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eigentlich passiert sei, stand plötzlich der schwarze vor
ihrem Bette.
Er hatte ein schwarzes, langes Gewand an, darunter
hervor sahen unheimlich große Geißsüße. schwarz war
auch sein Gesicht; große, unheimliche Augen blickten die
alte Frau drohend an.
Diese zitterte und bebte und wollte sich vor Angst
die Decke über das Gesicht ziehen, um den Schwarzen
nicht zu sehen. Der lachte aber höhnisch und befahl ihr,
auszustehen. Und ob sie wollte oder nicht, sie mußte
aus dem Bette, und ehe sie sich versah, saß sie schon
hinter dem schwarzen auf dem Besenstiel und ritt mit
ihm durch den Aamin über die Däuser weg, weiter,
immer weiter, über die Wiesen, die Sträucher, die
Bäume, über die Bäche, über die Berge, bis weit, weit
zum Hahnenspiel.
Der stand in flammender Beleuchtung, und eine
große Schar von Hexen tanzte dort.
Unter wilden: Geschrei wurden der Schwarze und
meine Base empfangen. Der Schwarze aber zwang
meine Base, mitzutanzen. Ls war wie eine wilde Jagd
bis zum Hahnenschrei; da nahm alles plötzlich ein Lüde,
die Hexen zerstoben, der Berg lag wieder in Dunkel
heit, das Geschrei war verstummt. Uleine Base aber
fühlte noch, daß sie wieder auf dem Besenstiel, diesmal
allein, durch die unheimliche Nacht ritt und wie der
Blitz durch den Aamin sauste.