Volltext: Der letzte Gutenberger und der Schwabenkrieg

Der letzte Gutenberger und der Schwabenkrieg | 57 
Der Schwabenkrieg aus der Sicht des Balzner Burgenspiels „Der letzte Gutenberger“ von 1925 
Im Burgenspiel lässt Giacomo Campotorre alias Graf Thüring von Rüttinen ein Seil beim 
Erker im Schweizerloch herunter, woran ein paar mutige Eidgenossen die 70 Meter hohe 
Felswand heraufklettern. 
   
Abb. 38 und 39: Schweizerloch (Zwingergärtchen mit Erker) und Felswand unterhalb des Schweizerlochs 
Dass dieses Zwingergärtlein mit Erker jedoch nicht das legendäre Schweizerloch gewesen 
sein kann, welches bei Kaiser und Büchel beschrieben wurde, zeigen ein Grundriss und 
eine Seitenansicht der Burg von 1750. Zu jener Zeit war die Burg bereits seit über dreissig 
Jahren unbewohnt und zerfiel in den darauffolgenden Jahren immer mehr zur Ruine. Man 
kann auf den Dokumenten klar erkennen, dass es zu jener Zeit noch kein solches Zwinger- 
gärtchen gegeben hat. 
  
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Abb. 40 und 41: Grundriss und 
 
	        

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