Volltext: Der letzte Gutenberger

.0 brachte aus den Präsidenten ei» 
certes Hoch aus. 
Darauf ergriff der Präsident de 
nehmenden Vereins, Hr. Gregor 
das Wort. Zum Zeichen des Dankes 
von der Vurgenspielgesellschaft durch 
Vermittlung des Herrn Regierungschefs 
auf telegraphischem Wege Seiner Durch 
laucht der herzlichste Dank ausgesprochen. Er^ 
. letzten Sonntag den 13. Ss 
das heimische Vurgenspiel v 
k + v» V14V *yv»"»»|»*yv .. |r 
ses Minsk zum letztenmal aufgeführt. 
dem Spiele wurden sämtliche an 
en Aufführungen irgendwie Beteiligten 
iemätz Auftrag des Landesfürsten festlich 
>ewirtet. Zur Freude aller fand sich hiezu 
ier Vermittler zwischen Volk und Fürst. 
Herr Regierungschef Schädler, persönlich 
'in. Im Verlaufe des Abends wurden dann 
Echliitz in rreilichiftiele uns 
den 
dem 
Gutenberg. 
sEinqefandt.) 
Herrn Regierungschef 
.'ine Reihe von Ansprachen gehalten. Herr 
M i n st ergriff das Wort zuerst und be 
grüßte namens der Burgenspielgefellschafi 
den Herrn Regierungschef als Vertreter des 
. Festgebers, unseres allverehrten Landes- 
für sein Firsten und brachte zum Schlüsse ein drei- 
Jnteresse Faches Hoch auf Fürst und Regierungschej 
AVAviff f\nrr ft? O rt t t> r II tt st sis 
uvii Spielen entgegengebrachtes ^ureiene ^ ergriff Herr R e g i e r U N g s- 
und für seine tatkräftige Unterstützung. Schädler das Wort und begrüßte 
dankte ferner dem Komitee, sowie allen am > ' bc5 ^^rsten alle anwesenden Spie- 
- Spiel Beteiligten, der löblichen Gemeinde-, ^ mst * t J bi ^ Mitteilung, daß er Seine 
vMetung für ihre tatkräftige Mitwirkung. Durchlaucht gebeten habe, all« jene, di« sich 
1 rwies besonders auf die unermüdliche. ^ Zustandekommen und bei den Aus- 
sterungsvolle Arbeit unseres .jugend- ^.h^^rgen der Freilichtspiele auf Gutenberg 
heimischen Dichters Karl ^osef M-nst, l gemacht haben, bewirten zu dur- 
bergab ihm zuin Zeichen des Dankes..,.,, telearavbiick feine Zu 
MN 
den 
zust 
Vo 
wel 
len 
er Anerkennung den Schild des „letzten 
tbergers", unter dem er fein unnach- 
f>es Spiel so oft beendete, und ersuchte 
J Schlüsse die Anwesenden, mit ihm aus! 
errn Autor in ein dreifaches Hoch ein- 
men. Als letzter ergriff Andreas 
seil. Der Fürst habe telegraphisch seine Zu 
stlinmung hiezu erteilt. Gr spendete sämt 
lichen Faktoren, die das prächtige Spiel er 
^möglichten, die vollste Anerkennung, wobei 
' er auch den löbl. Eemeinderat bezüglich ei 
nes Entgegenkommens hervorhob. Sein spe? 
J — ‘ ÄÜ!„BöO 
rt. Als letzter ergriff Andreas — 
l, Schreiner, das Wort und betonte geller Dank galt dem Autor des Stückes, 
patriotische Bedeutung diesen Spie- Karl Joses Minsk aus Triefen und 
izumessen sei. Er zollte' den Spielern bcm Studiosus Rudolf Schädler aus . Vaduz, 
Mwiq b em unternehmenden Verein vollste Don bem bie gesanglichen und musikalischen 
luw.c oem unlernepmenoen verein vou,ie 
Anerkennung, welche auch im In- und Aus- Einlagen nn Stucke ,lammen, cem Hoc,, 
lande durch den Massenbesuch bestätigt wur- « ali Den Senioren unter den Mitspielenden, 
um Schlüsse wurde noch bie SSoIfs-; namlirf) den etwa 70-fahrigen ^o,ef Wol- 
fmsspr. Ttoraur exctriTT 
$um Schlüsse wurde noch die f 
tomi gesungen, welche von Herrn Regie->Nnger und Robert Hasler. Darauf ergri s 
«»lief auf dem Klavier bealeitet wurde.,Oberlehrer Büchel aus BO 
^ V t- -1. u.v» ^ V» S. V /T hrtfttill* ntü 
I zers das Wort und hob besonders hervor die 
Maronen Arbeiten, die den leitenden Organen 
'hei der Durchführung dieses Unlernet»»ens 
und wie die große heimHct>-' Sa 
. c a»»ch die Zusammenarbeit aller Bet« 
listen 'u einem guten Ende geführt 
auf dem Klavier begleitet wurde.
	        

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