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schürt er mit dem eisernen Dreizack und rückt
schwere Klötze dem Feuer zu.
Da fährt die greise Truda aus ihrem Sinnen
empor. Scheltend lässt sie ihre Stimme laut
werden, dass Heinz ein Höllenfeuer-entzündet
und nicht sparsam mit dem Holze verfahre.
Als Kind schon verwaist, war Heinz früh der
fremden Rüge gewohnt, deshalb wagte er auch
nicht, der Alten zu widersprechen. Plötzlich
leuchtete es in seinen Augen freudig auf, er eilt
auf die entgegengesetzte Seite. Dort sass das
schwarze Gretli, die Lieder und Veilchen auf
die Veste Gutenberg trug. Sie hatte den Arm
um den zottigen Hund geschlungen und sprach
ihm allerlei Unsinn vor. Fragend blickte das
Tier sie mit seinen treuen Augen an.
Heinz rief grollend: „Mich tadeln und schimpfen
Alle! Aber du bist mir doch gut, Gretli?“ Dabei
nimmt er Platz neben Gretli und dem freudig
wedelnden Hunde. Seine Pfote ergreifend sagt
er: „Gelt, mein Thor, wir verstehen uns?“ Ver
ständnisvoll gibt das Tier einen gähnenden Knurr
von sich. Allein das wilde Gretli fühlte für
Heinzens frühverwaistes Schicksal kein sonder
lich tiefes Mitleid, denn wie Kinder, die zum
voraus für Alles belohnt sein wollen, äusserte
es: „Heinz dich habe ich gern, du musst mir
heute abend noch Nüsse schenken.“
Da neigte Heinz sein Haupt zu des Schwert