pafy, was der peter Schaller mit seiner albernen
Rede nur wollte! Ihr drohen gar?
Da kam wieder das Entsetzen, die furchtbare Angst;
und, ja, die Augen waren auch wieder da, die un
heimlichen, anklagenden Augen der Base, die doch auf
dem Airchhof in der kalten Erde ruhte.
Sie schüttelte die Gedanken ab, sie mußte mal unter
Ukenschen gehen, daß es ihr anders würde.
Die Truda wollte sie besuchen, Hans Eberlins
Weib; die hatte wieder ein kleines Aindle in der
Wiege.
Wie die Truda in seligem Ucutterglück strahlte!
Und er, der Hans, ihr Mann, war auch ganz anders
geworden; so demütig sah er aus, so, als wenn er
die Gnad', die ihm der Herrgott von neuem erwiesen,
gar nicht so recht begreifen könnte, viel weniger ver
dient hätte. Er hob das kleine Geschöpf aus der Wiege
und zeigte es der Besucherin.
„Das INariele hat uns den Bub vom Fimmel
geschickt," sagte er stolz; aber seine Stimme zitterte
leise. Und die Truda faltete wie in stillem Fleh'n die
Hände; ob sie wohl dachte, daß durch den kleinen
Schläfer hier und durch das Ukariele im Fimmel oben
vielleicht noch alles zwischen ihr und dem Bauer gut
werden könnte?
„wie heißt der kleine Bub? Ist's ein neuer Hans
Eberlin?"