Volltext: EINTRACHT (2011) (Ostern)

EINTRACHT OSTERN 
2011 ZUM TITELBILD Aus dem 1986 erschienenen Buch «Brauchtum in Liechtenstein»: «So schenkte die Ruggellerin Katharina Hoop dem Pius Büchel, Haus Nr. 14 in Ruggell, den sie 1912 heiratete, ca. 1910 ein rotes, mit Verschen verziertes 
Osterei...» Ostern! Schon die ersten Veilchen blühen Lieblich an des Waldes Rand Und die Frühlingslüfte ziehen Mild liebkosend durch das Land. Frohe Lenzeslieder schallen Überall in Feld und Flur Ostern! Frohe Auferstehung Feiert ringsum die Natur. Du auch Mensch sollst auferstehen Aus der Sünde Grabesnacht Reiner wird dich dann umwehen All die holde Lenzespracht. Und wenn dann die Osterglocken Jubelnd durch die Lüfte klingen Wirst auch du, ein Auferstandner Freudig Alleluja singen. 28.3.1917Josef 
Hoop IMPRESSUM Herausgeberin: Liechtensteinische Trachtenvereinigung FL-9490 Vaduz Redaktionsadresse: Redaktion Eintracht Heiligkreuz 19 FL-9490 Vaduz Redaktion: Adulf Peter Coop, Vaduz (A.P.G.) Tel. +423-232 34 39; Adolf Marxer, Mauren (A.M.); Johann Oehry, Triesen (J.O.) ]osef Eberle, Triesenberg (J.E.); Daniela Laternser, Balzers (D.L.); Grafik: A.P.G.Satz, 
Lithos und Druck: Lorenz Hilty, Buch- und Offset- druckerei, Schaan Erscheinungsdaten: Advent, Ostern, Staatsfeiertag Redaktionsschluss: Ein Monat vor den Erscheinungsdaten Abonnementspreise: CHF 20.-jährlich (Inland) CHF 25.-jährlich (Ausland) CHF 38.-jährlich (Übersee) Nachdruck: Unter Quellenangabe gestattetDie 
Herausgabe der «EINTRACHT» war dank einer grosszügigen Spende einer Stiftung mit Sitz in Liechtenstein möglich. Es ist alles nur geliehen Es ist alles nur geliehen, hier auf dieser schönen Welt, es ist alles nur geliehen, aller Reichtum, alles Geld. Es ist alles nur geliehen, jede Stunde voller Glück, musst du eines Tages gehen, lässt du alles hier zurück. Man sieht tausend schöne Dinge, und man wünscht sich dies und das, nur was gut ist und was teuer, macht den Menschen heute Spaß. Jeder will noch mehr besitzen, zahlt er auch sehr viel dafür, Keinem kann es etwas nützen, es bleibt alles einmal hier. Jeder hat nur das Bestreben, etwas Besseres zu sein, schafft und rafft das ganze Leben, doch was bringt es ihm schon ein ? Alle Güter dieser Erde, die das Schicksal dir verehrt, sind dir nur auf Zeit gegeben, und auf Dauer gar nichts wert. Darum lebt doch euer Leben, freut euch auf den nächsten Tag, wer weiß schon auf diesem Globus, was das Morgen bringen mag. Freut euch an den kleinen Dingen, nicht nur an Besitz und Geld, es ist alles nur geliehen, hier auf dieser schönen Welt. Heinz Schenk Bildnachweis: Adulf Peter Goop: S. 1-9, 11-30, 32 oben, 33-39 Primarschule und Kin- dergarten Schellenberg: S. 32 unten Louis Jäger: Alle BrauchtumssymboleWalter 
Wächter: S. 31 oben H. Geissmann: S. 10 Mitte Philatelie Liechtenstein: S. 10 links, S. 10 rechts oben HVFL-Jahrbuch 1991 (S. 236): S. 10 rechts untenWas 
ist Kunst? «Kuuscht 
ischt, was ma net kaa. Wemmas kaa, ischas jo ka Kuuscht.» unbekannter 
Verfasser INHALTSVERZEICHNIS Zum Titelbild Leitartikel Sonderausstellung im Liechten- steinischen Landesmuseum Das Apfelblüten-Ei Maiglöckchen D'Himmelsgab Stiefmütterchen und Tulpe Sieger über den Schnee und Künder des Frühlings Vaterländische Gedenktage Eine einzigartige Sammlung Sagen Kindergarten und Schule in Schellenberg Lachendes Liechtenstein Tag der Arbeit Ostern Muttertag Kennen Sie Liechtenstein? Margerithen Ausflug nach Vaduz Hermann Hesse Brauchtumskalender2345678 
9 10 11 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 Auflage: 5200 Exemplare
	        

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