Volltext: EINTRACHT (2000) (Ostern)

Hl EU EINTRACHT OSTERN 
2000 INHALTSVERZEICHNIS Brauchtumskalender 2 Leitartikel Unser Gast Gedichte Persönlichkeiten Brauchtum3 
4567 Vaterländische und andere 8 Gedenktage Dorfbrunnen in Liechtenstein 9 Kulturträger Muttertag Sagen29 
30 31 Lachendes Liechtenstein 32 Segnungen33 Trachtenverein Triesen 34 Kennen Sie Liechtenstein? 35 Sammler/innen36 IMPRESSUM Herausgeberin und Redaktionsadresse: Liechtensteinische Trachtenvereinigung Heiligkreuz 19 FL-9490 Vaduz Redaktion: Adulf Peter Coop, Vaduz (A.P.C.) Tel. 075-232 34 39; Adolf Marxer, Mauren (A.M.); Rita Jäger, Mauren (R.J.); )osef Eberle, Triesenberg (J.E.); Rita Vogt, Balzers (R.V.) Grafik: A.P.G. Satz, Lithos und Druck: Lorenz Hilty Buch- und Offset- druck, Schaan Erscheinungsdaten: Advent, Ostern, Staatsfeiertag Abonnementspreise: CHF 20.-jährlich (Inland) CHF 25.-jährlich (Ausland) CHF 38.-jährlich (Übersee) Nachdruck: Unter Quellenangabe gestattetBildnachweis: 
Louis (äger: S. 2, 5, 7 oben, 33 unten A.P.Goop: Brunnen S.12-28 mit 3 Ausnah- men: 14 unten links, 1 5 oben rechts und 17 mitte links Walter Wächter: S. 1, 7 unten, 33 links, 35 links Amt für Briefmarken- gestaltung: S. 8 Heinz Preute: S. 9 Eugen Verling: S. 11 Close up AG: S. 6, 14 links unten Sigi Scherrer: S. 1 5 oben rechts, 17 mitte links Landesarchiv: S. 29 Regina Marxer: S. 31 unten Hansjörg Frommelt: S. 35 unten mitte Prof. Franz Renner, Wien: S. 31 oben Wilhelm Busch: S. 30 unten links, 32 Eugen Zotow: S. 30 oben Ferdinand Schädler: S. 35 oben rechts Adolf Marxer: S. 
36Brauchtumskalender 
Tracht = Brauch = Brauchtum = Jahreslauf = 12 Monate = 365 Tage, die voller verschiedenster Bräuche stecken, die von jedem praktiziert werden können. Die nachfolgende Auflistung gibt einen Überblick über einen Teil der wichtigsten Bräuche, die jedermann kennen sollte und hoffentlich nicht nur von Trachtenträgern gelebt werden. Brauchtum im Jahreslauf MÄRZ Miarzakalb 1.3. Krankensonntag 5.3. Josefi / Vatertag 19.3. Fastenopfer, Suppentage (siehe im Kirchenblatt «In Christo») APRIL «In den April schicken» 1.4. Palmsonntag/Palmher- stellung/Palmprozession 16.4. Karfreitag/Karfreitagsei 21.4. Ostern 23.4. Osterfeuer 23.4. Heimosterkerze, Wasserweihe Osternest / Osterhase / Oster- eier - Segnung derselben«Ostereiertütschen» 
Ein rotes Osterei für den Schatz Osterkuchen, 
Osterbaum OCH MAI Maiblasen der Musikvereine 1.5. Maiandacht Lichterprozession in Bendern 1.5. Maiwallfahrt der Frauen Muttertag 14.5. Blumen und Gedichte zum Muttertag Musikständchen zum Muttertag Jahrmarkt in Schaan 20.5. Maikonzert; «Met Krüz go» (Woche vor Christi Himmelfahrt) JUNI Flurprozession an Christi Himmelfahrt Fronleichnam Fronleichnamsprozession / Blumenstreuen / Strassenschmuck und Hausaltäre «Üserherrgottsbrötle» Alpauffahrt Viehmarkierung Alp- und Viehsegnung Sennen-Ave1.6. 
22.6. 22.6. 22.6. R.J Titelbild: Heiliggrab in der Duxkapelle, Schaan. Am Abend des Hohen Donnerstag wurde, bis zur fakultativen Einführung der erneuerten Kar- wochenliturgie 1951 respektive definitiv 1956, in den Kirchen das Heiliggrab aufgerichtet, eine Kulisse, die den ganzen Chorraum verdeckte. Beim Heiliggrab wurde am Karfreitag der Got- tesdienst und am Karsamstagabend die Auferste- hung Christi gefeiert. Mit der Reform der Karwo- chenliturgie 1956 sind die Heiliggräber ver- schwunden und grösstenteils vernichtet worden. Im Kanton St. Gallen sind die noch erhaltenen Heiliggräber inventarisiert in dem Bestreben, sie womöglich wieder aufzubauen (Kern 
1993).Die 
Herausgabe der «EinTracht» hat verdankenswerterweise mitfinanziert: - Stiftung PROPTER HOMINES, Vaduz
	        

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