Oestliches Alpengebiet
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(2315 m) nehmen und dann auf dem Liechtensteinerweg wieder
zurück. Dieser traversiert knapp unter dem Barthümeljoch den
Hang (Nordseite). Der Abstieg über Barthümelioch ist natürlich
weiter (zirka £ Stunden).
5. Bettlerjoch — Jesfürkle — Schwarzhorn — Grau-
spitze (schwache Tagestour; wenig Geübten wird
Führer angeraten!).
Vom Bettlerjoch auf dem Fußweg hinunter zum Boden des
Gritschner Naaf, dann pfadlos (südwärts) empor zu
einem mit Steinen besäten Boden. Das Jesfürkle (2348 ın)
ist von hier aus direkt im Süden. Aufstieg über Geröll und
Schutt. Spuren des alten Fußweges sind teilweise noch er-
sichtlich. Von der Fürkle-Höhe geht es nach einigen Metern
fescher Kletterei (sehr leicht) ohne nennenswerte Hindernisse,
ziemlich auf dem Grat, zum Gipiel (..77 m). Gipfelbuch.
Der Abstieg vom Schwarzhorn über den Westgrat
ist ziemlich schwierig (nur Geübtern anzuraten). Vom Schwarz-
horn aus kommt man am besten hinüber zur Grauspitze
(2604 m), also der höchsten Erhebung im Fürstentum, indem
man über den Südostgrat (stellenweise über schmale Platten)
absteigt, dann nach rechts auf die Terrasse abbiegt (siehe
Tour Falknis—Schwarzhorn) und von da aus westlich über
Geröll und Felsen empor zum Gipfel (kleiner Steinmann).
Herrlicher, belehrender Blick auf die ganze Rätikonkette, be-
sonders aber hinüber zum Schwarzhorn.
Vom Jesfürkle gelangt man direkt zur Grauspitze,
indem man die Hänge (rechts) traversiert, den Südostgrat des
Schwarzhorns überschreitet und hinabsteigt 711 der erwähnten
Terrasse.
Die Rückwanderung zur Pfälzerhütte ist über die Alpe
Jes (in schöner *"* "ie gelegen), Barthümelioch-—
Liechtens*"‘ es sehr zu empfchlen. Von Jes aus
aber nicht zu „. hlHten!
6. Bettlerjer” 7"crnheimerhütte (früher Straßbur-
gerhütte genannt!) — Scesaplana, auf Liechten-
steinerweg und weitern Wegverbindungen.
Der von der Sektion Liechtenstein des D. u. Oe. Alpen-
vereins erbaute Liechtensteinerweg lTührt ganz über
5sterreichisches und schweizerisches Ciebiet und stellt die
