Masterarbeit Beat Vogt
k. | Falls ja, gibt es eine Obergrenze der Stückzahl, die
Sie pro Publikation in der Depotbibliothek aufbewah-
ren?
e „Amtliche Publikationen der Bundesrepublik Deutschland und der Vereinten Natio-
nen* http//www.bsb-muenchen.de/Unberechneter-Zugang-Pflichtablieferung-
Pflichtexemplare.581.0.html [30.10.2013].
,Die Bayerische Staatsbibliothek sammelt als Depositarbibliothek seit 1960 Publikationen
der 2 Europédischen Union in Auswahl“ http://www .bsb-muenchen. de/Amtliche-
Publikationen 98.0.html [30.10.2013].
1. Wie behandeln Sie Nachlässe?
„Die heute fast 1000 Namen verzeichnende Nachlasssammlung (...) umfasst alle Gebiete
des künstlerischen, wissenschaftlichen und öffentlichen Lebens“ http://www.bsb-
muenchen.de/Nachlaesse-L-O.2225.0.html [1.11.2013].
e „Ergänzt wird der Nachlassbestand durch eine 1858 gegründete, derzeit rund 35.000
Stücke umfassende Sammlung von Einzelautographen, die dasselbe breite Erwer-
bungsspektrum in zeitlicher, räumlicher und fachlicher Hinsicht aufweist“
http://www.bsb-muenchen.de/Kurzportraet.263.0.html [30.10.2013].
„Auch bei der Erwerbung von Handschriften und Nachlässen steht der Wert als wissen-
schaftliche Quelle und die kulturelle Bedeutung der Objekte im Vordergrund“
http://www.bsb-muenchen.de/Erwerbungsprofil-Antiquaria.736.0.html [30.10.2013].
Die Gitarristische Sammlung Fritz Walter und Gabriele Wiedemann:
,Sämtliche Musikdrucke sind katalogisiert. Die Erschliesung der Musikmanuskripte soll
Ende 2012 abgeschlossen sein* Jahresbericht 2011, S. 18.
,Wertvolle Handschriften, handschriftliche Aufzeichnungen und Briefe in Nachlassen be-
rühmter Wissenschaftler, Schriftsteller oder Künstler, Drucke bis zum Erscheinungsjahr
1850, alte Karten,
Musikautographen und - drucke, moderne Künstlerbücher sowie Bilder und Fotografien:
Diese Schatze des schriftlichen Kulturerbes werden in der Bayerischen Staatsbibliothek in
der Abteilung
Handschriften und Alte Drucke, aber auch in den Sonderabteilungen Karten und Bilder,
Musik, Osteuropa sowie Orient und Asien gesammelt. Die Sammlungen werden nach Móg-
lichkeit gezielt ergänzt,
die einzelnen Objekte erschlossen und beschrieben, für die wissenschaftliche Auswertung
bereitgestellt und der Öffentlichkeit durch Veranstaltungen wie Ausstellungen, Führungen
oder
Buchpräsentationen sowie die digitale Bereitstellung im Internet nähergebracht“ Jahresbe-
richt 2011, S. 30.
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