EINTRACHT OSTERN
2011 LACHENDES LIECHTENSTEIN Frankenstück «Löst sich das Fünffrankenstück auf, das ich in die Säure geworfen ha- be?», fragt der Chemielehrer und schaut erwartungsvoll in die Runde. «Nein, Herr Löffel», ertönt es zu- versichtlich. - «Und warum nicht?», hakt der Studienrat nach. - «Weil Sie es sonst nicht hineingeworfen hätten!» Eschner
Lehrerin «Wenn ich sage <ich bin schön ge- wesen), ist das Vergangenheit. Wenn ich daher sage <ich bin schön>, was ist das?» - «Eine glatte Lüge», platzt Daniel heraus. Hast du früher nie Spinat
gegessen? Eine Grossmutter aus Gamprin zur Enkelin: «Wenn du deinen Spinat aufisst, dann wirst du ein ganz hüb- sches Mädchen!» - Enkelin: «Hast du früher nie Spinat gegessen?» Ist das
Chopin? Bei einem Konzert spielt der Pianist mit dem Rücken zum Publikum. «Ist das Chopin?», fragt eine Zuhö- rerin aus Schaan. Darauf der Sitz- nachbar: «Ich glaube nicht, aber warten wir ab, bis er sich um- dreht!»•4(£inVer, Xch Schiebe bedenken S> Paranoia ha/>e.
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Antwort Eine Schellenberger Kunstklasse be- kommt eine Aufgabe vom Kunstleh- rer. «Ihr sollt malen, was euch ge- fällt!». Als der Lehrer zu Fritzchen kommt, nimmt er sein Blatt, blickt erstaunt und fragt: «Aber Fritzchen, hast du schon einmal einen Engel mit drei Flügeln gesehen?» - «Nein, aber haben Sie schon einmal einen Engel mit zwei Flügeln
gesehen?» Hat dein Mann noch Zeit? Die Freundinnen aus Ruggell tref- fen sich nach langer Zeit wieder. «Ich habe gehört, du hast Drillinge bekommen?» fragt die eine. «Ja», entgegnet die andere, «und stell dir vor, so was passiert bloss bei jedem Siebenmilliontenmal». Darauf schüt- telt die andere den Kopf: «Mensch, hat dein Mann überhaupt noch Zeit zum Arbeiten?» Echt
super «Heute war ich echt super», strahlt der Fussballprofi aus Triesenberg. «Ich habe zwei Bombentore ge- schossen.» - «Wie endete denn das Spiel?» - «1 :
1» Wunderschöner Traum «Sabine, ich habe heute Nacht ge- träumt, wir wären nicht verheiratet und ich hielt um deine Hand an», meint Josef von Ruggell.«Ach Josef, was für ein wunderschöner Traum!» - «Das kann man wohl sagen», grinst er, «du hast nämlich Nein ge- sagt!» Wer sucht, der findet! «Ihre Ablage», fragt der Pfarrer seine Sekretärin, «nach welchem System ist die organisiert?» - «Nach dem biblischen.» - «Was heisst das?» - «Na ja, wer sucht, der
findet!»4Q)ie
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der denkt.» Nützt alles wenig «Frau Müller aus Mauren redet nicht mehr mit ihrem Mann.» - «Wieso denn nicht?» - «Sie hat ihren Mann um CHF 100.- für den Schönheitssalon gebeten.» - «Na und?» - «Er hat ihr 1000 Franken gegeben!» Belohnte Treue Die Sekretärin zum Chef: «Dieses Jahr kann unsere Firma den 100. Geburtstag feiern. Gibt es eine Ge- haltserhöhung?» - «Ja klar», sagt der Chef, «für alle, die von Anfang an dabei
waren.» Kauf «Mein Vater hat eine Ziege ge- kauft.» - «Eine Ziege, wo will er sie denn unterbringen?» - «Im Schlaf- zimmer.» - «Und der Gestank?» «Daran wird sich das Tier gewöh- nen müssen.»
A.P.G. 4<So. Je ii&er / ^edentzt
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