Volltext: Vom Proberaum zum beliebten Kleintheater und zum renommierten Gastspielhaus

Bevölkerung)? Was wurde in welchen Zeiten vom LiGa wahrgenommen? 
3) Wie kam es dann zur Gründung des Schlösslekellers? Was waren dabei die Antriebe? 
4) Ist die Geschichte vom LiGa und dem SK eine Wiederholung aus den 1960er und 70er 
Jahre (Kabarett Kaktus, Theater am Kirchplatz)? Inwiefern war das in den Anfangsjahren 
bewusst? Und wie hat sich diese Wahrnehmung verändert? 
5) Was kann man unter Kleinkunst in Liechtenstein verstehen? Wo findet Kleinkunst (als 
Theaterform) statt? 
6) Falls nicht in vorherigen Antworten enthalten: Welche Rolle kommt dem TAK und dem SK 
im jetzigen Kulturleben in Liechtenstein zu? 
Fragen für das Interview mit Barbara Ellenberger 
1) Woran denkst du beim Begriff Kleinkunst (als Theaterform, Sparte)? Was gibt es davon in 
Liechtenstein? 
2) Was macht das TAK für die Theaterform Kleinkunst in Liechtenstein? Was zeigt das TAK 
in der „Sparte Kleinkunst“? Was kommt gut an? 
3) Was hat sich in diesem Bereich während deiner Tätigkeit als Intendantin des TAK 
verändert? Was kennst du aus der Vergangenheit? Gibt es Dinge, die sich historisch 
wiederholen oder im aktuellen Theaterschaffen gedoppelt werden? Was für ein Theater ist das 
TAK heute? 
4) „Soviel Theater für dieses kleine Land???* Welche Rollen kommen den einzelnen 
Institutionen (TAK, Schlosslekeller, Laientheater, Musikveranstalter, ...) im Kulturleben 
Liechtensteins zu? Gibt es Kritik von deiner Seite oder aus der Bevölkerung am status quo? 
IV
	        

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