit seinem Bruder 
Eugen aufwuchs. Trotz der schwierigen 
Wirtschaftslage erlebte Peter eine schöne 
Kindheit und die Familie fand oft Zeit zum 
gemeinsamen Singen und Musizieren. 
Schon in früher Jugend musste «Peterles- 
Agnesa Peter» zum Einkommen der Familie 
beitragen, so hütete er als Gäässler die Zie 
gen und als Batzger, Meschter und Sömer 
verbrachte er zum Teil karge Sommer auf der 
Alp Gapfahl und auf der Fläscher Alp. Seine 
erste Arbeitsstelle fand er bei einer Baufirma 
in Schaan und zwischendurch half er seinem 
Onkel Peter bei verschiedenen Arbeitseinsät 
zen in der ganzen Schweiz. Als Maurer ar 
beitete er bei der Firma Zindel in Chur und 
durch Selbststudium und Kurse bildete er 
sich zum Polier weiter. Während 24 Jahren 
fuhr er täglich zuerst mit dem Velo und Zug 
und später mit dem Auto nach Chur zur Ar 
beit, nachdem er die Stallarbeit seiner klei 
nen Landwirtschaft erledigt hatte. Peter 
Frick erinnerte sich in seinen Erzählungen 
gerne daran und sprach von einer strengen 
aber guten Zeit. 1969 trat er in den Dienst der 
Gemeinde Balzers als Bauführer, wo er bis 
zu seiner Pensionierung 1989 am Auf 
schwung der Gemeinde wesentlich mitbetei 
ligt war. 
Aber das Leben bestand auch für Peter 
nicht nur aus Arbeit. Als junger Mann tanzte 
er leidenschaftlich gerne und sang jeden 
Sonn- und Feiertag im ehemaligen Kirchen 
chor. In der Harmoniemusik Balzers spielte 
er das Tenorhorn und für seine 40-jährige 
Treue erhielt er die Ehrenmitgliedschaft. Pe 
ter leistete auch seinen Beitrag am öffent 
lichen Leben, so war er mehrere Jahre Laien 
richter beim Obersten Gerichtshof und Ver 
mittler-Stellvertreter in Balzers. 15 Jahre 
lang war er Präsident des Liechtensteini 
schen Milchverbandes. 
1953 trat Peter mit seiner Braut Elis Wol 
finger an den Traualtar in der Pfarrkirche 
Balzers. Zusammen führten sie eine glückli 
che Ehe und es wurden ihnen sieben Kinder 
geschenkt. Seine zwölf Enkelkinder bereite 
ten ihm grosse Freude und er verbrachte viel 
Zeit mit ihnen. Vor einem Jahr konnte die 
ganze Familie mit Elis und Peter die Golde 
ne Hochzeit feiern. 
Nach seiner Pensionierung nahmen er und 
seine Frau an den wöchentlichen Senioren- 
wanderungep teil. Interessiert am Dorfleben, 
besuchten sie regelmässig die Anlässe der 
Balzner Vereine. Ihre erste grössere Reise 
führte anlässlich der Silberhochzeit nach 
Rom, dann folgten einige Ausflüge und Rei 
sen mit Freunden und Bekannten. Auch den 
Freitagjass mit seinen Kollegen verpasste er 
wenn möglich nicht. 
Vor sechs Monaten machte sich die vor 
acht Jahren festgestellte Krankheit wieder 
bemerkbar und Peters Zustand verschlechter 
te sich rasch. Am Morgen des 3. Mai ist er im 
Spital Vaduz friedlich eingeschlafen. In sei 
ner grossen Familie hinterlässt Peter eine 
schmerzliche Lücke, er wird jedoch in deren 
Mitte stets seinen Platz behalten. Seiner Frau 
Elis, seinen Kindern mit Familien und allen 
Anverwandten sprechen wir unser herzliches 
Beileid aus. Der liebe Verstorbene ruhe im 
ewigen Frieden. 
Zum Gedenken 
Luzia Schlersdter, 
Schaan t 
Am 15. April 
2005 erfüllte 
sich das irdi 
sche Leben 
von Luzia 
Schierscher, 
die an diesem 
Tag wohlver 
sehen mit den 
heiligen Ster 
besakramenten friedlich einge 
schlafen ist, heimgekehrt zu ihrem 
Schöpfer. 
Nach dem Trauergottesdienst in 
der Pfarrkirche zu Schaan, wurde 
Luzia am 18. April 2005 auf dem 
Friedhof der geweihten Erde über 
geben. Sohn Peter, Verwandte und 
Freunde nahmen traurig Abschied 
von der Mutter und den ihf nahe 
stehenden Personen. 
Luzia Schierscher wurde am 9. 
Dezember 1925 als jüngstes von 
fünf Kindern der Eheleute Konrad 
und Stephanie Marxer-Ritter gebo 
ren. Im Kreise ihrer Familie erlebte 
sie eine fröhliche Kindheit und Ju 
gend. Nach dem Besuch der Schule 
in Mauren und der Samstagschule 
begann sie in der Presta zu arbeiten. 
Sie half auch weiter im landwirt 
schaftlichen Betrieb ihrer Eltern 
mit. Diese Arbeiten führte sie mit 
Freude bis zu ihrer Heirat aus. 1956 
heiratete sie Paul Schierscher aus 
Schaan, mit dem sie von da an in 
der Schaaner Reberastrasse wohn 
te. Dieser Ehe entspross ihr 1969 
geborener Sohn Peter. Er erfüllte 
das Haiis der Eheleute Schierscher 
mit viel Leben und Freude. 
In ihrer Freizeit ging Luzia vor 
allem ihrer geliebten Gartenarbeit 
j»ch. Während vieler Jahre liebte 
sie es aber auch, schwimmen und 
turnen zu gehen. Sie machte auch 
gerne Ausflüge und liebte die Ge 
selligkeit. Ausserdem interessierte 
sie sich Zeit ihres Lebens für das 
Weltgeschehen. 
Leider wurde im Jahre 1995 bei 
Luzia Krebs diagnostiziert. Diese 
Krankheit machte in den folgenden 
Jahre diverse Spitalaufenthalte not 
wendig. Trotz dieser schweren Er 
krankung war sie sehr lebensfroh 
und optimistisch. Sie ging, soweit 
es ihr Gesundheitszustand zuliess, 
weiter ihrer geliebten Arbeit nach, 
besorgte ihren Haushalt alleine und 
kümmerte sich um ihren Mann Paul 
bis zu dessen Tod. Im letzten Le 
bensjahr verschlechterte sich ihr 
Gesundheitszustand wesentlich, so 
dass sie auf häusliche Pflege ange 
wiesen war. Dank der Hilfe und des 
Einsatzes ihrer Betreuerin Katia 
konnte sie eine unbeschwerte und 
schöne Zeit zu Hause verbringen. 
Ihr starker Glaube war für sie in 
dieser Zeit eine grosse Stütze und 
half ihr Zeit ihres Lebens sehr. Am 
9. April 2005 verschlechterte sich 
ihr Gesundheitszustand gravierend. 
Versehen mit den heiligen Sterbe 
sakramenten schlief Luzia dann am 
15. April 2005 friedlich ein. 
Der Herr gebe Luzia den ewigen 
Frieden. Den Angehörigen unser 
nochmaliges Beileid. 
Maria Vogt, Balzers t 
Völlig Uberraschend ist Maria Vogt 
im Alter von 44 Jahren aus unserer 
Mitte gerissen worden und am 11. 
Mai auf dem Balzner Friedhof, im 
Grab ihrer Mutter, zur Ruhe gebet 
tet worden. 
Maria Vogt wurde am 23. Febru 
ar 1961 geboren und am 10. Mai 
1963 von Andreas und Theres Vogt 
adoptiert. Ihr Vater verstarb schon 
während des Adoptionsverfahrens 
1962, ihre Mutter Theres im Sep 
tember 1992, so war Maria auf sich 
allein gestellt, suchte und fand je 
doch guten Kontakt zu anderen 
Menschen, die sie unterstützten. Ih 
re Mutter hatte ihr Vermögen in ei 
ne Stiftung eingebracht, so dass für 
Maria finanziell gesorgt war. 
Maria hatte eine wohlbehUtete 
Jugendzeit, musste sich jedoch 
mehrmals Fussoperationen unter 
ziehen, die nicht zu einer Besb-' 
rung führten. Sie war gehbehindert, 
musste sich schon früh mit diesem 
Gebrechen abfinden und hatte da 
durch gegenüber anderen Kindern 
so manchen Nachteil. Dieses kör 
perliche Gebrechen belastete ihr 
seelisch-geistiges Befinden, sie 
hatte es nicht leicht in ihrem Leben, 
aber sie hat versucht, es zu meis 
tern. 
Maria Vogt arbeitete einige Jahre 
in der Protecta des Heilpädagogi 
schen Zentrums, später übte sie 
TODESANZEIGE 
In tiefer TVauer teilen wir Ihnen mit, dass 
Richard Elkuch 
26. August 1944 - 2. Juli 2005 
am letzten Samstag völlig unerwartet und filr uns alle viel zu früh ver 
storben ist. 
Wir verlieren mit ihm den Gründer und Vater des Unternehmens. Mit 
hoher Willenskraft und unermüdlichem Einsatz hat er die UT zu ei 
nem Vorzeigeunternehmen mit Zukunft gemacht. Vor 6 Jahren konn 
te er das Unternehmen an die nächste Generation weitergeben. Als 
Präsident des Verwaltungsrates unterstützte er uns mit wertvollen 
Ratschlägen aus seiner vielseitigen Erfahrung. 
Er hinterlässt bei uns eine grosse Lücke; Sein optimistisches Wesen 
und seine vitale Tatkraft wirkten immer ansteckend auf uns. Seine Of 
fenheit und seine unternehmerische Weitsicht werden uns fehlen. Er 
wird uns stets in vorbildlicher Erinnerung bleiben. 
Seiner Frau sowie allen Angehörigen entbieten wir unser aufrichtiges, 
Mitgefühl. 
Möge Richard Elkuch in Frieden ruhen. 
UT Umwelt- und Transporttechnik AG 
9491 Ruggell 
Geschäftsleitung und Mitarbeiter 
Ruggell, im Juli 2005 
verschiedene Gelegenheitsarbeiten 
aus und als grosse Tierfreundin war 
sie öfters im Tierheini in Schaan 
anzutreffen. Auch zahlreiche Fotos 
zeugten von ihrer Tierliebe. 
Der Computer wurde zu ihrem 
täglichen Begleiter, auch war sie 
viel mit dem Auto unterwegs, denn 
allein in ihren vier Wänden hielt sie 
es nicht lange aus. 
Es war ihr wichtig, ihre leibliche 
Mutter kennen zu lernen, was ihr 
auch gelang, aber es kam kein Kon 
takt zustande. Nach dem Tod ihrer 
Mutter Theres zog sie von Balzers 
nach Triesen, wo sie ihre eigene 
schöne Wohnung einrichtete, und 
hie und da Gäste zu einem Ge 
spräch einlud. Auch ging sie gerne 
auf Reisen und besonders der Be 
such in Assisi letztes Jahr hat bei 
ihr einen tiefen Eindruck hinterlas 
sen. Ihre besondere Liebe galt der 
Volksmusik und sie war ganz be 
sonders Marianne Cathomen zuge 
tan, die dann auch, Maria zuliebe, 
einen Auftritt im Behindertenver- 
band gab. Ebenfalls aktiv war Ma 
ria im Blauring. 
Maria erfuhr viel Wärme und 
Geborgenheit von ihren Mitmen 
schen und hatte somit ein erfülltes 
Leben. Maria Vogt ruhe im Frieden 
des Herrn und das ewige Licht 
leuchte ihr. 
Herta MeieHNäscher, 
Eschen t 
Deine Kräfte sind zu Ende, nimm 
du sie Herr, in deine Hände. 
Wie du gelebt, glaubend, liebend, 
hoffend, 
so verliessest du die Welt, nicht 
aber uns. 
In Liebe 
und Dankbar 
keit werden 
wir immer 
mit dir ver 
bunden sein. 
Viel zu früh 
nach mensch 
lichem Er 
messen hat 
Herta Meier am 23. Mai nach kur 
zer schwerer Krankheit ihren Weg 
zurück zum Schöpfer angetreten. 
Eine grosse Trauergemeinde gelei 
tete ihre sterbliche Hülle auf dem 
Eschner Friedhof zur letzten irdi 
schen Ruhestätte. 
Am 15. November 1943 wurde 
Herta in Gamprin als erstes Kind 
von Josef und Hilda Näscher-Mar- 
xer geboren. Mit ihren beiden Ge 
schwistern Manfred und Heidi er 
lebte sie eine glückliche und unbe 
schwerte Kindheit und Schulzeit. 
Leider blieben ihr aber schon in 
der Jugendzeit Schicksalsschläge 
nicht erspart. So musste sie nach 
dem allzu frühen Tod ihres Vaters 
im Jahre 1960 als 17-Jährige in der 
elterlichen Landwirtschaft mithel 
fen und grosse Verantwortung 
übernehmen. 
Im Jahre 1964 trat Herta mit Wil 
fried Meier an den Traualtar. Das 
Ehepaar nahm seinen Wohnsitz im 
Elternhaus des Ehemannes auf 
Berg. Fortan stand die Sorge um 
die Familie in Hertas Mittelpunkt. 
Gross war die Freude mit den vier 
Kindern Emst, Rita, Iren und Ger 
da. Für sie war die nun Verstorbene 
eine liebevolle Mutter, die Freud 
und Leid mit ihren Kindern teilte. 
Ihr selbstloser Einsatz für ihren 
Mahn und filr die Familie, ihre un 
ermüdliche Arbeit waren für sie Le 
bensinhalt und auch Kraftquelle. 
Viel Freude und glückliche Stun 
den, aber auch Schicksalsschläge 
prägten die verflossenen Jahre. Mit 
dem Erwachsenwerden der eigenen 
Kinder genoss sie das Grösserwer- 
den der Familie. Ihre acht Enkel 
kinder, ihre Schwiegertochter und 
die Schwiegersöhne waren nun 
ebenso in ihr Herz eingeschlossen 
und zählten zur Familie, denn sie 
liebte eine friedliche Atmosphäre 
und fühlte sich wohl im Kreise ih 
rer Lieben. Ihre Zufriedenheit, ihre 
Dankbarkeit und Bescheidenheit 
waren immer geschätzt. Stets war 
man bei ihr willkommen, am lieb 
sten bei einem Kaffee. Genossen 
hat sie in den letzten Jahren auch 
kleinere Reisen und Fahrten. 
Schmerzlich war der unerwartete 
Tod ihrer lieben Mutter im Jahre 
1983, ebenfalls der Hinschied ihres 
Bruders im Jahre 1996. Diese 
schmerzliche Trennung hat sie sehr 
getroffen. Ihr tiefer Glaube und ih 
re Zuversicht gaben ihr viel Kraft 
in dieser schweren Zeit. 
Ihr Weg führte aber nicht nur 
durch harte Arbeit und erholsame 
Stunden, sondern auch auf besinn 
lichen und frommen Pfaden. So 
war es ihr ein Bedürfnis, nach 
Möglichkeit den Sonntag mit ei 
nem Spaziergang zum Biiehl-Kap- 
pele zu bereichern, zusammen mit 
ihren Enkelkindern. Die'dort ange 
zündete Kerze spendete ihr Licht 
und Kraft auf ihren Wegen. Nach 
kurzer, schwerer Krankheit hat sie 
nun den Weg ins Jenseits angetre 
ten, wo sie im Lichte Gottes ein 
neues Leben beginnen und den 
fewigen Lohn empfangen darf. Dem 
trauernden Gatten, den Kindern mit 
ihren Familien und allen Anver 
wandten sprechen wir unser auf 
richtiges Beileid aus. Herta ruhe im 
Frieden des Herrn. 
WIR DANKEN HERZLICH 
für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied meines unvergess- 
lichen Gatten, von unserem lieben Vater, Sohn, Bruder, Schwager und 
Götti 
Franz Büchel 
7. Dezember 1956 - 4. Juni 2005 
erfahren durften. Es hat uns tief berührt, wie viele Menschen mit uns 
trauerten und uns ihre Anteilnahme spüren liessen. Wir danken allen, 
die Franz zur letzten Ruhestätte begleitet haben.. 
Unser spezieller Dank geht an Herrn Pfarrer Josef Jopek für die wür 
devolle Gestaltung der TVauerfeier sowie an den Musikverein Kon 
kordia Gamprin für die musikalische Begleitung des Ihiuergottes- 
dienstes und das letzte Geleit ihres Ehrenmitgliedes. Ein herzliches 
Dankeschön ergeht an den Hausarzt Dr. Roland Flatz und das Ärzte- 
und Pflegeteam des Kantonsspitals St. Gallen für die liebevolle Be 
treuung. 
Von Herzen danken wir allen Spendern von Kränzen und Blumen 
schmuck, den Stiftern von heiligen Messen, für die Geldspenden und 
die Zuwendungen an wohltätige Institutionen. 
Ein herzliches Vergelts Gott an alle, die Franz im Leben in Liebe und 
Freundschaft begegnet sind. 
Gamprin, im Juli 2005 
Die Thmerfamilien
	        

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.