Volltext: Der Umbruch (1941)

Reichsminister Dr. Göbbels rechnet mit den Juden ab. 
Die Juden find schuld 
Die historische Schuld des Weltjudentums am 
Ausbruch und an der Ausweitung dieses Krie- 
ges ist so hinreichend erwiesen, daß darüber 
keine Worte mehr zu verlieren sind. Die ^uden 
wollten ihren Krieg, und sie haben ryn nun. 
Aber es bewahrheitet sich an ihnen auch die 
Prophezeiung, die der Führer am 30. ^anuar 
1939 im Deutschen Reichstag aussprach, datz, 
wenn es dem internationalen Finanzjudentum 
gelingen sollte, die Völker noch einmal ™ 
Weltkrieg zu stürzen, das Ergebnis mcht die 
Volschewisierung der Erde und dannt der «reg 
des Judentums sein werde, sondern die Ver 
nichtung der jüdischen Rasse in Europa. 
Wir erleben eben den Vollzug dieser Prophe 
zeiung, und es erfüllt sich damit am Judentum 
ein Schicksal, das zwar hart, aber mehr als 
verdient ist. Mitleid oder gar Bedauern ist da 
gänzlich unangebracht. Das Weltjudentum hat 
in der Anzettelung dieses Krieges die thm zur 
Verfügung stehenden Kräfte vollkommen falsch 
eingeschätzt, und es erleidet nun einen allmah- 
lichen Vernichtungsprozeß, den es uns zugedacht 
hatte und auch bedenkenlos an uns vollstrecken 
ließe, wenn es dazu die Macht besäße. Es geht 
jetzt nach seinem eigenen Gesetz: „Auge um 
Auge. Zahn um Zahn!" zugrunde. 
In dieser geschichtlichen Auseinandersetzung 
ist jeder Jude unser Feind, gleichgültig, ob er 
in einem polnischen Ghetto vegetiert oder in 
ren aufgrund ihrer Geburt und Rasse einer 
internationalen Verschwörung gegen das natio- 
nalsozialistische Deutschland an. Sie wünschen 
seine Niederlage und Vernichtung und tun. was 
in ihren Kräften steht, um daran mitzuhelfen. 
Daß sie im Reich selbst dazu nur noch germge 
Möglichkeiten finden, ist nicht etwa darauf zu- 
rückzuführen, daß sie hier loyal wären, sondern 
ausschließlich darauf, daß wir dagegen die uns 
geeignet erscheinenden Maßnahmen getroffen 
haben. 
Eine dieser Maßnahmen ist die Einführung 
des gelben Judensterns, den jeder Jude sichtbar 
zu tragen hat. Damit wollen wir ihn äußerlich 
kennzeichnen, vor allem auch deshalb, damit er 
beim geringsten Versuch, sich gegen die deutsche 
Volksgemeinschaft zu vergehen, auch gleich als 
Jude erkannt wird. Es ist das eine außerordent- 
lich humane Vorschrift, sozusagen eine hygie- 
nische Prophylaxe, die verhindern soll, daß der 
Jude sich unerkannt in unsere Reihen einschlei 
chen kann, um Zwietracht zu säen. 
v Als die Juden vor einigen Wochen, geschmückt 
mit ihrem Judenstern, im Berliner Stadtbild 
erschienen, war der erste Eindruck unter den 
Bürgern der Reichshauptstadt der einer allge- 
meinen Verblüffung. Nur die allerwenigsten 
wußten, daß es noch so viele Juden in Berlin 
gab. Jeder entdeckte in seiner Umgebung oder 
Nachbarschaft einen harmlos tuenden Zeitgenos- 
sen, der zwar durch gelegentliches Meckern oder 
Miesmachen aufgefallen war, den aber niemand 
für einen Juden gehalten hatte. Er hatte sich 
also offenbar getarnt, Mimikry getrieben, sich 
in seiner Schutzfarbe dem Milieu, in dem er 
lebte, angepaßt und auf seine Stunde gewartet. 
Wer unter uns hatte auch nur eine Ahnung, 
daß der Feind direkt neben ihm stand, daß er 
schweigender oder geschickt antreibender Zuhörer 
war bei Gesprächen auf der Straße, in der 
U-Bahn, in den vor den Zigarettenläden stehen- 
den Schlangen? Es gibt Juden, die man kaum 
noch an ihrem Äußeren erkennen kann. Sie haben 
sich auch, in dieser Beziehung angeglichen, so 
weit es geht. Diese sind die gefährlichsten. Es 
ist charakteristisch, daß jede.Maßnahme, die wir 
gegen die Juden treffen, schon am anderen Tage 
in englischen und USA.-Zeitungen zu lesen 
steht. Die Juden verfügen also heute noch über 
geheime Verbindungen zum feindlichen Aus- 
land und nutzen diese auch nicht nur in eigener 
Sache, sondern in allen kriegswichtigen Ange- 
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legenheiten des Reiches aus. Der Feind sitzt 
also mitten unter uns. Was liegt nun näher, 
als daß wir ihn wenigstens für jeden Bürger 
äußerlich kenntlich machen? 
In den ersten Tagen nach Einführung des 
Judensterns ging der Berliner Zeitungsverkauf 
rapide in die Höhe. Jeder Jude, der über die 
Straße mußte, erstand sich eine Zeitung, um 
schamhaft sein Kainsmal damit zu verdecken. 
Als das verboten wurde, sah man hier und da 
Juden auf den Straßen des Berliner Westens 
in Begleitung von nichtjüdischen Ausländern 
herumparadieren. Diese Judenknechte hätten 
eigentlich auch Anspruch auf einen Judenstern. 
Die Argumente, die sie für ihr provokatorisches 
Verhalten vorbringen, sind immer dieselben: 
die Juden seien doch auch Menschen — als 
wenn wir jemals etwas anderes behauptet hät- 
ten und dasselbe nicht ebenfalls auf Raubmör- 
der, Kindesvergewaltiger, Diebe und Zuhälter 
zuträfe, ohne daß man gleich mit ihnen auf dem 
Kurfürstendamm spazierengehen wollte! —, ihr 
Jude sei ein anständiger Jude — jeder betrof 
fene Jude hatte danach einen dummen und 
instinklosen Goy gefunden, der ihn für anständig 
hielt! —, man kenne sich schon seit Jahren — 
als wenn das ein Grund wäre, dem Juden eine 
Art Ehrengeleit zu geben —, und was derlei 
Unsinn mehr ist. 
Die Juden sehen sich nun allmählich ganz 
auf sich selbst gestellt und versuchen jetzt, einen 
neuen Trick anzuwenden. Sie kennen doch den 
gutmütigen deutschen Michel in uns, der immer 
gerne bereit ist, für eine sentimentale Träne 
alles ihm angetane Unrecht zu vergessen: Plötz- 
lich hat man den Eindruck, als ob es unter den 
Berliner Juden nur noch putzige kleine Babies, 
die durch ihre kindliche Hilflosigkeit rühren sol- 
len, oder gebrechliche alte Frauen gibt. Die Ju- 
den schicken ihre Mitleidsgarde vor. Sie mögen 
damit einige harmlose Gemüter in momentane 
Verwirrung bringen, uns nicht. Wir wissen 
ganz genau, woran wir mit ihnen sind. 
Schon ihretwegen müssen wir den Krieg ge- 
Winnen. Verlören wir ihn, so würden sich die 
harmlos tuenden jüdischen Biedermänner Plötz- 
lich in reißende Wölfe verwandeln. Sie wür- 
den sich auf unser Volk, auf unsere Frauen und 
Kinder stürzen, um an ihnen ein Rachewerk zu 
vollziehen, für das es in der Geschichte kein 
Beispiel gibt. So haben sie es ja in Bessara- 
bien und in den baltischen Staaten gemacht, als 
hier der Bolschewismus Einzug hielt; und dort 
hatten weder die Völker noch die Regierungen 
ihnen irgendein Leid zugefügt. Wir können in 
unserem Kampf gegen das Judentum nicht mehr 
zurück — ganz abgesehen davon, daß wir das 
auch gar nicht wollen. Die Juden müssen von 
der deutschen Volksgemeinschaft abgesondert 
werden, denn sie gefährden unsere nationale 
Geschlossenheit. 
Das ist ein elementares Gebot völkischer, 
nationaler und sozialer Hygiene. Sie werden 
niemals Ruhe geben. Sie würden, wenn sie es 
könnten, ein Volk nach dem anderen gegen uns 
in den Krieg hineinführen. Was gilt ihnen das 
damit verbundene Leid der Menschen, wenn sie 
nur die Welt unter ihre Geld- und Vlutherr- 
schaft zwingen! Die Juden sind eine parasitäre 
Rasse, die sich wie ein faulender Schimmel auf 
die Kulturen gesunder, aber instinktarmer Völ- 
ker legt. Dagegen gibt es nur ein wirksames 
Mittel: einen Schnitt machen und abstoßen. 
Wie armselig nehmen sich vor diesem Welt- 
Problem, das seit Jahrtausenden die Welt be- 
schäftigt, die stupiden, gedankenlos rührseligen 
Argumente einiger zurückgebliebener Juden- 
freunde aus! Sie würden wahrscheinlich Augen, 
Nase und Mund aufsperren, wenn sie ihre lie- 
ben Juden sich einmal am Besitz der Mach! 
betätigen sähen. Aber dann wäre es zu spät. 
Und deshalb, ist es die Pflicht einer nationalen 
Führung, mit den ihr geeignet erscheinenden 
Mitteln dafür zu sorgen, daß dieser Zustand nU 
eintritt. Es gibt einen Unterschied zwischen 

Bei einer Begegnung im Atlantik tauschen zwei Unterseeboote mit Hilfe einer von Boot zu 
Boot geworfenen Leine in einem wasserdichten Beutel Bucher auv, um so den begehrten 
Lesestoff zu erneuern. 
Das brennende Dnjpropetrowsk. Heisze Kämpfe waren um den Brückenkopf am Dnjepr in der 
Nähe der Stadt ausgefochten worden, bis der Widerstand der Bolschewisten gebrochen war 
und der Vormarsch weitergehen konnte. 
{\ 

Säuberungstrupp durchstreift ein von den Bolschewisten in Brand geschossenes Dorf. 
Waffen-^ erobert eine ukrainische Stadt. Eine Fabrikanlage, die von den Sowjets teilweise 
zerstört wurde, wird in Besch genommen 
Menschen und Menschen, genau wie es einen 
Unterschied zwischen Tieren und Tieren gibt. 
Wir kennen gute und böse Menschen, wie wir 
auch gute und böse Tiere kennen. Die Tatsache, 
daß der Jude noch unter uns lebt, ist kein Be- 
weis dafür, daß er auch zu uns gehört, genau 
"o wie der Floh ja auch nicht damit zum Haus- 
tier wird, daß er sich im Hause aufhält. Wenn 
Die lidarettendose 
jrita* Kfittigs-Oragoiier 
Rofti&n von Franzhans von Schönihan 
27. Fortsetzung 
^ Jetzt wußte sie auch ganz genau, was sie zu tun 
hatte. Unter Blumen, unter roten Rosen würde sie 
»erben! Auf ihrem prächtigen Bett ganz sanft hin- 
uberschlummern. 
Marietta durchwanderte ihre geliebten Räume — 
ja, sie durchwandelte sie, denn ihr leichter, schneller 
Schritt hatte sich, ohne daß sie es wollte oder wußte, 
in ein weihevolles Schreiten verwandelt, das einzig 
und allein zu der Rolle der dem Tode geweihten paßte. 
. Im Wintergarten nahm sie noch einmal auf dem 
kleinen, tidfen Fauteuil vor dem Teetisch Platz und 
blickte träumerisch über die Blumen durch die weit- 
geöffneten Fenster in den sommerlichen Abendhimmel. 
Wie oft Hatte Pfeil ihr hier gegenübergesessen, oder sie 
Jftrrfth ttrtnö not »hm otti) jfitnA n. 
. Nun , , 
einmal me 
saß sie vor ihrem kleinen Schreibtisch. Zuerst 
......... mem^Testament, dachte sie grübelnd und kam 
sich ,sehr t wichtig vor, während Je einen passenden 
Bogen fitr einett sd ernsten Zweck suchte. Ihr schickes 
lile Briefpapier mit dem «roßten eingepreßten ,,M" 
erschien ihr zu weltlich, zu mondän, — schade, daß sie 
nicht einen großen, schwarzgeränderten Bogen hatte. 
So schrieb sie denn auf einen weißen Bogen mit ihren 
steilen, großen Schriftzügen, nachdem sie fünf Bogen 
angefangen und wieder zerrissen hatte endlich: 
„Mein letzter Wille!" Und vermachte ihren ge- 
samten Besitz einer wohltätigen, frommen Stiftung, 
weil sie, Gott sei dank, keine direkten Verwandten 
besaß, außer einigen häßlichen Kusinen in der Provinz, 
die sie aber nicht teiden konnte. Und dann kamen ver- 
schieoene Briefe. An Degenhardt, an Stohansl, an einige 
Freunde und Freundinnen, die ihr auf einmal lieb 
und teuer erschienen, und die natürlich sehr weinen 
würden, wie sie selbst, während sie diese Abschiedsbriefe 
schrieb. 
Zum Schluß schrieb sie an Willy von Meil. — Sie 
schrieb, daß sie ihm sein Verbrechen an ihr Awar ver- 
zeihe, daß nur er allein sie aber auf dem Gewissen habe, 
Herr Bramsig oder Frau Knöterich beim An- 
blick einer alten Frau, die den Judenstern 
trägt, eine Regung von Mitleid empfinden, 
dann mögen sie gefälligst auch nicht vergessen, 
das; ein entfernter Reffe dieser alten Frau mit 
Namen Nathan Kaufman in Neuyork sitzt und 
emen Plan vorbereitet hat, nach dem die deut- 
sche Bevölkerung unter 60 Jahren sterilisiert 
und i>«ß ihn die schwere Schuld bis ins Grab verfolgen 
würde, uno er niemals Ruhe finden werde. . 
Diese unter Tränenströmen geschriebenen Briefe 
versiegelte Marietta mit ihrem Petschaft, auf das sie 
stolz war und das sie zu diesem Zweck aber auch zum 
letzten Male benutzte — auch das hatte sie in ihrem 
Abschiedsbrief an Pfeil aufgenommen. 
Marietta trocknete sich jetzt die Tränen. So, das 
war ernsthaft und würdig vollbracht! Gott sei Dank, 
dachte sie flüchtig, daß sie doch nicht an einen dicken 
Baum oder ins Wasser gefahren war, denn sonst hätte 
sie alle diese wichtigen Dinge nicht mehr erledigen 
können. Dann schloß sie die Fenster, zog die Vorhänge 
zu, nahm einen Buschen langstieliger roter Rosen, die 
in einer Vase standen, in den Arm und begab sich über 
die Treppe in den ersten Stock. Dort läutete sie ihrer! 
Zofe: 
„Mia", befahl fie, „ich wünsche nicht mehr gestört! 
zu werden, ich will schlafen, sehr lange schlafen! Du 
brauchst mich auch morgen früh nicht zu wecken", sagte 
sie mit starker Betonung. 
„Aber Gnädige, es ist doch erst halb acht, und Sie 
haben doch die letzten Tage kaum etwas zu sich ge- 
nommen! Ich habe das Abendessen gleich mitgebracht" 
Mit diesen Worten rollte Mia einen Teewägen in das 
"immer. Marietta staunte, daß Man in solch ernster 
. . . . Gewöhn 
heit und ganz nebenbei: 
„Was gibts denn eigentlich?" 
„Herrlichen Spargel, Kalbsnierenbraten mit Salat 
und einen Schokoladenpudding — eine Flasche Sekt 
habe ich auch eingekühlt." 
Marietta die ihren „allerletzten Willen" und die 
Abschiedsbriefe noch in der Hand hielt, konnte es leider 
nicht verhindern, daß ihr beim Anblick und bei dem 
Duft des Essens das Wasser im Munde zusammenlief. 
Trotzdem befahl sie: 
„Mia, nimm sofort das Essen wieder hinaus!" Und 
kam sich vor wie eine Heldin^ 
„Jawohl!" sagte Mia, ließ aber den Teetisch ruhig 
stehen und verließ'das Zimmer, denn sie kannte ihre 
Herrin besser. 
Als die Zofe gegangen war, schloß Marietta die 
Himmertllre ab. Die vielen langstieligen Rosen ordnete 
sie mit liebevollen Händen in zwei große Basen, die sie 
rechts und links neben das Kopfende ihres Bettes 
stellte. Sie prüfte' die Wirkung und war zufrieden. 
Auf dem Teewagen dampften die herrlichen, dicken 
Spargelstangen Und duftete der Kalbsnierenbraten. 
Marietta aber blickte krampfhaft darüber hinweg. Nein, 
sie war die unglücklichste Frau der Welt, und da hatte 
man auch keinen Hunger zu haben. Sie konnte es aber 
doch nicht verhindern, zu merken, daß sich die Mere 
^ V'rwYrV "1 VU0 flu; UIC 'JWKM 
£ ^ 5)^ des Kalbsbratens gelöst hatte, 
und steckte sie schnell,n den Mund - denn sie liebte 
Kalbsnieren über alles! . 
Munter kauend öffnete sie dann den Wäscheschrank. 
Welches Hemd paßt wohl am besten zu roten Rosen 9 
„Rosa? Nein! Hrpr dieses ir- 1 —"-- — 
" Brüfsl 
jartgelbe aus Crepe 
eler Spitzen." 
Chine mit den echten, alten «ru>>eter vpinen." 
t»«r t die weiteren Vorbereitungen^ 
un <m-r f ,c Abschiedsbriefe legte sie aus 
m N^ls Bild und eine be- 
sonders schone.rote Rose darauf. 
sie bei ihren vielen Gängen 
sie kfitiplf m r C ri Cm ^ cctDa 0 cn vorbeikam, steckte 
Köckinder 
Köchin'o g/ungm,^ 
..sspi, s "? Kurzer Zeit von dem ganzen Abend- 
Ä " ^ 5/,. ,!"*}{• geblieben war, übersah sie, denn 
^ die satteste Frau 
IW-' ^ t,lu »luu einen so ernsten 
^ ^ gefaßt hat, aber trinken, das 
r die fanefte Frau 
ff«• jj' I ? cnn man einen so ernsten 
hat, aber trinken, oas 
v konnte sie dadurch ein bischen 
KednK «f! ;n n c "'jf° 0 £ e ü ähnlich waren Mariettas 
£ ÄJr .Sektflasche entkorkte. Leider 
aber lieg sich der Sektkorken nicht halten und fuhr mit 
^"blichen Knall, der gar nicht in die
	        

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