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Augen, die wollten noch nicht recht aufgehen. Dafür
bekam die große, graue Ratze, die auf ihrem Schoße
geschlafen hatte, als wenn dort ihr eigenster Platz sei,
einen unsanften Stoß.
Die machte einen Buckel, schnurrte hörbar und
sprang mit einem Satz herunter.
„Oha," sagte die Barbara, noch einmal gähnend.
An, bserdfeuer hantierte die Stina.
In einem großen Ressel kochte und brodelte es; ein
heißer Schwaden durchzog die Stube und erfüllte sie
mit einer unangenehmen Luft. Die Fenster waren dicht
geschlossen.
Bon, grellen Herdfeuer beschienen stand die Stina;
ihr Haar flammte wie in Gold getaucht, rote flammen
zuckten über ihr Gesicht und die vollen roten Arme,
über die die Hemdärmel bis hoch zur Schulter zurück-
gestreift waren. Sie schaute und schaute in die brodelnde
Masse, die in dem Ressel dampfte und spritzte; glucksende
Laute stiegen immer vom Boden des Ressels bis hinauf
an die Oberfläche der breiigen Flüssigkeit, oben große
Blasen bildend, dir nach kurzem Dasein zerplatzten.
Stina kochte das Schweinefutter.
„Oha," machte die Base zuni dritten,nale.
„Habt Ihr nicht gut geschlafen, Base?" fragte das
Mädchen kurz, nahm einen großen Bolzlöffel und rührte
in dem Ressel; der Schwaden fuhr ihr heiß durch das
Gesicht und legte sich feucht auf die gelben Haarsträhne.