60
Anstiegsgebiet zum Kulm
7. Rappensteinsattel — Diämmers. _Marzıra.
Wer von Sükka her auf den Falknis will, erreicht das
Mazuratal leichter über den ziemlich weit unterhalb des Rappen-
steinsattels abzweigzenden Steig, der über die Dämmara fast
eben nach Mazura fü”-* /'2 Stunde). Auf die Abzweigung
machen große Pieil- * schriften am danebenstehenden
Felsen aufme-
Da die weiteren "rößeren Touren alle im östlich gelegenen
liechtenstiir” ‘pn ..'penygebiet liegen, ist es angezeigt, die
versch‘ r*jegsrouten zum Hauptübergang, dem „Kulm“
(Tunnc "ec haon,
‚*-tostraße nach Triesenberg —
Talbun.
1. V-
WW *-;
Täglich zweimal Postautoverkehr bis Triesenberg. Marsch-
dauer ab Triesenberg .° bis 4 Stunden. Gebietsunkundige finden
sich durch Wegweiser 71reclt. — Fußgängern ist außer dieser
Straße folgender * ‘-- >”7uraten:
*Aschleoß - - Provatscheng
577 - (ca. 3—4 St.).
2. Vadur *
Em
Von Vaduz auf Triesenberzstraße, einige hundert Meter
nach dem Schloß (beim fürstl. Absteigquartier) in die alte
Triesenbergstraße nach links abschwenken (Wegtaiel); diese
in der nächsten Kurve schon wieder verlassen, um auf Fußwex
(Werweiser) zum Wil!dsz:t'-" 7>u kommen (Ruine auf
Nagelf'uhfelsen).
Von Schaan aus gelangt man zum Wildschloß am
besten, indem man auf dem Fürstenweg in Richtung Vaduz
wandert und dann zirka 300 m nach der Tidrüfe direkt östlich
bergan abzweigt (Fußweg); nach !/a Stunde die Waldwiese
Iragell] links liegen lassen. Später der Rüfe entlang bis zum
ehemaligen Elektrizitätswerk Vaduz und dann auf markiertem
Fußweg (Wegweiser) in kurzer Zeit zum Wildschloß.
Nun auf leichtem Pfade bergan, an Provatscheng
vorbei (schön gelegene Wiesenterrasse mit einigen Hütten,
in vielen Kehren hinauf zum weitbekannten Gaflei (1500 m)
Alphotel. Ausgangs- oder Schlußpunkt der Dreischwestern-