Volltext: Der letzte Gutenberger

Zeit wird kommen, da wiederum ihre Türme und Zinnen 
ins schöne grüne Rheintal hinabgrüßen und wiederum 
durch die Tore der gastlichen Burg srisches Leben wogt 
(sinkt ermattet zurück; Roswitha kniet an der rechten, Äans 
an der linken Seite der Bahre). 
Roswitha: Wirnt, Lieber, Guter, du darfst uns nicht 
sterben! 
Wirnt (mit leiser, verlöschender Stimme«: Seht ihr die schöne 
Frau, umstrahlt von einein überirdischen Lichte? Dort 
oben, hoch in den Wolken! Sie lächelt mir zu. Sie winkt 
mir. In der einen Äand trägt sie ein Eichenlaubgewinde 
und die Sieqespalme. In der andern eine Rose und 
«ine Lilie. Sie reckt die Arme nach mir. Sie kommt
	        

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