Vorwort
Ist der Beitrag Dritter zum Entstehen dieser Dissertation hervorzu-
heben, gilt Dank und Anerkennung in erster Linie Frau Prof. Dr.
Astrid Epiney, die meinen Weg mit viel Verständnis unterstützt und
begleitet hat. Verbunden bin ich meiner Doktormutter aber auch ih-
rer Bereitschaft wegen, sich in dieser Funktion auch nach der mehr-
jährigen berufsbedingten Auszeit, die ich mir genommen hatte, wie-
der zur Verfügung zu stellen. Gedankt sei ebenfalls dem Zweiten
Referenten Prof. Dr. Bernhard Waldmann.
Daneben gilt meine Wertschätzung Dr. Herbert Wille, Liech-
tenstein-Institut, Bendern, sowie Dr. Bernd Hammermann, College
Member der EFTA Surveillance Authority in Brüssel, die das Manu-
skript dieser Dissertation aufmerksam durchgesehen haben. Ihr Rat
und ihre Kritik sind mir von grosser Hilfe gewesen.
Zu den Lektoren einzelner Teile dieser Arbeit gehört lic. es.
pol Roland Marxer, Leiter des Amtes für Auswärtige Angelegen-
heiten. Dr. Hilmar Hoch, Richter am F.L. Staatsgerichtshof, Dr. Wil-
fried Hoop und Dr. Mario Frick haben mir die Gelegenheit zu einer
Diskussion von Einzelfragen gegeben. Ihnen allen sei für das Interes-
se gedankt, das sie mir entgegengebracht haben.
In technischer Hinsicht haben mich verschiedene Personen
unterstützt, denen ich ebenso zu Dank verpflichtet bin. Das Personal
von Regierungskanzlei und Landesarchiv hat meinen Anliegen stets
Toleranz entgegengebracht; den Druck und Vertrieb der Arbeit hat
das Team der GMG AG in Schaan garantiert. Als eine besondere
Gunst wird mir die Gastfreundschaft des Liechtenstein-Instituts in
Bendern in Erinnerung bleiben, dessen Bibliothek ich nutzen durfte.
Diese Dissertation ist an der Universität Freiburg i.Ue. am 26.
März 2003 eingereicht worden. Ihr Text hat bis Ende Juli 2003 Aktua-
lisierungen erfahren.
Widmen möchte ich die Arbeit meinem Sohn Alexis.
Triesen, im August 2003 Stefan Becker
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